Junior Member Beiträge: 39 Registriert: 7.11.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 6.3.2011 um 18:00 |
|
|
Servus!
Ich habe heute gebraut und sage und schreibe 55% Sudhausausbeute....
3kg Schüttung (Malz konditioniert und geschrotet. Spelzen waren gut
ausgemahlen)
16L Hauptguss
Eingemaischt: 52°C (pH auf 5,6 eingestellt)
sofort auf 62°C aufgeheizt und 1h gehalten
Verzuckerung: 72°C für 3/4 Stunde (war Jodnormal)
Abgemaischt 78°C
Halbe Stunde Läuterruhe
Läutern mit 5L Nachguss ca. eine knappe Stunde
(Treber nicht trockenlaufen lassen ohne Aufhacken)
Pfanne Voll: 14L 14% Stammwürze
Treber war gut trocken, allerdings hat sich schon, ich schätze ca. 1,5-2L
Würze am Bottichboden gesammelt und konnte nicht in die Pfanne überführt
werden.
Kochen für 1h
Beim Ausschlagen ist mir der Trubkegel etwas zerlaufen was mich wieder ca.
1-1,5L gekostet hat.
Ausschlagmenge: 12,5L ?%Stammwürze
Verdünnt auf 15L mit 11,1% Stammwürze
=> Sudhausausbeute = 55,6% (ohne die Verluste hätte ich 66%)
Jodnormal war das Ding ja....Waren evtl. die Läuter- und Ausschlagverluste
zu groß?
Was haltet ihr davon?
Gruß
Hias
|
|
Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
|
|
erstellt am: 6.3.2011 um 18:11 |
|
|
Bei nur 5l Nachguss ist der Wert schon gut möglich, da dürfte einiges an
Zucker im Treber geblieben sein. Hast Du einen besonderen Grund dafür, so
wenig Nachguss zu nehmen?
____________________ Gruß vom Berliner
|
|
Antwort 1 |
|
Junior Member Beiträge: 39 Registriert: 7.11.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 6.3.2011 um 18:20 |
|
|
Durch dünnere Maischen bekommt man einen milderen Geschmack, hellere Farbe
und das Maischverhalten an sich ist besser.
Den Treber hab ich gerade eben nochmal probiert. Er schmeckt nicht mehr süß
|
|
Antwort 2 |
|
Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 6.3.2011 um 18:31 |
|
|
Also ich denke auch das 5 l Nachguß zu wenig sind. Ich hätte bestimmt um
die 8-10 Liter Nachguß genommen, allerdingst immer gemessen mit einem
Refra..
Trubkegel, bei deiner Menge von etwa 10-20Liter , hätte ich durch eine
Windel gegeben und die 1-1,5 Liter zur Würze mit zugegeben.
|
|
Antwort 3 |
|
Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 6.3.2011 um 19:02 |
|
|
Interessantes zur Sudhausausbeute:
(ziemlich am Ende).
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
|
|
Antwort 4 |
|
Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 6.3.2011 um 19:16 |
|
|
...ich komme nach Optimierung nun auf 70% Sudausbeute mit
Verlusten.
Ich würde die erste Rast mal auf 64° erhöhen. Wo kommen eigentlich die 62°
her???
Hast du mal die °P vom letztem Nachguss gemessen? 5l scheinen mir deutlich
zuwenig zu sein.
Benutzt du einen Panzerschlauch zum läutern?
Kirk
|
|
Antwort 5 |
|
Junior Member Beiträge: 39 Registriert: 7.11.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 6.3.2011 um 19:19 |
|
|
Im Nachhinein war der geringe NG sicherlich nicht von Vorteil, v.a. weil
ich ja dann noch verdünnt hab. Das hätte ich ebenso als NG durch den Treber
kippen können, aber jetzt is eh zu spät.
Zum Video:
Natürlich kann einem alles egal sein und man braut nur nach Gefühl, aber
dadurch wird man den Prozess nie optimieren können. Wenn man iwo einen
groben Fehler drin hat, dann ist der halt auch noch nach dem 100 Sud drin.
Auch wenn man alles nach Gefühl macht, wie er sagt, dann kann man auch gute
Biere machen, ohne Frage. Wirtschftlich wird man aber nicht das Optimum
erreichen.
|
|
Antwort 6 |
|
Junior Member Beiträge: 39 Registriert: 7.11.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 6.3.2011 um 19:23 |
|
|
|
|
Antwort 7 |
|
Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 6.3.2011 um 19:23 |
|
|
wie gesagt, ich habe auch mit nur 55% Sudausbeute angefangen....
Erhöhe die Temp auf 64° und benutze mehr Nachguss.
Kirk
|
|
Antwort 8 |
|
Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 6.3.2011 um 19:43 |
|
|
Natürlich will man erst mal Wissen was möglich ist und alles optimieren.
Aber über 65 % Ausbeute bin ich noch nicht hinausgekommen. Und wenns mal
nicht so gut läuft halte ich es eben mit dem Giesinger Braumeister. So
gesehen ist jeder Sud gut. Wirtschaftlichkeit ist mir als Hobbybrauer aber
schon egal. Gut schmecken muss es!
Edit: Zur Sache: Ein Rührwerk kann auch noch ein paar Prozent bringen.
Gruß
Peter
[Editiert am 6.3.2011 um 19:48 von gulp]
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
|
|
Antwort 9 |
|
Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 6.3.2011 um 19:50 |
|
|
nun ja,
wenn man in der Einkocherklasse 30l Bier mit über 14°P pro Sud herstellen
kann ist das schon was. Ok, kochen muss man dann mit Gas.
Aber ich fand es eben auch spannend die Ausbeute von 55% auf über 70% zu
treiben und dabei immer weniger Handarbeit zu benutzen und den Prozess
stabil zu machen.
Drei Kisten Bier ist schon was :-)
Kirk
|
|
Antwort 10 |
|
Junior Member Beiträge: 39 Registriert: 7.11.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 6.3.2011 um 20:04 |
|
|
Ich werde jetzt die 62°C Rast auf 64°C erhöhen, mehr NG und dafür weniger
verdünnen, schauen ob ich noch zusätzlich einen Panzerschlauch anschließen
kann und mir Windeln kaufen.
Danke für die Ratschläge!
|
|
Antwort 11 |
|
Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 6.3.2011 um 20:13 |
|
|
Ich kann jetzt nur von meinen persönlichen Erfahrungen sprechen.
Wie schrotest du? Hier liegt bestimmt auch noch Potenzial.Von Maltmill hale
ich garnichts. Das Malz muss mit Messern geschnitten werden damit es
optimal gemaischt werden kann.
Kirk
|
|
Antwort 12 |
|
Junior Member Beiträge: 39 Registriert: 7.11.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 6.3.2011 um 20:30 |
|
|
|
|
Antwort 13 |
|
Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 6.3.2011 um 20:33 |
|
|
ok,
du quetscht das Malz also nur mit dem Teil.....
Kirk
|
|
Antwort 14 |
|
Senior Member Beiträge: 476 Registriert: 5.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 6.3.2011 um 20:47 |
|
|
Hi Kirk
2 Fragen, mit was schrotest du dein Malz und warum die Rast auf 64°
erhöhen, was ist Theorie dahinter?
Gruesse
Thomas
|
|
Antwort 15 |
|
Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 6.3.2011 um 20:53 |
|
|
Thomas,
die Theorie dahinter ist, dass mir ein befreundeter Braumeister gesagt hat
das die Rast bei 62° Blödsinn ist und ich besser auf 65° gehen sollte.
Bei 64° habe ich mein Optimum gefunden. Vier Sude haben das bis jetzt
bestätigt! Je feiner das Malz geschrotet ist desto besser können die Enzyme
arbeiten.
Zum läutern solltest du dann aber einen Panzerschlauch verwenden. Sonst
dauert das Läutern ewig...
Kirk
|
|
Antwort 16 |
|
Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.3.2011 um 10:29 |
|
|
Hallo,
fein schroten, oder gar ein Zermahlen des Malzes bringt in der
Hobbybrauerpraxis nur Nachteile.
Es reicht vollkommen, wenn das Malzkorn aufgebrochen ist.
Mit dem groben Malzschrot siehe Bild http://www.mattmill.de/html/malzschroten_10.html habe ich
regelmäßig Ausbeuten zw. 72 und 75%.
Damit wird dann auch effektiv, problemlos und zügig geläutert.
Wenn man die Ausbeute erhöhen will, sollte man primär Verluste verringern
und auch den Nachguss ausgiebiger gestalten.
Meine aktuellen Werte vom letzten Samstag 11-16Uhr:
5,7kg Schüttung
HG/NG 22/24 ergaben
33Ltr Würze mit 12,5% StW
d.h. gute 30Ltr Fertigbier
Viele Grüße
Matthias H
(Hobbybrauer seit 1986)
|
|
Senior Member Beiträge: 476 Registriert: 5.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 8.3.2011 um 11:15 |
|
|
HI Kirk
Aber mit was schrotest du nun dein Malz wenn Mattmill oder Barley Crusher
nicht ausreichend sind im feines Schroten zu ermøglichen (bedenke das man
bei beiden die Spaltbreite einstellen kann)?
..und kønntest du deinen befreundeten Braumeister mal fragen warum 62 Grad
Blødsinn sind und das hier posten? Vielleicht meint er ja das eine
Kombirast ausreicht anstatt bei zwei oder mehr Temperaturen zu rasten.
Zum Thema Ausbeute und deiner Temperatur, hast du mal gecheckt ob dein
Thermometer nach unten abweicht. Soll heissen das du vielleicht bei 60-61
Grad rastest anstatt den angepeilten 62?
In dem Fall hættest du bestimmt Probleme bei der Ausbeute.
Ansonsten kann ich da dem Hobbybrauer seit 1986: Matthias H nur
beipflichten was Ausbeute erhøhen und Schroten angeht.
Gruesse
Thomas
|
|
Antwort 18 |
|
Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 13.3.2011 um 18:59 |
|
|
Ganz einfach. Die Ausbeute steigt. Frag mich nicht warum. Ich habe es
geteste und es funktioniert. Das ist Praxis, keine Theorie....
Kirk
|
|
Antwort 19 |
|
Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
|
|
erstellt am: 13.3.2011 um 20:54 |
|
|
> Das ist Praxis, keine Theorie....
Wobei es natürlich sehr schön wäre, wenn die heuristische Beobachtung auch
theoretisch verstanden und untermauert würde.
Das ist dann die Krönung in meinen Augen, zu wissen warum etwas so
ist und nicht nur daß es eben so ist.
Überlegung: je höher in den 60ern gerastet wird, umso mehr springt auch die
α-Amylase an, die der β-Amylase weiter Dextrine liefert.
Das Spiel findet wohl bei 65-67°C sein Optimum und nennt sich dann
"Kombirast" (ist m.W. kein Fachausdruck) und soll hochvergärbare Würze
liefern.
Meine Beobachtung: bei meinem Malzbier mache ich ja eine
Rohfruchtvormaische mit technischer α-Amylase wohinein nach Abkühlung
die Malzschüttung kommt.
Obgleich der Geschmack des Malzbiers gut ist, wird das aus der Übermenge
vergorene Bier regelmäßig "leer" (aber mit "Drehzahl") und zu bitter.
Ich raste ca. 35min bei 62°C (und nochmal 30min bei 72°C) und offenbar ist
die β-Amylase im Häckseln von Dextrinen recht effizient,
daher das leere Bier. Allerdings muß ich gestehen, daß ich bei diesem
"Hausbier" nie den EVG berechnet habe bzw. den Spindelwert bei Gärende
gemessen.
Sollte aber jemand mal Interesse an einem wirklich "knochentrockenen" Pils
haben, empfehle ich dieses Vorgehen einer Vormaische mit dem Ziel möglichst
viel Dextrine bei der Hauptmaische für die β-Amylase parat zu haben!
Interessant wäre jetzt zu wissen, ob eine maltosereiche oder eine
dextrinreiche Würze denselben Spindelwert bei derselben Schüttung ergäbe,
mithin also die "Sudhausausbeute" gleich wäre. Wäre es gleich, wäre eine
Kombirast tatsächlich effizienter im Stärkeabbau.
Zu beachten ist bei der Sudhausausbeute (klingt für mich immer ein bißchen
wie "Schwanzvergleich" ) aber auch noch, ob die Schüttung mehr helle
oder mehr dunkle Malze enthält. Dunkle scheinen generell weniger Stärke zu
enthalten, wenn man sich die Rezepte in der Datenbank anschaut, brauchen
dunkle Biere mehr Schüttung für dieselbe Stammwürze. Bei einem hellen Bier
ist es also "leichter", hohe Sudhausausbeuten zu erzielen, als bei einem
dunklen.
Wichtig ist aber vor allem, daß das Bier schmeckt!
Uwe
[Editiert am 13.3.2011 um 20:57 von Uwe12]
____________________
|
|
Antwort 20 |
|
Senior Member Beiträge: 107 Registriert: 24.1.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 13.3.2011 um 21:08 |
|
|
Hi,
was bei mir geholfen hat, waren mehrere Nachgüsse!
Bin so in der 50l Klasse unterwegs und habe bis zu 6x jeweils 6l warmes
Wasser nachgegossen und geläutert.
Das Läutern hat fast 3h gedauert (etwas aufrühren, setzen lassen, langsam
ablaufen lassen ...).
Hatte dann einen niedrigeren Extraktgehalt und dann ohne Deckel Hopfen
gekocht bis es wieder passte.
Das hat zu einer wesentlich besseren Ausbeute geführt.
Gruß
BeBa
PS: ich läutere per Panzerschlauch -> wenig "Totraum" -> gutes
Konzentrationsgefälle in der Würze
[Editiert am 13.3.2011 um 21:11 von BeBa]
|
|
Antwort 21 |
|
Junior Member Beiträge: 39 Registriert: 7.11.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 14.3.2011 um 07:50 |
|
|
Die 62°C sind auch keine Theorie. Es ist nunmal so, dass hier das Optimum
liegt. Das ist auch praktisch belegt.
Was Uwe schreibt klingt zwar ganz plausibel, kann ich mir aber nicht
vorstellen, denn die beta amylase arbeitet ab 65°C fast garnicht mehr. Aber
wie du schon sagst, nur die Sudhausausbeute zu betrachten ist auch nicht
das Gelbe vom Ei, denn was bringt es einem, wenn bei einer hohen Ausbeute
lauter unvergärbare Zucker vorliegen, die alle von der alpha amylase
kommen. Natürlich nur unter dem Gesichtspunkt, dass man auch hohe
Alkoholgehalte erzielen will.
Ich schau mal, dass ich noch mehr Infos zu dem Thema bekomme.
Gruß
Hias
|
|
Antwort 22 |
|
Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 14.3.2011 um 12:58 |
|
|
Genau, es geht um die Sudhausausbeute.
Hias, wenn Deine Maische mit dem fein geschroteten Malz am Ende iodnormal
ist, dann kannst Du maischen wie du willst, das spielt für die SA alles
keine Rolle.
Vier Fragen:
1. Hast Du in einem offenen Bottich gemaischt und
2. hattest Du direkt nach dem Würzekochen die 12,5 Liter in der Pfanne oder
nach dem Ausschlagen im Gärfass?
3. Hasttest du die Würzemenge auf 20°C volumenkorrigiert um die SA zu
berechnen.
4. Hattest du eine Temperaturkorrektur beim Spindeln vorgenommen?
Eigentlich hättest du mit mindestens 7 Liter Nachguss arbeiten müssen. Ich
glaube aber nicht, dass die 2 fehlenden Liter nun so gravierend sind.
Schlimmer ist, dass Du nicht aufgehackt hattest. Es bilden sich dann Kanäle
im Treber, durch den das Läuterwasser wirkungslos abfließt. Auch wenn der
Treber nicht süß schmeckte, ist das noch lange keine verlässliche Aussage.
Es kann sein, dass der oben aufliegende Treber kein Zucher mehr hatte, aber
im darunterliegenden Treber noch jede Menge Zucker steckte.
Ich vermute diesen Fehler sowie Mess- und Korrekturfehler.
Gruß,
Earl ____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
|
|
Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.3.2011 um 19:40 |
|
|
Hmmm Hias, eine Antwort auf meine 4 Fragen würde mich schon sehr
interessieren! Da gibt es nämlich einige Ungereimtheiten
bei Deinen Angaben, deren Klärung wohl vieles erklären würde.
Earl ____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
|
|