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Autor: Betreff: Läuterboddich
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2014 um 11:59  
Hey Leute,
habe einen EdelstahlTrinkwasserSpeicher geschenkt bekommen, welcher im Inneren eine Spirale hat wodurch das Wasser mal erwärmt wurde.
Leichte Verschlammungen sind vorhanden, die aber mit dem Dampfstrahler weg zu bekommen sind
Am Boden ist ein Rohr mit 1/2"-Muffe und Entleerung. Füße hat er leider keine, aber da müsste ich mich eben etwas basteln.
Dran rum schweißen möchte ich eigentlich nicht, da eben Edelstahl
Jetzt kommt der Springende Punkt:
Geplant: Lochblecht auch 10 cm Höhe einsetzen mit einem 3-Bein-Gestell
den "Deckel" vorher wegflexen (an der auch die Spirale mit Anschlüssen hängt) und das ganze dann als Läuterboddich nehmen

ODER

wär das Schade um den Behälter und ich soll lieber etwas anderes daraus machen?

Will das super Teil nicht "verschwenden"

Vorallem sollte alles was ich noch baue und in Zukunft bauen werde eig auch mal zur Automatisierung kompatibel sein
was ja dann mit einem Magnetventil möglich wär mit diesem Läuterboddich

Was meint ihr als Profihobbybrauer :p
bin ja noch Einsteiger und braue im Schlachtkessel


[Editiert am 3.7.2014 um 12:00 von Balu]



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Alt-Phex
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2014 um 12:04  
Zeig doch mal ein paar Bilder davon. Wieviel Liter passen da rein ?


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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2014 um 12:35  
60-70 Liter
Bild folgt bei Gelegenheit, bin unterwegs


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2014 um 12:47  

Zitat:
Geplant: Lochblecht auch 10 cm Höhe einsetzen mit einem 3-Bein-Gestell


Das ist zu hoch. Da hast du zu viel "deadspace", bestimmt 7 oder 8 Liter bei einem 60 Liter Topf. Der Ablauf in der Mitte ist doch perfekt, da würde ich mit einem fetten Panzerschlauch arbeiten, oder die Läuterhexe anpassen, dann ist da Null Totraum.

Gruß
Peter


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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2014 um 13:11  
wie deadspace? lieber einfach an den boden legen?
ist konisch, quasi eine Vertiefung dort wos dann endgültig rausläuft
denk halt ein lochblech aus Edelstahl kommt ner Brauerei am nähesten
und wär eig auch wirklich ziemlich einfach =)


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2014 um 14:10  
Du musst unbedingt darauf achten, dass unter dem Blech so wenig Volumen ist wie möglich.
Es darf beim Läutern auch auf keinen Fall keine Luft unter dem Blech sein, daher sollte man vorher Wasser oder Dünnmaische vorlegen, bevor man die Maische draufgibt.
Die Läuterhexe würd ich mir auf jeden Fall auch mal durch den Kopf gehen lassen.

Stefan
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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2014 um 14:39  
Ist das eine elektrische Heizspirale? Funktioniert die noch? Dann könntest du mal testen ob das Teil zum Hopfenkochen taugt, oder sogar eine Malrohranlage werden könnte.

Als Läuterbottich würde ich zur Läuterhexe raten - selbst bin ich zwar mit einem Panzerschlauch glücklich geworden, aber von dem was ich hier lese, ist die Hexe das beste für diese Größenordnung.


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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2014 um 14:49  

Zitat von Balu, am 3.7.2014 um 11:59
Hey Leute,
EdelstahlTrinkwasserSpeicher
[...]
Am Boden ist ein Rohr mit 1/2"-Muffe und Entleerung. Füße hat er leider keine, aber da müsste ich mich eben etwas basteln.
[...]

wär das Schade um den Behälter und ich soll lieber etwas anderes daraus machen?


Hi,

was ist das genau für ein Speicher?

Die gibt es auch mit Edelstahlrohr drinne, durch den ein Wärmeerzeuger diesen nachheizen könnte.

Durch die Struktur mit Dämmung, eben diesem Rohr, Ablauf am Boden und Druckdichtigkeit bis 10 Bar könntest du das Dingen SUPER als Druckgärtank nehmen - durch die eventuell vorhandene Innenwendel sogar mit einem Durchlaufkühler für UG kühlbar....


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Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
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Rudiratlos
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2014 um 14:51  
Wie wäre es als Gärbottich, mit der Innenspirale kannst dann kontrolliert vergären, auch untergärig.
Geht natürlich nur, wenn das ganze gut zu reinigen und einigermaßen dicht zu kriegen ist...
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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2014 um 15:15  

Zitat von rattenfurz, am 3.7.2014 um 14:49
Durch die Struktur mit Dämmung, eben diesem Rohr, Ablauf am Boden und Druckdichtigkeit bis 10 Bar könntest du das Dingen SUPER als Druckgärtank nehmen - durch die eventuell vorhandene Innenwendel sogar mit einem Durchlaufkühler für UG kühlbar....

Selbst wenn er nicht druckdicht ist, wäre es dann noch ein Gärtank mit eingebauter Kühlspirale zum Kühlen der Anstellwürze.


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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2014 um 15:22  
Klaro, nicht nur der Anstellwürze, auch zum Kühlen während der Gärung, damit der Sud nicht "durchgeht".


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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2014 um 21:56  

Das ist jetzt die ansicht quasi von unten. Wo quasi auch die entleerung zu sehen ist
Oben ist leider der "deckel" weg. War wohl die reinigungsöffnung
Innenliegend ist eine edelstahlspiral durch die mal das heizungswasser floss um das ganze zu erhitzen. Isolierung ist nichtmehr vorhanden


[Editiert am 3.7.2014 um 21:58 von Balu]



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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2014 um 22:01  

Quasi auf dem bild recht (oben des behälters) ist mittig ein"guckloch" im durchmesser von 10 cm


Will das super teil echt nicht verschwenden. Daher frage ich euch!
Bin mehr oder weniger vom fach (heizungsbauer)
Wie gesagt. Meine idee wäre ein läuterboddich
Aba ich hab auch bedenken dass vllt auch besseres draus zu machen ist.

Grad mal die läuterhexe gegoogelt und angeschaut...
Wär ein lochblech nicht professioneller? (So kenn ichs von unsrer ortsansässigen handwerklichen brauerei)
Wüsste auch nicht wie ich diese optimal einbinden könnte. Ansich schon echt ne supersache. Gefällt mir besser wie meine eimer in eimer variante... Da kommts iwie zu komplikationen dass es iwann einfach nicht mehr richtig läuft bis zum stillstand.


[Editiert am 3.7.2014 um 22:11 von Balu]



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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2014 um 08:46  

Zitat von Balu, am 3.7.2014 um 22:01
Will das super teil echt nicht verschwenden. Daher frage ich euch!
Bin mehr oder weniger vom fach (heizungsbauer)
Wie gesagt. Meine idee wäre ein läuterboddich
Aba ich hab auch bedenken dass vllt auch besseres draus zu machen ist.

Pass nur auf, dass du den Karren nicht vor den Ochsen spannst und dir eine nicht optimale Anlage baust, nur um diesen Behälter zu verwenden.
Zitat:
Grad mal die läuterhexe gegoogelt und angeschaut...
Wär ein lochblech nicht professioneller? (So kenn ichs von unsrer ortsansässigen handwerklichen brauerei)

Welchen Vorteil erhoffst du dir von einem Läuterblech gegenüber der -Hexe?


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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2014 um 08:50  

Zitat von Balu, am 3.7.2014 um 21:56


Innenliegend ist eine edelstahlspiral durch die mal das heizungswasser floss um das ganze zu erhitzen. Isolierung ist nichtmehr vorhanden


Dann: Gärbottich. Einen Deckel kannst du dir ja besorgen oder selber bauen.


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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2014 um 09:06  
@cyme
ich wüsste eben nicht wie ich die hexe einbinden soll. sind ja keine innenliegende gewinde vorhanden
und da ich mir eben denke ein blech zuzuschneiden und einlegen doch eig schön ist
(reine geschmackssache)
diese bleche aus alu sowie Edelstahl gibs günstig im online auktionshaus

@rattenfurz
Für einen Gärbottich wäre dann eine Kältemaschine von Nöten oder nicht?
Sonstige Vorteile gegenüber einem Plastikfass, wenn man denn im Edelstahl gärt?
Oder warum wär das so positiv
Müsste halt eine Art "U-Boot-Tür" basteln um das Loch zu schließen, weil wäre ja die einzige Möglichkeit
das Teil dann mal zu reinigen und natürlich dann auch Druckdicht, oder nur für die Hauptgärung
wo dann auch ein "offener" Behälter brauchbar wäre


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2014 um 10:55  
Wie viel Bier willst du denn brauen? 70l Gärbottich ~ 70l Bier, also etwa 14 kg Malz. Mit weniger Malz
wird es Schwierigkeiten beim Läutern geben. Ist mir schon klar, dass du das wahrscheinlich nicht hören willst und ich wieder den Spaßbremser mache, aber ich denke auch, dass das Teil zum gären völlig ungeeignet ist. Spirale und zu viele Öffnungen, also gute Gelegenheiten für Viehzeug. Das mag 10 oder 20 Sude gutgehen, dann kommt einer den man wegschütten muß und wieder Fragen, hier im Forum, woran das liegen könnte...
Gut ich höre schon auf, manche Erfahrungen muss man halt selber machen. :cool:

Übrigens ist der Auslauf unten am Rand geradezu ideal für die Hexe, (stöpseln, mache ich z.B. wenn ich Dolden koche).

Nur meine 5 Cent. :)

Gruß
Peter


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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2014 um 10:59  
gulp hat eigentlich Recht, da kommt es tatsächlich auf das Aussehen und die Reinigbarkeit an.


Eine Kältemaschine brauchst du nicht unbedingt, du könntest da natürlich auch Brunnenwasser oder so (nach Verfügbarkeit) durchpumpen.

Wenn du eh HB bist, kommst du auch mal häufiger an so Tanks, dann kriegste auch mal einen neuen, wenn du doch einen Gärtank haben willst ;-)


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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2014 um 11:09  
Balu, ich will ja ungern die Spaßbremse sein, aber ich würde dir empfehlen einfach das Ding erstmal einlagern und ein paar Sude mehr zu brauen - wenn ich das richtig verstanden habe, hast du ja erst deinen Jungfernsud gebraut? Mit ein bisschen Erfahrung und rumexperimentieren wirst du dann wissen, wo genau dein Bedarf eigentlich liegt und welche Braumethode dir liegt. Aufsteigende Infusion, Bottichmaische mit Kombirast, Dekoktion - offene Vergärung, Druckvergärung, über Nacht abkühlen oder sofort, Läutern und Maischen in einem oder getrennt - es führen viele Wege nach Rom, und du solltest erst rausfinden, welcher dir am besten liegt. Dann kommst du sicher bald von selbst drauf, wofür du den Behälter am besten benutzten willst, und musst dich nicht auf Aussagen Fremder verlassen, die möglicherweise ganz anders brauen als du.


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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2014 um 12:50  
Alles klar.
das hat mit spaßbremse doch rein garnix zu tun
Wollte ja mehrere meinungen einholen und die hab ich jetzt
Was das gären angeht. Alufässer hätte ich ja auch wennn ich das wollte (kein keg)
Bedanke ich mich und wart einfach nochweng ab bis ich was damit anstell. Erst mal das bier leer trinkng. Im herbst gehts weiter.

Eine frage stelle ich mir nurnoch zwecks läutern. In welchem bereich sollte denn die höhe der maische sein (min/max) damits reibungslos abläuft? Das läutern war bis etz immer das größte problem. 5h und mehr


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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2014 um 13:23  
Die Dauer muss nicht unbedingt an der Treberhöhe liegen, das hat auch mit Schrotqualität und der verwendeten Läutereinrichtung zu tun. Generell musst du dir beim planen einer Läutergelegenheit auch überlegen, ob du den Nachguss kontinuierlich (engl: "fly sparge") oder auf einmal (geht auch zweimal) aufbringen magst ("batch sparge"). Auch bei diesem Thema wirst du Verfechter beider Seiten finden.

Generell zur Geometrie eines Läuterbottichs, hier gibt's ein paar Zeichnungen die dir das gröbste vermitteln:
http://www.howtobrew.com/appendices/appendixD-2.html


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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2014 um 13:36  
Einer noch: Alu ist im Lebensmittelbereich recht umstritten, für die Gärung würde ich das nicht einsetzen.

Peter


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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2014 um 14:25  

Zitat:

Eine frage stelle ich mir nurnoch zwecks läutern. In welchem bereich sollte denn die höhe der maische sein (min/max) damits reibungslos abläuft? Das läutern war bis etz immer das größte problem. 5h und mehr

Hi,
ich habe auch eine Eimer in Eimer Konstruktion, und früher war das Läutern die Hölle, 3 Std und mehr.
Aber seit ich drauf achte, das bis zum Rand des "Siebes" Würze steht, bevor ich den Hahn öffne,
gehts wie von selbst.
Also einfach erst nur Flüssigkeit in den Läuterbottich, und dann erst den Treber.
Falls du das nicht schon so machst...
Beste Grüsse,
Micha


[Editiert am 4.7.2014 um 14:26 von Micha Ale]



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red_folder.gif erstellt am: 17.7.2014 um 09:15  

Zitat von gulp, am 4.7.2014 um 13:36
Einer noch: Alu ist im Lebensmittelbereich recht umstritten, für die Gärung würde ich das nicht einsetzen.

Peter

Kann man mir das näher erläutern? das frage ich mich schon lange warum nirgends mehr aluFässer verwendet werden.


Und zwecks des Läuterboddichs. Er ist ja unten bauchig und das "Ablass" ist ein bisschen höher.
Wenn ich mir dieses hier zuschneide und einfach einlege sodass der "Bauch" für den Feintrub da wäre und die Entleerung kurz unterhalb des Blechs wäre, wäre das doch ideal, nicht?
http://www.ebay.de/itm/BUCHERT-Edelstahl-Lochblech-VA-Rv-1-5- 2-5-400-x-400-x-1-0-mm-Lauterboden-/171369888773?pt=Rohstoffe_Materialien&h ash=item27e670fc05


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Karl
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red_folder.gif erstellt am: 17.7.2014 um 09:20  

Zitat von Balu, am 17.7.2014 um 09:15

Zitat von gulp, am 4.7.2014 um 13:36
Einer noch: Alu ist im Lebensmittelbereich recht umstritten, für die Gärung würde ich das nicht einsetzen.

Peter

Kann man mir das näher erläutern? das frage ich mich schon lange warum nirgends mehr aluFässer verwendet werden.


Und zwecks des Läuterboddichs. Er ist ja unten bauchig und das "Ablass" ist ein bisschen höher.
Wenn ich mir dieses hier zuschneide und einfach einlege sodass der "Bauch" für den Feintrub da wäre und die Entleerung kurz unterhalb des Blechs wäre, wäre das doch ideal, nicht?
http://www.ebay.de/itm/BUCHERT-Edelstahl-Lochblech-VA-Rv-1-5- 2-5-400-x-400-x-1-0-mm-Lauterboden-/171369888773?pt=Rohstoffe_Materialien&h ash=item27e670fc05



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