Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2006 um 13:08 |
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Hallo!
Können wir diese
Jaucheschöpfer aus Plastik (keine Materialangabe) oder aus Metall,
feuerverzinkt, benutzen? Wir wollen Maische und Würze nach dem Hopfenkochen
schöpfen, die Arbeitstemperaturen liegen also bei knappen 100°C? Habt Ihr
da gesundheitliche Bedenken?
Danke soweit,
Jan ____________________
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Senior Member Beiträge: 328 Registriert: 4.10.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2006 um 19:26 |
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Hallo Jan,
feuerverzinkt ist nicht so toll, glaube ich. Die Benutzung dieses Materials
wird Dein Bier zwar nicht vergiften, aber im Allgemeinen ist
feuerverzinktes Material tabu im Lebensmittelbereich. Bei der
Kunststoffvariante ist fraglich, ob der Kunststoff die Temperaturen
aushält. Ich würde von beiden Artikeln Abstand nehmen. Zum einen ist der
Artikelname irgendwie unpassend ,
außerdem ist das verzinkte Teil ungeeignet, bein Kunststoffteil das
Material unbekannt. Nimm Dir doch einfach nen großen Schöpfer aus
Edelstahl!
Gruß
Martin
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.10.2006 um 07:21 |
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Hallo!
Was ist bei dem feuerverzinkten nicht ok? Ich habe erst kürzlich
Hobbybrauer mit so einem Plastikteil hantieren gesehen, seeeehr praktisch,
das Ding!
Jan
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 328 Registriert: 4.10.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.10.2006 um 08:20 |
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Hallo Jan,
die feuerverzinkte Oberfläche ist sehr rauh und porös, das merkt man auch
beim drüberstreichen mit der Hand. Das vergrößert die wirksame Oberfläche
und begünstigt einen gewissen Abrieb des Materials, bzw Herauslösung durch
Auswaschung. Da Zink in höheren Dosen gesundheitsschädigend wirkt, werden
derartige Behälter in der Lebensmittelindustrie nicht verwendet.
Da wäre der Kunststoffschöpfer sicher unproblematischer, zudem er
vermutlich wegen seiner glatten Oberfläche und ohne Falzkanten wie bei der
Blechvariante weniger Unterschlupf für Würzereste und Bakterien bietet. Ob
aber das Kunststoffteil die Kochtemperaturen aushält und dabei keine
Schadstoffe abgibt kannst Du erst herausfinden, wenn Du das Material
kennst.
Gruß
Martin
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.10.2006 um 08:25 |
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Hallo Martin!
Ok, dann werden wir mal den Plastiklöffel ausprobieren, danke soweit!
Jan
____________________
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 430 Registriert: 21.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.10.2006 um 11:59 |
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Hallo Jan,
Bitte beim Brauen nur Edelstahl oder lebensmittelechtes Kunststoff
benutzen!!! Die alte Jauchegabel da, ist sicher kein lebensmittelechtes
Kunststoff...
Viele Grüsse
Jan
____________________ BIEEEEERRRRRRRRRR HMMMMMMMM
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.10.2006 um 13:47 |
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Hallo!
Klar ist das nicht lebensmittelecht, die Frage ist aber doch, wie viel und
was da ausdünsten kann, wenn die Schaufel nur zum Umschütten benutzt wird
und dabei nur relativ kurzen Kontakt mit der Würze hat?
Jan
Ps: Das Problem ist nämlich, dass es keine Edelstahl-Jaucheschöpfer gibt.
Ist vielleicht eine Marktlücke für Bauern, die sonst auch 5000PS-Traktoren
mit Alufelgen fahren und ihre Melkanlage mit Edelmetallsaugern ausstatten
[Editiert am 23.10.2006 um 13:49 von Leoric]
____________________
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 430 Registriert: 21.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.10.2006 um 14:03 |
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>benutzt wird und dabei nur relativ kurzen Kontakt mit der Würze hat?
naja trotzdem relativ kurzer Kontakt mit eventuellen Giftstoffen. Du willst
das Bräu ja nachher auch genießen. Ich hätte ein schlechtes Gewissen, wenn
ich mit metallen und Kunststoffen arbeiten würde, die nicht lebensmittel
echt sind.
Sicher es gibt auch Leute hier im Forum die mit Doppel-Oskar-Tonne läutern.
Würde ich auch nie im leben machen.
>5000PS-Traktoren mit Alufelgen fahren und ihre Melkanlage mit
Edelmetallsaugern ausstatten
richtig, die ganzen Melksachen sind auch aus Edelstahl. Hol dir doch bei
Ebay nen Melkeiner aus VA, und lass dir n Rohr anschweißen (wenn du so nen
langen "Heber" brauchst.
Gruss
Jan ____________________ BIEEEEERRRRRRRRRR HMMMMMMMM
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 804 Registriert: 25.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.10.2006 um 14:12 |
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hi,
du heisst ja auch Jan
Viele Brauer (vor allem im Ausland, hier scheint das nicht sehr verbreitet
zu sein) verwenden Kunststoffbehälter zum brauen, von Kühlboxen über
Regentonnen bis zu "blauen Fässern" (kennt sicher jeder). Dass eine Kühlbox
lebensmittelecht ist kann ich mir noch vorstellen, ne Regentonne wohl eher
nicht. Vielleicht sind ja auch manche Behälter aus lebensmittelechtem
Material, es steht nur nicht drauf, weil der ursprüngliche Verwendungszweck
keinen Kontakt zu Lebensmitteln vorsieht. Keine Ahnung, ich seh das nicht
so eng...ich braue im blauen Fass ____________________ Das ist eine Signatur.
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 291 Registriert: 2.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.10.2006 um 21:44 |
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feuerverzinkt für Lebensmittel würde ich nicht nehmen. Als Treberschapf
habe ich ein Plastikgerät von Braupartner. Hier glaube ich, daß weniger
Bestandteile ins Bier gehen .
Herzlichst
Hankelbier
____________________ Allseits Gut Sud. Und wer rastet der rostet noch lange nicht.
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.10.2006 um 10:19 |
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Hallo!
Danke für Eure gutgemeinten "Warnungen"
Mein Interesse gilt jedoch mehr der Frage: WARUM keine Feuerverzinkten
Gerätschaften verwenden? Ich habe mal gegoogled, finde aber keine Hinweise
zur Lebensmittelechtheit von verzinkten Geräten
Jan ____________________
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1090 Registriert: 14.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.10.2006 um 11:40 |
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 804 Registriert: 25.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.10.2006 um 14:24 |
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mmh, gute website, die hab ich direkt mal gebookmarked
Aber was da nicht steht: schadet die Verwendung eines verzinkten Löffels
oder nicht?
Da steht ja, dass Zink(-salze) wesentlich weniger giftig sind als
Kupfer(-salze). Viele Brauereien brauen in Kupferkesseln, und beim
Schnapsbrennen gelten Kupferkessel wegen der homogenen Temperaturverteilung
immer noch als das non-plus-ultra.
Kennt jemand ein Liste in der alle gängigen lebensmittelechten Materialien
aufgeführt sind? Das ist irgendwie jedesmal das selbe: jemand fragt ob er
ein Teil benutzen kann, und alle schreiben ihre Meinung, aber keiner weiss
es ____________________ Das ist eine Signatur.
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.10.2006 um 16:35 |
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Zitat: | jemand fragt ob er ein
Teil benutzen kann, und alle schreiben ihre Meinung, aber keiner weiss
es |
[Editiert am 24.10.2006 um 16:36 von Leoric]
____________________
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 291 Registriert: 2.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.10.2006 um 17:06 |
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auf Grund der Spannungsreihe der Metalle werden von der verzinkten
Jaucheschapf ständig Zn-Ionen
in Dein Bier gelangen, da ja die Braupfanne aus einem edleren Metall
besteht (Edelstahl oder Kupfer)
Man nimmt zwar Zink in bestimmten Dosen auch in der Medizin zur Stärkung
der Abwehrkraft gegen Erkältung und gegen Haarausfall, aber im Bier möchte
ichs nicht. Zum anderen ist ja auch nicht klar, wieviel, da jedesmal
reingeht. Plastik oder Gerät aus Edelstahl, Kupfer oder Porzellan ist
sicherer.
Gruß
Hankelbier
bei feuerverzinkt könnte auch noch As-Ionen (Arsen) dabei sein
____________________ Allseits Gut Sud. Und wer rastet der rostet noch lange nicht.
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 804 Registriert: 25.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.10.2006 um 18:39 |
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naja, wie gesagt weiß ich es auch nicht, aber ich hab mal überlegt. Früher
waren Konservendosen innen verzinkt. Milcheimer waren auch verzinkt.
Blutwannen im Schlachthaus waren oft "Zinkwannen", weiss nicht ob sie
verzinkt sind oder ganz aus Zink (wahrscheinlich ersteres). Beim
Wurstmachen wurde oft mit Zinkeimern gearbeitet. Etc. Also ich denke wenn
der Kontakt kurz ist (weniger als ein Tag finde ich persönlich ok), dann
machts wohl nix aus.
____________________ Das ist eine Signatur.
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2006 um 08:06 |
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Alles klar, danke Euch!
Mal sehen, was wir nehmen, aber das Argument mit der nur kurzen Berührung
ist schon schlüssig Ob ich allerdings Arsen im Bier will?
Jan ____________________
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Antwort 16 |
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Member Beiträge: 50 Registriert: 21.12.2003 Status: Offline
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erstellt am: 25.10.2006 um 08:09 |
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Hallo Jan,
es nützt nichts, an dieser Stelle den Begriff "lebensmittelecht" zu
diskutieren. Natürlich sind Materialen für den Kontakt mit (heißen)
Lebensmitteln geeignet, auch wenn das Prädikat nicht explizit angegeben
wird. Beispiel: Jedes normale Trinkglas.
Zum Jauschschöpfer: Wolltest Du eine klare Antwort auf Deine Frage, bliebe
Dir nichts anderes übrig, beide Modelle im Rahmen einer Versuchsreihe
verschieden lange in verschieden heiße Würzen zu halten - und dann die
Konzentration gelöster Schwermetalle, Weichmacher etc. zu messen.
Mein Rat: Hände weg davon. Grob verzinkte Metalle und einfache Kunststoffe
sind für den Einsatz im Lebensmittelbereich ungeeignet. Kauf Dir lieber
einen Schöpfer aus Edelstahl. Die gibt es im professionellen
Küchen-/Kellereibedarf.
Ich könnte mir den Einsatz von "Jaucheschöpfern" übrigens schon aus
ästhetischen Gründen nicht vorstellen. Bedenke: Wenn Du das Deinen Gästen
erzählst, könntest Du Deinen Ruf ein- für allemal ruinieren.
Viele Grüße
Joe
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2006 um 08:45 |
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Hallo Joe!
Zitat: | es nützt nichts, an
dieser Stelle den Begriff "lebensmittelecht" zu diskutieren. Natürlich sind
Materialen für den Kontakt mit (heißen) Lebensmitteln geeignet, auch wenn
das Prädikat nicht explizit angegeben wird. Beispiel: Jedes normale
Trinkglas. |
Mir ist nicht ganz klar, worauf Du hinaus willst? Mir geht es schlicht und
ergreifend darum, herauszufinden, ob eine zu hohe Belastung mit wasweißich
zu erwarten ist. Über Alu z.B. ist da ja schon viel diskutiert worden,
obwohl das Zeug in Kochgeschirr Anwendung findet. Jans Einwand mit den
verzinkten Konserven weist in eine ähnliche Richtung.
Was allerdings die Asthetik angeht, da halte ich es eher mit "Ist der Ruf
erst ruiniert, lebts sich völlig ungeniert"
Jan ____________________
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Antwort 18 |
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Member Beiträge: 50 Registriert: 21.12.2003 Status: Offline
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erstellt am: 25.10.2006 um 10:48 |
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Hallo Jan,
Zitat: | Mir ist nicht ganz klar,
worauf Du hinaus willst? Mir geht es schlicht und ergreifend darum,
herauszufinden, ob eine zu hohe Belastung mit wasweißich zu erwarten
ist. |
wenn Du angibst, die Schöpfer bestünden "aus Plastik (keine Materialangabe)
oder aus Metall, feuerverzinkt", gibt es diese klare Antwort:
Ja, eine Belastung mit Schwermetallen, Weichmachern u.ä. ist zu
erwarten!
Wie hoch diese Belastung ist, ob sie also gesundheitsschädigend ist, lässt
sich aber - wie gesagt - nur mit Hilfe einer chemischen Analyse
herausfinden.
Joe
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 804 Registriert: 25.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2006 um 11:54 |
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Nur ganz kurz: ich glaube das "nomale" Glas ist allgemein als
Lebensmittelecht einzustufen.
____________________ Das ist eine Signatur.
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 328 Registriert: 4.10.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2006 um 12:01 |
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Hallo Leute,
ich habe viel recherchiert, um diese Frage beantworten zu können. Leider
bin ich nirgends in der Form fündig geworden, daß man z.B. ein eindeutiges
Verbot für verzinkte Behälter zur Lebensmittelherstellung findet. Die
Gesetzgebung hält die Vorgaben immer sehr allgemein. Dort ist z.B.
festgelegt, daß die zur Lebensmittelherstellung verwendeten Behälter,
Hilfsmittel und Verpackungen keine gesundheitsschädigenden Stoffe an die
Lebensmittel abgeben dürfen, bei einigen Schadstoffen sind hierfür auch
Grenzwerte angegeben. Zu diesen Gesetzesvorgaben gibt es dann wieder
Empfehlungen und Vorschriften der Fachverbände. Und zwar für jeden Bereich
der Lebensmittelherstellung eigene, auch wenn die sich teilweise ähneln.
Diese Vorgaben sind ohnehin nur bindend für die gewerbliche Herstellung.
Was wir privat verwenden, interssiert erst dann jemanden, wenn wir uns oder
Dritte vergiften.
Jetzt habe ich zwar mangels Wissen wieder nur meine Meinung eingetippt (
, aber das ist doch eigentlich auch normal für ein
Hobbyforum, oder? Die Summe unserer Laienmeinungen zeigt doch in eine
deutliche Richtung, nämlich zweifelhafte Materialien lieber wegzulassen.
Und das nicht jeder diese Meinung teilt, ist auch ganz normal!
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2006 um 15:47 |
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Hallo Nordic!
Danke für Deine Mühen, ist ja klasse, dass Du Dich da so reingehängt hast
Ist ja klar, dass jeder ("nur") seine Meinung abgibt, wir sind ja keine
Profis! Mein Lachgesicht hinter Stahlsaus Zitat bitte nicht als "nervt mich
nicht mit Eurer persönlichen Meinungen" mißverstehen, häufig kann ich ja
selber nichts anderes als eigene "Gefühle" bezüglich einer Sache abgeben.
Jan hats nur so herrlich auf den Punkt gebracht
Jan ____________________
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 804 Registriert: 25.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2006 um 20:38 |
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hi,
genau so ists. Wenn ich ausnahmsweise mal bei etwas total sicher bin
schreibe ich das dazu oder gebe die Quelle an, ansonsten gilt alles als
"ich glaube das is so, aber wenns anders is kann ich auch nix machen"
Ich hab auch schon einige Zeit recherchiert, obs eine Tabelle zur
Lebensmittelechtheit gibt (oder ganz allgemein zur Unbedenklichkeit /
Giftigkeit bestimmter Stoffverbindungen). Aber ich nehme mal an den Schuh
will sich niemand anziehen. Wahrscheinlich ist das auch einfach zu
umfangreich...jeder Stoff reagiert ja anders mit anderen Stoffen, d.h. es
könnte unbedenklich sein, Milch in ner Zinkwanne zu lagern, aber bei
Apfelsaft siehts dann schon wieder anders aus. ____________________ Das ist eine Signatur.
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 328 Registriert: 4.10.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2006 um 20:50 |
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Hallo Jan,
der Spruch war ja auch richtig, mußte vielleicht auch mal erwähnt werden.
Trotzdem finde ich es klasse, wie man sich mit den "Kollegen" in solchen
Diskussionen doch meist vorwärts bewegt und sich der Wahrheit zumindest
nähert! Jeder gibt seinen Senf dazu und irgendwie entsteht daraus was.
Daher ertrage ich auch die Beiträge mit den "Sinnpausen" sehr gut!
Viele Grüße
Martin
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Antwort 24 |
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