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Autor: Betreff: Maischen und Läutern in einem Kessel?
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comfetti
Beiträge: 61
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red_folder.gif erstellt am: 30.4.2010 um 11:35  
Hallo,

ich habe mir einen 100l Edelstahlkessel zugelegt und diesen auch bereits mit dem Ayinger Hefeweißbier eingeweiht. Jetzt war das Umfüllen der Maische zum Läutern in den Thermoport ziemlich aufwendig, zudem der Thermoport nur 70l hat. Im Port liegt ein Lochblech V2A 2-3,5 und hat selbst bei 45% Weizenmalz super funktioniert. Nun war meine Überlegung, direkt in den 100l Kessel ein solches Lochblech zu legen, Hahn einbauen und dann einfach im selben Kessel Maischen und dann Abläutern. So könnte auch die Gefahr des Anbrennens sinken, da die festen Bestandteile ja oberhalb des Topfbodens auf dem Läuterblech liegen.
Kann es dabei zu Problemen beim Maischen kommen, die ich bisher nicht beachtet habe?

Gruß

Jens
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hiasl
Beiträge: 958
Registriert: 9.6.2007
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.4.2010 um 12:24  
Hallo Jens,
Wenn du quasi von unten heizt, wirst du Probleme mit der homogenen Temperaturverteilung bekommen, da nur sehr wenig Austausch zwischen Maische und der aufgeheizten Flüssigkeit unten besteht.


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comfetti
Beiträge: 61
Registriert: 27.1.2010
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.4.2010 um 12:53  
hallo Hiasl,

ich hatte mir dabei gedacht, dass letztlich nun das Lochblech als Topfboden fungiert und der darunterstehende Flüssigkeitsspiegel das Blech wie in einem Wasserbad erwärmt. Somit also beim Rühren der Ausgleich erfolgt, auch wenn die unterste Schicht (unter dem Blech) sich nur wenig mit der restlichen Maische vermischt... Im Prinzip wie diese Milchkocher, mit doppeltem Boden, nur dass es hier einen minimalen Austausch der "beiden" Flüssigkeiten gibt. Meinst Du, dass zum Beispiel in einer Rast die heißere Bodenflüssigkeit zu stark in die Maische kommt und diese dann zu spät (also in der Rast) noch aufheizt?

Gruß

Jens
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Jon1000
Beiträge: 89
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red_folder.gif erstellt am: 30.4.2010 um 13:25  

Zitat:
Im Prinzip wie diese Milchkocher, mit doppeltem Boden, nur dass es hier einen minimalen Austausch der "beiden" Flüssigkeiten gibt. Meinst Du, dass zum Beispiel in einer Rast die heißere Bodenflüssigkeit zu stark in die Maische kommt und diese dann zu spät (also in der Rast) noch aufheizt?


Nee das wird nicht unbedingt passieren. Jedoch wird die Maische bzw. Flüssigkeit unter dem Läuterboden verbrennen bzw. verkochen. Alles was kein Wasser ist, wird sich unten an dem Bereich, der erhitzt wird, absetzen. So funktioniert das nicht. Mit Mantelheizung würds anders aussehen.


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Erst durch Leidenschaft lebt der Mensch, durch Vernunft existiert er nur!
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Beiträge: 113
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red_folder.gif erstellt am: 30.4.2010 um 13:35  
Hi Comfetti,
wir brauen seit einiger Zeit in zwei Kesseln a ca 70 Liter. Also ähnlich wie du. Wir maischen im Kessel, füllen um in Läuterfässer und kochen wieder im Kessel. Dein Vorschlag hört sich bestechend an, da ein Arbeitsgang eingespart wird.
Ich bin eigentlich Hiasls Meinung und kann mir nicht richtig vorstellen das das funktioniert. Es wäre aber echt nen Versuch wert.
Ich vermute, das beim Maischen der Treber auch unter den Lochboden gerät. Da ist ja ne ganze Menge in Bewegung.
Wäre aber nicht soo wild, man könnte das ja vor dem Läutern am Hahn rauslassen und wieder oben reingeben so lange bis es klar rauskommt.
Gruss
Stephan
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Taheton
Beiträge: 206
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red_folder.gif erstellt am: 30.4.2010 um 13:40  
Hai Comfetti,

und was ist wenn Du das Läuterblech durch einen Panzerschlauch ersetzt? Dann sollte das in einem Kessel klappen.

Gruss
Frank


[Editiert am 30.4.2010 um 13:40 von Taheton]
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comfetti
Beiträge: 61
Registriert: 27.1.2010
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red_folder.gif erstellt am: 30.4.2010 um 13:43  
Hi Stephan,
genau so hatte ich es mir auch gedacht! Ich denke, wenn man im Kessel kräftig rührt, wird auch die Masse unter dem Blech in Bewegung geraten, das Lochblech ist ja ziemlich durchlässig. In den Rasten wird nicht geheizt, also kann ja nix anbrennen.

@Jon1000
Ich glaube nicht, dass etwas verkocht, wo soll es denn hin verkochen? Anbrennen schon eher, wenn feste Bestandteile durch den Lochboden kommen. Aber ich denke, dass die aufgerührt werden können, wenn genügend Bewegung im Kessel ist. Vielleicht ja sogar mit einem zweiteiligen Rührwerk (in zwei Etagen sozusagen)?!

Was meint Ihr?

Jens
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comfetti
Beiträge: 61
Registriert: 27.1.2010
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red_folder.gif erstellt am: 30.4.2010 um 13:45  
Hi Frank,
da war dann wieder die Panzerschlauchidee! =;0)
Ich habe mit dem Einkocher beides getestet und fand das Blech von der Reinigung besser.
Aber diese Alternative kurvt mir natürlich auch im Kopf rum...
Jens
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Taheton
Beiträge: 206
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red_folder.gif erstellt am: 30.4.2010 um 14:04  
Hallo Comfetti,


Zitat von comfetti, am 30.4.2010 um 13:45
Hi Frank,
da war dann wieder die Panzerschlauchidee! =;0)
Ich habe mit dem Einkocher beides getestet und fand das Blech von der Reinigung besser.


Einer musste die doch zum Besten geben :cool:

Aus meiner Erfahrung ist die Reinigung nicht viel umständlicher. Aber das ist auch immer Einstellungssache.

Gruss
Frank
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Weizenstelze
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red_folder.gif erstellt am: 5.5.2010 um 19:46  
Hallo,
ich maische u. läuter seit ca. 70 Sude in einem 30 ltr Einkochtopf mit Kupferrohr im Viereck ziemlich
im äußeren Durchmesser. Kupferrohr hat 1,5 mm Bohrungen. Da das Kupferrohr außen liegt rührt ein Flügel vom Rührwerk knapp über dem Boden zwischen den Kupferrohren. Am Kupferrohrausgang ist
ein Hahn außen am Bottich von wo ich es direckt in die Würzpfanne geregelt laufen lassen kann.
Hatte bis jetzt keine Probleme mit anbrennen oder läutern. Heize mit einer 2000 W Induktivplatte.

Bernd


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red_folder.gif erstellt am: 6.5.2010 um 13:42  

Zitat von Weizenstelze, am 5.5.2010 um 19:46
Einkochtopf mit Kupferrohr im Viereck ziemlich im äußeren Durchmesser.

Bernd


Hallo Bernd,
Ich finde deine Konstruktin interessant, kann sie mir aber nicht richtig vorstellen.
Hast du ein Foto?

Viele Grüße
Pascal
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pilsener
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red_folder.gif erstellt am: 6.5.2010 um 16:58  
Ich habe einen 70l Edelstahltopf induktionsbeheizt. Jetzt habe ich mir ein Malzrohr mit Siebboden Löcher 1,1mm mit Wirbelbleche innen bauen lassen, dieses Malzrohr kommt in den Topf und steht direkt auf dem Boden des Topfes wg. Wärmeübertragung natürlich arbeite ich mit Rührwerk. Testlauf mit Wasser war erfolgr. mit Maische steht noch aus. Zw. Malzrohr und Topfinnenwandung hatte 3-4K Temp. Diffr.
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 6.5.2010 um 17:29  
@Pascal: für einen ersten Eindruck: müsste ungefähr so aussehen:


Quelle: Brauherr.de Seite

Nur, dass der Mittelteil fehlt, wo dann der Rührer arbeiten kann. So stelle ich mir das jedenfalls vor.

Gruß
Michael


[Editiert am 6.5.2010 um 17:29 von tauroplu]



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Weizenstelze
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red_folder.gif erstellt am: 6.5.2010 um 17:47  
Hallo Pascal,
Kriege das mit dem Foto einfügen nicht so richtig gebacken.
Also nochmal: Ich habe Kupferrohre zu einem Viereck zusammen gelötet, was einigermaßen dem Innendurchmesser meines Maischbottich entspricht. Auf einer Seite des Viereck mittig den
Abgang aus dem Maischbottich angelötet , so das er in die Verschraubung des Ablasshahn paßt
Die Rohre sind auf dem obigen Radius mit 1.5mm Bohrungen versehen. Ziemlich viel Arbeit mit der Bohrerei Aber es hat sich gelohnt.
Ein ähnliches Kupferrohrviereck verwende ich auch für den Nachguss. Es ist unterhalb vom Rührwerkdeckel angebracht und hat die Verbindung zum Nachgusstopf, der unter der Kellerdecke
angebracht ist und somit der Nachguss durch Schwerkraft in den Maischbottich fließen kann.
Beheizt auch mit Induktionsplatte. So brauche ich nichts manuell umzufüllen.


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Weizenstelze
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red_folder.gif erstellt am: 6.5.2010 um 17:52  
Hallo Pascal
sehe jetzt erst die Zeichnung von Tauroplu.
Genauso habe ich es gemacht nur ohne Mitteilstück damit der Flügel vom Rührwerk dazwischen paßt.


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Weizenstelze
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red_folder.gif erstellt am: 6.5.2010 um 18:43  



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red_folder.gif erstellt am: 7.5.2010 um 12:05  

Zitat von pilsener, am 6.5.2010 um 16:58
Ich habe einen 70l Edelstahltopf induktionsbeheizt. Jetzt habe ich mir ein Malzrohr mit Siebboden Löcher 1,1mm mit Wirbelbleche innen bauen lassen, dieses Malzrohr kommt in den Topf und steht direkt auf dem Boden des Topfes wg. Wärmeübertragung natürlich arbeite ich mit Rührwerk. Testlauf mit Wasser war erfolgr. mit Maische steht noch aus. Zw. Malzrohr und Topfinnenwandung hatte 3-4K Temp. Diffr.


Was für einen Kocher nimmst du, wie viel kW hat er, wie viel Liter schafft er zur Kochen und ist der für Dauerbetrieb geeignet? Mein 2kW Kocher schaltet nach 45 Minuten erst mal für 15 Minuten ab. Ich möchte ca. 70 Liter ins Gärfass bekommen, damit ich nachher tatsächliche 60 Liter raus bekomme.
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pilsener
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 7.5.2010 um 18:14  
Ich habe einen Ausschlag von 40l ; Maische ca. 9kg Malz 28l Wasser (Hauptguss) 34l Nachguss
also ca. 56l Würzekochen. Ich habe die Aufheizzeit bis 100°C nicht gestoppt schätze abe mal so 50´Min.
Der Kocher ist eine Induktionsplatte gewerbl. Art Fa. Hendi 3,5kw mit integr. Kühlgebläse. es ist die manuelle Platte ohne !!!! Timer, da ich mit Braucomputer v. Hr. Schranner arbeite.
Auf meinem Logobild ist das zu sehen.


[Editiert am 7.5.2010 um 18:14 von pilsener]
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red_folder.gif erstellt am: 7.5.2010 um 18:46  
Hallo,

hast Du denn den Pott direkt auf der Platte zu stehen? Ist das eine Ceranplatte?

Gruß
Michael


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smilies/smile.gif erstellt am: 7.5.2010 um 19:13  
Der Topf steht direkt auf der Platte, eine Glasplatte. Der Topf hat einen sogen. Sandwichboden
der das Magnetfeld in Wärme umwandelt, schau mal bei 3-2-1 Suchbegriff Hendi.


[Editiert am 7.5.2010 um 19:14 von pilsener]
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 7.5.2010 um 19:21  
Das Prinzip der Induktionsplatte ist Michael sicherlich bekannt. Es taucht hier mal die Frage auf, ob solche Platten so ein Gewicht vertragen.


[Editiert am 7.5.2010 um 19:27 von Tudo]
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Braupaddel
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red_folder.gif erstellt am: 7.5.2010 um 19:25  
Guten Abend zusammen,

ich benutze auch die 3,5KW Platte von Hendi, und benutze darauf den gleichen 37L Topf (Kaffee oder Kartoffelkocher) wie Michael, das klappt Super ist überhaupt kein Vergleich zum Einkocher, oder vorher die 2KW Herdplatte. Jetzt habe ich auch ohne Isolierung eine Wallende Kochung.

Gruß
Frank
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 7.5.2010 um 19:43  
@Udo: danke, genau das mit dem Gewicht meinte ich.

@Frank und Christoph: tja, offenbar geht doch nix über schwere Industriequalität. Trotzdem wird mir bei dem Gedanken an eine Maibockschüttung im Kartoffelkocher (Leergewicht schon knapp 8 kg!) mit Hauptguss ein wenig bang ums Herz, wenn das auf einer Glasplatte steht...

Greets
Michael


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Posting Freak
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 7.5.2010 um 19:46  
Kannst den den Topf nicht aufhängen und die Platte darunter drücken (mit Gummibändern, Feder, etc.)?
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Braupaddel
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red_folder.gif erstellt am: 7.5.2010 um 20:00  
Das Gehäuse der Platte ist 330mm x 360mm groß, und die Glasplatte ist etwas kleiner, das Glas ist rundherum noch 24mm vom Edelstahlgehäuse eingefasst, der Topf hat 360mm im Durchmesser, und steht damit noch auf diesem Gehäuserand.
Aber auch wenn das nicht der Fall wäre, scheint mir das Glas doch recht dick und sehr stabil zu sein.

Gruß
Frank
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