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Autor: Betreff: Pfandflachen verwenden und Verkaufen
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Bilbo
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2010 um 13:55  
Hallo

Ich habe vor kurzen ein kleines Brauereigewerbe angemeldet.
Mache so 100 L im Monat und wollte diese auch vermarkten.

Wollte mal wissen ob man Pfandpflaschen von anderen Brauereien Befüllen und verkaufen darf oder braucht man sein eigenes Pfandsystem ???

MFG Markus
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malzkeimpunktde
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2010 um 14:05  
Ich seh das so:
Die Flaschen, so sie nicht individuell sind (Bitburger 0,5l usw) kannst Du vewenden, bei Kästen und Kegs ist das genauso.
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Isarwinkler Spitzbua
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smilies/smile.gif erstellt am: 7.4.2010 um 14:09  
Hallo Markus

Gegenfrage: Wie erkennt man, dass Flaschen einer bestimmten Brauerei zugeordnet werden, wenn der Bügelverschluss keinen Aufdruck hat? :cool:
Ich würde mir also nix dabei denken...

Kannst Du Deinen PM-Button aktivieren? Würde Dir gerne eine Mail schicken.

Servus

Marko


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gambas
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2010 um 14:09  
Wenn du Standard-NRW-Flaschen 0,5 l nimmst bist du auf der sicheren Seite. Die meisten Pfandautomaten in den Supermärkten erkennen diese Flaschen auch ohne Etikett und Barcode.
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Bilbo
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2010 um 14:10  
Hallo

Danke für die schnelle Antwort.

Also bekommt man kein Stress mit irgendwelchen sortier Firmen, Brauerein oder dem Deutschen Brunnen.

Ich benutzt am liebsten die 0,5L Öllinger.

Irgendwann wollte ich dann aber auf 1 L Flaschen umsteigen zumal die auch schöner anzuschauen sind.

MFG Markus
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Bilbo
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2010 um 14:13  
Hallo Isarwinkler Spitzbua

wie kann man den PM Aktivieren
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gambas
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2010 um 14:14  
Wenn du 1-Liter Flaschen benutzen willst, MUSST du dein eigenes Pfandsystem aufbauen, weil niemand die Flaschen losbekommt und du immer wieder neue Flaschen dazu kaufen müsstest.
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Bilbo
Beiträge: 109
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2010 um 14:24  
Hallo gambas

Ja man müsste eben den Pfand so hoch ansetzten das man an jeder nicht zurückgebrachten Flasche ein kleinen gewinn macht.

Denke so an 2,5 € für eine Maurerpflasche und der Liter Inhalt kostet auch nochmal 2,5 €

MFG Markus
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gambas
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2010 um 14:28  
Hallo Markus,
ja, das ist einleuchtend. Dann gehe ich mal davon aus, dass du einen erlesenen Kundenkreis hast, der sich dieser Umstände gern annimmt.
Schöne Grüße
Frank
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2010 um 14:28  
Ich würde das jedenfalls nicht an die große Glocke hängen.
Offiziell ist es ja so, dass Du mit den 8 Cent Flaschenpfand kein Eigentum an den Flaschen erwirbst.
Die Kosten der Flaschen sind wesentlich höher, und es muss ja auch das Pfandsystem selbst bezahlt werden (Transport etc.).
Mit dem einen Euro Pfand kaufst Du ja schließlich auch nicht den Einkaufswagen im Supermarkt.
Wenn Dir also jemand an den Karren fahren will, kann er Dir sicher damit Ärger machen.
Vermutlich deswegen verwenden die meisten Hausbrauereien eigene Flaschen mit einem kostendeckenden Pfand (neulich habe ich 6 Euro für eine 2l Buddel gesehen).
Wenn dann jemand die Flaschen nicht zurückbringt, ist's auch nicht schlimm, denn für den Pfandbetrag kannst Du einfach neue kaufen.

Wenn Du die Flaschen noch hübsch bedrucken lässt und ein paar Cent mehr Pfand nimmst, als sie kosten, ist das ja ein schönes Souvenir und verdienst sogar noch daran, ohne die Dreckkrusten aus den Rücklauf-Flaschen waschen zu müssen ;)


____________________
Gruß vom Berliner
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Bilbo
Beiträge: 109
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2010 um 15:20  
Ja

Das dachte ich mir auch das man das nicht einfach machen kann ich werde auf jedefall nochmal bei der Handwerkskammer nachfragen ob das möglich ist oder nicht mit den 0,5 Pullen.

Dachte so an diese 1 L Flachen http://www.hellmann24.de/flaschen-siphons/siphon-1-l.htm und wollte sie mit meinen Selbt erstellten zweckform etiketten bekleben.
Schöner wäre ein Einbrant aber das kostet wieder, zumal man ja beim Anfang doch etwas mehr kosten hat mit Ämtern.

MFG Markus
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Isarwinkler Spitzbua
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2010 um 15:21  
Berliner hat natürlich recht, man erwirbt mit dem Pfand kein Eigentum.
Für den Anfang würde ich persönlich aber kein Problem sehen, wenn ich an Markus` Stelle keine selbst gekauften Pfandflaschen verwende. Er müsste sich schließlich, bei 100 Litern / Monat schon eine ganze Menge zulegen / investieren. Dass kann er immer noch, wenn er beim gewerblichen bleibt. Wenn er aber wieder zurück zum Hobbybrauer geht, hat er nichts eingebüßt und auch niemandem sonst geschadet

Marko


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Isarwinkler Spitzbua
Beiträge: 359
Registriert: 12.8.2008
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.4.2010 um 15:24  
ach ja, die Aktivierung der PM:

Links oben steht "Forum", darunter "Profil | Mitgliederliste | neue Beiträge | Beiträge des Tages | Statistik"

Klick auf "Profil" und dann bei "Sollen andere User dir private Nachrichten senden können?" ein Häkchen setzen

Und schon passt es

Marko


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Bilbo
Beiträge: 109
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.4.2010 um 15:31  
so jetzt müsste es gehen
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jhkoch
Beiträge: 357
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2010 um 23:44  
Für den Hobbybedarf mach ichs ja wie ihr alle.
Aber kommerziell? Habt Ihr noch nie die Sprüche gelesen:
"Brauereieigentum", "Flasche bleibt Eigentum der xxx-Brauerei"

usw.

Da wäre Ärger doch vorprogrammiert.
In den Zeitungen wie "BRAUWELT" kann man im Anzeigenteil
manchmal einige paar 10.000 Flaschen kaufen.

Jan


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FREI-Bier
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2010 um 00:10  
... aber bei neutralen 0,5er Flschen steht ja eben nix drauf, ergo kann keiner kommen und Ärger machen ...

Andi
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Beiträge: 902
Registriert: 11.6.2006
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2010 um 07:01  
Hallo Bilbo,

ich habe gerade mal nachgesehen, auf 2Flaschen ist im Glas die Zahlenkombination 14 (o) 3 04 0,5 52 und folgende Punkte
.... . .. .. und 31 (0) 3 04 0,5 52 und ... . . ....dargestellt. Man könnte ev. den Hersteller oder aber auch die Brauerei daraus ersehen. Andererseits habe ich mit dem Pfand eine vorübergehende Nutzung inklusive einer "Versicherung gegen Glasbruch" erworben. Irgendwelche Ausschlußklauseln habe ich noch nicht gesehen,kann also auch keine einhalten.
Ich werde sie später in meiner Kneipe in geringem Umfang auch benutzen.

Noch am Rande, ich habe mit einigen Herstellern/ Verkäufern von größeren Flaschen telefoniert. Da war die allgemeine Meinung, als kleine Brauerei sollte man möglichst nur ( nicht zu kleine ) Kaufflaschen verwenden. Die würden zum Füllen sauber und ohne "Macken" zurück gebracht. Pfandflaschen werden meist schmutzig, verschimmelt und ohne Dichtung usw zurück gebracht. Mit Eigentum geht man eben vorsichtiger um.
Und in der eingesparten Reinigungzeit kann man dann auch mal ein Bierchen genießen :thumbup:

Gruß hufpfleger


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Gruß hufpfleger,

der immer noch einen Pächter sucht!
Infos unter dem button "Bierbrauer werden?" in der Navigationleiste
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brauknecht
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2010 um 08:48  
Hallo Bilbo,
Gratuliere zur Brauerei Gründung !Die Brauereidichte in "Deiner Ecke" nimmt er schon "beängstigende" Ausmaße an. Wollt Ihr den Franken den 1.Platz streitig machen?
Vielleicht trifft man sich ja zum Tag des deutschen Bieres, oder bei Hobbybrauerstammtisch im HBX!


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Es Grüßt Famulus Praxatorius (der Brauknecht)
In vino veritas -
In beer we trust
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PaThos
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2010 um 08:52  
Oder dünnwandige Einweg 0.5L Flaschen kaufen und "Pfand" drauf geben (höher als Einkaufspreis, wahrscheindlich unter 1 €). Wenn sie zurückkommen hast du weder Gewinn noch Verlust (kannst ne Glasmulde haben, und das zeug einem Recycling-Center verkaufen-> Mini-Gewinn).

Was das bringen soll: Du sparst Reinigungsmittel für das Rückgut, hast immer saubere Flaschen und die Kunden kommen immer zurück um das Pfand zurück zu haben.
Und falls die Flaschen nicht zurück kommen, machst du auch Gewinn :D
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malzkeimpunktde
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2010 um 08:57  
Ich empfehle DIr auch "Frischglas", das ist leicht zu desinfizieren. Wenn ich sehe, was da alles in gebrauchten Flaschen lebt....
Selbst bei den 2 Liter Siphons bringen es die leute nicht fertig, die nach gebrauch kurz mit Wasser zu schwenken. Dementsprechend blüht der verbliebene Inhalt buchstäblich auf.....
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Isarwinkler Spitzbua
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2010 um 09:49  
Hallo Markus,

Du hast eine PM.

Servus

Marko


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tisse
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2010 um 10:15  
Habe im Herbst einen Braukurs bei einer kleinen Privatbrauerei in München gemacht und die erwerben Pfandflaschen der Konkurrenz über einen Getränkehändler. Da sie das Pfand dafür bezahlen anscheinend kein Problem. Nach der Abfüllung wird auf den Porzellanknopf ein Sticker mit dem eigenen Logo gepickt und das Thema ist erledigt. Für mich ist diese Vorgehensweise rein marketing-technisch nicht so sinnvoll, denn man sollte sich ja von der Industrie-Konkurrenz irgendwie auch optisch etwas abheben - gerade wenn man sein Bier vermarkten möchte. Da spricht aber etwas der Vertriebler in mir.

Grüße Matthias
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 21
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Bilbo
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2010 um 12:10  
Hallo Alle zusammen

Hatte Nachtschicht!!! :puzz:

hufpfleger:Ich vermute das diese Nummerierungen auf den Flache nichts mit den Abfüllern zu tun hat sonder nur mit den Herstellern der Flasche
z.B. Datum der Herstellung, Produktionslinie und die Flaschen Form also Herstellungsnest 14 (o) 3 04 0,5 52.

Brauknecht :Ich war bei der leztzten Versammelung dabei leider konnte ich zum Brauen nicht kommen bin meistens mit Denner unterwegs.

PaThos: Also jedes Mal neue Flaschen wäre Toll aber ist nicht wirklich um setzbar

Also ich bevorzuge auch lieber schöne 1 L Siphons oder Flaschen mit Einbrand aber weil ich am Anfang kosten Sparen möchte wollte ich erstmal in den 0,5 Abfüllen und mit Zweckform Aufkleber bekleben. Ich beanschlage dafür bei meinen Kunden kein Pfand die können die einfach in den Getränkemarkt wieder abgeben.

Ich hol mir dann immer so 10 Kisten Pfand entferne die Etiketten und spüle sie mit einem harten Strahl Natronlaugen danach noch mal mit Zitronensäure und vorm Befüllen mit Brauchwasser am besten gehen eben diese Schnellsäufer Biere wie Ökkinger Habedochsteiner und Ratskanone obwohl bei denen das Etikett etwas schlecht abgeht.
Nach befüllen einen neuen Kronenkorken drauf und gut da hat man auch kein Theater mit schimmeligen Gummis. :o

Erstmal vielen dank an alle

MFG Markus
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Moderator
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2010 um 15:01  
Wenn du die Standardbierflaschen mit Zweckformetiketten beklebst wirst du spätestens bei der Rückgabe der Flaschen in den normalen Kreislauf Ärger mit Brauereien am Hals haben, da die Acrylatkleber sich auf dem üblichen Weg sehr viel schwerer bis gar nicht lösen lassen.

Grüße

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2010 um 15:25  

Zitat:
hufpfleger:Ich vermute das diese Nummerierungen auf den Flache nichts mit den Abfüllern zu tun hat sonder nur mit den Herstellern der Flasche
z.B. Datum der Herstellung, Produktionslinie und die Flaschen Form also Herstellungsnest 14 (o) 3 04 0,5 52.


Ich habe vor einiger Zeit ein Praktikum in einer Brauerei gemacht dort hat mir damals jemand aus der Füllerei erläutert dass die Ziffern (14 (o) 3 04 0,5 52) Herstellungsjahr (2004), Volumen (0,5) und den Hersteller (14 (o) 3) anzeigen.
Zitat:
da die Acrylatkleber sich auf dem üblichen Weg sehr viel schwerer bis gar nicht lösen lassen.

Normalerweise werden die mit heißer Natronlauge gelöst. Würde ich vorher einfach mal ausprobieren.

Grüße
Fabian
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