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Autor: Betreff: Malzmaschine
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2011 um 13:46  
Hier hat sich jemand eine Maschine zu Selbermälzen gebaut. Ich weiß nicht, ob die schon bekannt ist..


http://www.trash.net/~stmoser/beerbrewing_main.de.html#Home_M alting


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2011 um 13:52  
Wow, toller Bericht zu der Anlage. Ich habe auch schonmal mit einfachen Mitteln selber Roggen vermälzt. Das war insbersondere beim Darren im Backofen schon ein ziemlicher Akt. So eine Maschine ist natürlich eine schöne Sache.
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malzkeimpunktde
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2011 um 13:57  
...bin ich froh, daß meine Darre pro Charge ca. 85kg Malz schafft ;-)


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Moderator
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flying
Beiträge: 9088
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2011 um 14:20  
na ja, für den engagierten Hobbybrauer in der 20 L- Klasse dürften 4-5 Kilo Malz schon ausreichen... Bei der Maschine finde ich die Einfachheit ganz gut! Das ganze könnte man sehr kostengünstig selber nachbauen.
Die Mikrocontroller-Steuerung wäre vielleicht durch 2 einfache Zeitschaltuhren ersetzbar. Magnetventile gibt es auch für 5.-€ das Stück bei Pollin. Vor dem Darren bin ich bis jetzt immer zurückgeschreckt.
20 h dem Umluftherd blockieren...das würde eine ernsthafte Ehekrise auslösen ;(

Irgendwo hab ich mal gelesen, dass im neuen Kunze Eigenbaudarren aus Heizlüftern und Küchenabzugshauben beschrieben werden?


[Editiert am 22.3.2011 um 14:20 von flying]



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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2011 um 14:30  
Hallo,
ich hatte früher auch einmal selbst gemälzt, mit einer abenteuerlichen und stromfressenden Konstruktion mit Heizlüfter.
(damals gab es aus rechtlichen Gründen praktisch noch keinen richtigen Versandhandel, das Internet war auch noch nicht erfunden :o)

Ich habe mir damals die Frage gestellt, ob man nicht auch mit einem Wäschetrockner darren könnte, es aber nie ausprobiert oder weiterverfolgt. Ich weiß auch nicht, welche Temperaturen man mit einem Wäschetrockner erreichen könnte.

Viele Grüße
Matthias H
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hiasl
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2011 um 15:06  

Zitat von flying, am 22.3.2011 um 14:20

Irgendwo hab ich mal gelesen, dass im neuen Kunze Eigenbaudarren aus Heizlüftern und Küchenabzugshauben beschrieben werden?


Hab mal die entsprechende Passage gescannt.
Link gibts auf Anfrage!


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Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
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Tudo
Beiträge: 1791
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2011 um 15:21  
Das mit dem Wäschetrockner habe ich auch schonmal überlegt. Das Grünmalz in einen Sack und los gehts. Ich habe irgendwie nur Angst, dass meine Wäsche danach monatelang nach Malz duftet.....

Was ich auf jeden Fall mal probieren werde ist das im Mittelalter wohl gelegentlich verwendete Luftmalz, bei dem auf Darren verzichtet wird.
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grimbart
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2011 um 17:26  
" Links: Während dem Darren liegt das Malz auf Hoden aus Metallgitter. "


Aua


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2011 um 21:09  

Zitat:
Zitat von Tudo:

Was ich auf jeden Fall mal probieren werde ist das im Mittelalter wohl gelegentlich verwendete Luftmalz, bei dem auf Darren verzichtet wird.



Ich hab mal gelesen, dass die berühmten "Weissen Biere" im Original aus luftgetrocknetem Malz gebraut wurden. Das dürften ziemlich farblose Biere gewesen sein, denen man mit tüchtig Kräuterzusatz nachgeholfen hat...
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die im Mittelalter 20 h abgedarrt haben? Luftmalz wird wohl der Standard gewesen sein.

m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2011 um 21:33  
:sorry: Ich zahle in meiner Mälzerei in Kulmbach für 50kg Pilsner und 50kg Münchner Malz ab Rampe 50 Euronen. Ich glaube, da lohnt sich bei mir der Aufwand nicht, wobei ich es cool finde, selbst zu mälzen.

Habe mir aber vorgenommen, mal bei den nächsten Suden mit spitzmalz zu arbeiten, um diese hochgelösten Malz etwas zu kompensieren, vielleicht ergibt sich da ein geschmacklicher Effekt, der mir bisher verborgen blieb.

Gut Sud und vor allem Gut Mälz
Holger


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Anton
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2011 um 22:04  
@Holger: Ääääähm, welche Mälzerei is das denn dann? Die gaaanz große oder die kleinere?

LG
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Sascho
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2011 um 09:36  
Ich finde die Anlage toll. Ich bin ja immer für selbstgebaute Anlagen zu überzeugen :)
Ich frage mich nur, wie und wo man an die Gerste kommt.
Wer von Euch mälzt denn eigentlich selbst.
Viele Grüße,

Sascho


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"Beer does not make itself properly by itself. It takes an element of mystery and of things that no one can understand!"
Fritz Maytag, amerikanischer Braumeister
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fipu35
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2011 um 12:15  
Mal abgesehn davon, dass ich selbstgebautes (was funktioniert) immer gut finde, und im Prinzip alles mal selbst gemacht haben will, schließ ich mich Holger an.
Ich hab zwar auch schon mal "von Hand" gemälz, eine kleine Menge, aber den Aufwand 25 KG Malz für einen 100L Sud zumachen, sprengt a meinen zeitlichen Rahmen und ist mir b auch zu teuer! 20 Std. Umluftherd für ca. 4 Kg Malz entspricht dann ca. 125!! Std. für die 25 Kg.
Der Zeitaufwand ist, denk ich mal als sehr hoch zu bezeichnen.
Den finaziellen versuch ich mal zu berechnen. Bei einer Durchschnittstemp. von 90°C setz ich mal 800W (0,8kw) an. 0,8kw x 125 h = 100 kw/h x 0,26 ct/kw/h = 26€ Stromkosten nur fürs Darren. Rechne ich dazu nur den Preis die Gerste ca. 6€ für 25kg so komm ich bereits auf 32€ für die 25 kg.
In der Mälzerei (Klostermalz, Frauenaurach) zahl ich je Kilo 0,5€, das ergibt für 25kg gerade mal 12,5€.

Nun, ich will das hier in keiner Weise schlecht reden, und wie schon geschrieben, mann sollte es mal gemacht haben um zu wissen um was es geht, ABER für jeden Sud 125 Std. Einweichen und 125 Std. Darren und dann noch die 3-fachen Kosten :thumbdown: ... da Brau ich dann lieber als das ich Mälze.

Zudem, denke ich auch nicht, dass beim "selbstgemälzten" die Qualitätt oder der Geschmack sich groß von der gekauften Ware unterscheidet.
Beim Bier ist das sehr wohl ein Unterschied.

In diesem Sinne ... allzeit gut Sud!
Franz

PS: Die Anlage und die Idee ansich finde ich aber toll. :thumbup:
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Barney Gumble
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2011 um 18:27  
Der wichtigste und technologisch schwierigste Teil der Arbeit ist mir nach Durchlesen des Artikels weiterhin unklar: wie kommen die würzelchen und keime weg? Irgendwie mit düse oder staubsauger...? Mehr bilder wären gut. Trotzdem guter Beitrag :thumbup:
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Fricky
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red_folder.gif erstellt am: 24.3.2011 um 10:56  

Zitat von flying, am 22.3.2011 um 14:20

Bei der Maschine finde ich die Einfachheit ganz gut! Das ganze könnte man sehr kostengünstig selber nachbauen.


Bitte :question: ...wo ist das denn einfach? Als ob man dafür nur mal schnell ein paar Teile zusammenschustern müsste.
Das ist aufwändige Mess-u. Regeltechnik, Microcontroller programmieren, Flüssigkeitspegel überwachen, Magnetventile und Motoren ansteuern, Heizung steuern, Temperaturprofile fahren, Getriebemotor...

:gruebel: ...nix einfach.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 24.3.2011 um 11:23  

Zitat:
Zitat von flying


Die Mikrocontroller-Steuerung wäre vielleicht durch 2 einfache Zeitschaltuhren ersetzbar. Magnetventile gibt es auch für 5.-€ das Stück bei Pollin.



An die Rechenkünstler, die Zeit und Kostenaufwand detailliert beschreiben: Dies ist ein Hobby, bei dem Zeit (und Geld für manchen) keine Rolle spielt. Ich bekomme das Kilo Malz auch für 50 Cent aus der Mälzerei. Darum geht es ja überhaupt nicht!!
Warum sollte jemand überhaupt sein eigenes Bier brauen? Das ist doch viel zu aufwendig! Wo es doch in jedem Laden für nen Zehner eine Kiste gibt...


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red_folder.gif erstellt am: 24.3.2011 um 12:16  
:puzz:
...manche bekommen fürn Zehner sogar 2 Kisten...
...Jauche!

Gruß

Gerd,der auch einen Malzversuch hinter sich hat!
Es bleibt auch bei dem einen! Aber interessant wars schon


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"...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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Fricky
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red_folder.gif erstellt am: 24.3.2011 um 15:00  

Zitat von flying, am 24.3.2011 um 11:23

An die Rechenkünstler, die Zeit und Kostenaufwand detailliert beschreiben.Dies ist ein Hobby, bei dem Zeit (und Geld für manchen) keine Rolle spielt....


Wo ist denn da jetzt das Problem? Bei vielen anderen Themen wird doch auch lange überlegt, berechnet, da werden Kosten, Effizienz und Energieverbrauch genauestens verglichen und rumgetüftelt, ob es nun um Gegenüberstellungen einer Gasheizung vs. Elektroheizung, Kühlungen, Steuerungen oder sonstwas geht. Hast selber hier den Kostenaspekt reingebracht. Wenn's aber ein anderer dann mal etwas genauer betrachtet, dann passt das nicht...

:cool: nix für ungut.

Gruss, Peter.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 24.3.2011 um 15:10  
Fakt ist, Ihr habt definitiv Recht! Selbst hergestelltes Malz wird nie so billig sein wie aus der Mälzerei. Die Sache ist aufwändig, teuer, langwierig und anspruchsvoll. Also heißt die einzig logische Konsequenz...Lassen wir es! Ist alles vergebliche Müh mit unsicherem Ergebnis und Geldverschwendung ist es auch noch.

m.f.g
René


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Fricky
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red_folder.gif erstellt am: 24.3.2011 um 15:27  

Zitat von flying, am 24.3.2011 um 15:10
Also heißt die einzig logische Konsequenz...Lassen wir es! Ist alles vergebliche Müh mit unsicherem Ergebnis und Geldverschwendung ist es auch noch.


Das sagt doch auch gar keiner, und es geht auch nicht um's Recht haben. Geht doch nur drum, das Thema mal von verschiedenen Seiten zu betrachten.

Gruss, Peter.
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fipu35
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red_folder.gif erstellt am: 24.3.2011 um 15:42  

Zitat von flying, am 22.3.2011 um 14:20

1. ...Bei der Maschine finde ich die Einfachheit ganz gut! Das ganze könnte man sehr kostengünstig selber nachbauen....

2. ... 20 h dem Umluftherd blockieren...das würde eine ernsthafte Ehekrise auslösen ;( ...

3. An die Rechenkünstler, die Zeit und Kostenaufwand detailliert beschreiben: Dies ist ein Hobby, bei dem Zeit (und Geld für manchen) keine Rolle spielt. Ich bekomme
das Kilo Malz auch für 50 Cent aus der Mälzerei. Darum geht es ja überhaupt nicht!!
Warum sollte jemand überhaupt sein eigenes Bier brauen? ...

4.Fakt ist, Ihr habt definitiv Recht! Selbst hergestelltes Malz wird nie so billig sein wie aus der Mälzerei. Die Sache ist aufwändig, teuer, langwierig und anspruchsvoll. Also heißt die einzig logische Konsequenz...Lassen wir es! Ist alles vergebliche Müh mit unsicherem Ergebnis und Geldverschwendung ist es auch noch.



Hallo Rene,
jetzt bleib mal locker.

Meine Antwort war an die Punkte 1. (wo du schreibst wie einfach das alles ist) und 2. (wo du selbst schon einige Probleme einräumst) gerichtet. Ich habe auch schon gemälz und es ist alles andere als einfach, gut das ist beim Brauen ähnlich. Aber da sehe ich für mich echte Unterschiede zum Kaufbier, beim Malz sehe ich das (persönlich) halt nicht so sehr.

Das alles was wir hier machen, ein Hobby ist, da denk ich brauchen wir nicht drüber reden. Und das jeder bei seinem Hobby den Aufwand und das damit verknüpfte Verknügen anders definiert, ist doch auch klar.

Über Punkt 3. müssen wir wohl nicht ernsthaft diskutieren, und das ich persönlich hier einen Unterschied zwischen Brauen und Mälzen mache sollte mir doch auch zustehen. Wäre ja schlimm wenn alle einer Meinung wären!

Aber dann mit Punkt 4. sarkastisch zu werden ... da überleg ich mir dann künftig ob ich nur noch Zustimmung zu einem fred poste und mir kritische Hinweise/Anmerkungen/Erfahrungen einfach spare, bevor ich mich als "Rechenkünstler" bezeichnen lasse. ;-) Was ich, wenn ich meine Antwort im Nachhinein lese, nachvollziehen kann, es hätte meinerseits auch gereicht wenn ich geschrieben hätte " Macht mir zuviel Arbeit und ist mir auch zu teuer", wollts halt wieder mal zu genau machen, Sorry dafür.

Ansonsten sollte meine Antwort in keinem Fall negativ rüber kommen, sondern einfach meine Meinung zu dem Thema wiedergeben.

Viele Grüße
Franz
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