Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2011 um 20:04 |
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Antwort 25 |
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Senior Member Beiträge: 305 Registriert: 14.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2011 um 20:06 |
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hmmmmmmmmmm welches ? Ein Hefe-Weizen oder Kloster oder ein Helles oder ein
Roter Baron ?
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2011 um 20:09 |
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Antwort 27 |
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Member Beiträge: 87 Registriert: 31.7.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2011 um 23:09 |
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Ha, zur Feier des Tages habe ich ein Ale gebraut... mit 30% mehr
Hopfen .
Ne, Spaß beiseite, gerade Hopfenmengen sind neben dem Biertyp sehr von den
örtlichen Gegebenheiten abhängig, vor allem dem Wasser (Maische-pH,
Carbonathärte, Calcium, Magnesium, Clorid, Sulfat und vieles mehr). Solche
Angaben würde ich mir bei Rezepten wünschen. Dann kann man auch mit der
Angabe von Hopfenmengen etwas anfangen.
Gruß
Ralf
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Antwort 28 |
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Member Beiträge: 80 Registriert: 29.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2011 um 23:41 |
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Hallo zusammen
Den Kling kenne ich nicht, da ich noch nicht so lange braue. Gekauft habe
ich mir das Buch von Hanghofer...
Heute habe ich das erste Mal nach einem Rezept (das Jubelbräu von Tauroplu)
aus der Datennbank gebraut. Bisher habe ich immer mit fertigen Malz-Kits
aus unserem Shop gebraut. Bin nun sehr gespannt wie es wird!
Vorbereitung und Einkauf wurden mir dank der super Seite sehr
erleichtert.
Danke dafür
Grüsse Claudio
____________________
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.11.2011 um 07:23 |
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Ich bin auch für das Rausschmeißen aller Rezepte. Dann eine Hand voll
erprobter Rezepte um Einsteigern einfache Anleitungen zu geben, um einen
Einstieg ins Brauen zu geben. Hier vielleicht ein Weizen, ein Helles, ein
Dunkles und ein anderes Ale. Nichts mit mehr als zwei Malzen und zwei
Hopfensorten.
Und in einer getrennten Rubrik würde ich erprobte Speziealrezepte
aufführen. Vielleicht auch diese, die von unseren Hobbybraukollegen kreiert
wurden und vielleicht auch einen Preis gewonnen haben.
Das müßte doch reichen.
Alex
____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 30 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.11.2011 um 08:39 |
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Ich bin extrem gegen das Rausschmeißen aller Rezepte! Warum? Ich habe sie
gerne als Inspiration und Ausgangsbasis für Eigenkreationen genommen (z.B.
die Rastführung). Aber ich bin wohl zu spät, wie?
[Editiert am 14.11.2011 um 08:39 von Kurt]
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Antwort 31 |
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Senior Member Beiträge: 100 Registriert: 16.2.2011 Status: Offline
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erstellt am: 14.11.2011 um 09:36 |
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ich finde es auch schade, dass die rezepte weg sind...
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.11.2011 um 09:54 |
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Wow, das ging jetzt aber schnell... Vielleicht hätte es ein deutlicherer
Hinweis auf Sandros DB und ein Hinweis auf den eher als Anregung zu
verstehenden Charakter der Kling Rezepte auch getan. Aber ich finde es
trotzdem gut wie es jetzt ist. Sandros DB ist einfach super aufgebaut und
die Rezepte scheinen mir besser zu sein...
Nägel mit Köppe!
Gruß
J.
____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antwort 33 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 14.11.2011 um 10:23 |
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Ich habe das Kling-Buch ja schon einige Jahre, aber nach der ersten Lektüre
und dem Vergleich mit dem Hanghofer ist es, wie übrigens auch Hagen
Rudolfs Werk, im Buchregal stetig weiter nach hinten gerückt. In der Müggelland-Rezeptsammlung wollte ich eigentlich auch
einiger der Kling-Rezepte aufnehmen, habe das aber nach einigen wenigen
Beispielen abgebrochen, weil man einfach zu viel ändern musste, um auf
sinnvolle Ergebnisse zu kommen, sowohl beim Hopfen als auch bei der
Schüttung.
Dazu kommt, dass einige Spezialbiere wie z.B. Saison oder Berliner Weiße,
einfach geradeaus mit Hopfen, Malz und Hefe gebraut werden, ohne auch nur
die Säuerung zu erwähnen. Über die teils kruden Maischprogramme hat
Braumeise ja schon geschrieben.
Statt Kling findet man bei mir jetzt die Hanghofer-Rezepte. Da merkt man
sofort, dass sich die niemand aus den Fingern gesogen hat, sondern aus
Brauerfahrung schreibt. ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 34 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 14.11.2011 um 12:11 |
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Nur der Vollständigkeit halber, hier die Antwort von Herrn Kling auf meine
Nachfrage:
„Hallo Herr Plum,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Keinesfalls werde ich dem Trend
irgendwelcher gewerblichen Brauereien folgen. Ich habe den Hopfen
wirklich
nur den tatsächlichen Gaben (wie überliefert) angepasst, da die
ehemaligen,
noch von der ersten Buchausgabe stammenden Mengen, bewusst erhöht waren.
Der Grund hierfür war folgender. Die meisten Hobbybrauer hatten in den
90er
Jahren oftmals (aufgrund ihres einfachen Equipments und eben auch als
Anfänger) die Notwendigkeit der Kochtemperaturen und -zeiten (und der
damit
verbundenen Überführung der Hopfen-Inhaltstoffe in die Würze)
unterschätzt.
Um dieser Tatsache entgegenzuwirken, hatte ich die Hopfengaben einfach
etwas
„angehoben“.
Heutzutage ist dies im Prinzip nicht mehr notwendig, da sich der
Informationsfluss innerhalb der Hobbybrauer-Gemeinde (auch durch Foren
etc.)
enorm verbessert hat.
Die neue (und wiederum aktualisierte) Auflage meines Buches „Bier selbst
gebraut“ erscheint übrigens im Frühjahr 2012. Wenn es irgendwie noch
reinpasst, werde ich hierzu noch einige Zeilen einfügen, respektive
einen
Hinweis setzen, dass jeder Hobbybrauer selbstverständlich nach eigenem
Gusto
die Hopfengaben auch verändern kann.“
Ciao
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Member Beiträge: 87 Registriert: 31.7.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2011 um 19:04 |
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Die Begründung der Hopfenreduktion finde ich etwas fragwürdig, aber naja.
Herr Kling bleibt uns aber weiterhin die Antwort schuldig, ob er seine
Rezepte auch wirklich alle selber gebraut hat, oder doch eher aus der
Erfahrung einiger Brauvorgänge die Angaben "extrapoliert" hat.
Schade, bei den Rezepten von Hanghofer hat man ein viel besseres Gefühl.
Nur das mit den Aldiletten auf den Bildern sollte er lassen. Heiße Würze
auf den Socken ist nicht gut.
Gruß
Ralf
[Editiert am 15.11.2011 um 19:06 von Pinkus]
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Antwort 36 |
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