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Autor: Betreff: Hefe vom Kaufweizen verwenden?
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Antonius
Beiträge: 518
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.3.2011 um 23:11  
Hallo Experten
Es ist soweit.. ich will mein erstes Weizen brauen.
Nur stell ich Depp fest das ich mir zwar Weizenmalz besorgt habe aber keine dementsprechende Hefe. Für ein gutes Weizen halt.
Da meine Ungeduld jetzt aber so groß ist, und ich weiß das es unter euch ja wahre Experten gibt, die selbst aus der Erinnerung, mal was gehört zu haben, noch eine verwertbare Hefe zu zaubern können, nun meine Frage.
Ich habe in meinem F+E Vorrat zwei noch nie getestete Flaschen Gutmann Weizen Bier.
Wie muß ich vorgehen um aus deren Bodensatz eine ansatzfähige Hefekultur für mein erstes Weizen zu gewinnen? Oder dauert das so lang das ich mir auch ruhig was bestellen könnte?

MvG Antonius
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gulp
Beiträge: 3937
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 28.3.2011 um 00:48  
Hallo Antonius,

Also, ich gehe so vor:
In einem Erlenmeyerkolben 1/4 l Karamalz abkochen, auf Anstelltemperatur bringen, die Bodensätze von 3 Flaschen (für 30l) dazu (Flaschenhals ganz oben mit Alkohol reinigen) gut schütteln, und wenn das nach Banane riecht, bzw. wenn sich deutlich Hefe am Boden gebildet hat, wieder füttern. Kann man nebenbei experimentieren und wenn es nichts wird hat man immerhin gutes Weißbier getrunken. Den Erlenmeyerkolben mit einem Tuch und Gummi verschließen, dass die Essigfliegchen, null Punkte haben.


Gutes Gelingen!
Peter


____________________
Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Beiträge: 71
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 28.3.2011 um 08:30  
Moin,

habe gerade ein Weizen mit Schneider Hefe am gären. Die Hefe nach der Anleitung hier im Board gestrippt (Danke Jungs!), über 2 Wochen langsam vermehrt und gestern Nachmittag mit der Würze vereinigt. Heute früh gährte sie sichtbar munter vor sich hin (und roch schon lecker).

Viel Erfolg

Frank
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Antonius
Beiträge: 518
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.3.2011 um 20:20  
Danke für eure Tipps
Aber leider habe ich ja vorm Brauen noch keine Würze zur Hand um die gestrippte Hefe zu füttern. Und mit irgendwelchen Malzextrakten oder Malzbier füttern möchte ich auch nicht.
Deshalb habe ich mich entschieden meine erstes Weizen mit gekaufter Hefe zu machen und halt solange zu warten bis die Lieferung hier ist.
Könntet ihr mir jetzt vieleicht verraten welches die beste (Trocken)hefe für ein Weizen ist.
Wäre toll weil ich hoffe wenn ich heut abend noch bestelle es bis zum wochenende hier ist.

MvG Antonius
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Boludo
Beiträge: 9432
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.3.2011 um 20:48  
Von einer wirklich guten Weizen Trockenhefe hab ich noch nichts mitbekommen.
Was ist so schlimm daran, den Starter mit Malzbier zu füttern? Das ist nichts anderes als leicht gehopfte Bierwürze mit etwas Zuckercouleur gefärbt, das entspricht sogar dem Reinheitsgebot. Im fertigen Bier schmeckt man das weder noch macht die geringe Menge das Bier dunkler.
Du könntest Dir noch überlegen, eine 3068 Flüssighefe zu kaufen.

Stefan


[Editiert am 29.3.2011 um 20:49 von Boludo]
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Horsti
Beiträge: 615
Registriert: 26.11.2010
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.3.2011 um 21:02  
Hi,

ich habe auch demnächst vor mir eine Hefe zu züchten mit gekauftem Weizen.
Meine Fragen:
- 1 Flasche reicht für 10 L?
- Ich braue mit Pulverkonzentrat. Wieviel Konzentrat in wieviel ml Wasser lösen zum heranzüchten?
- über wieviele Tage?

Prinzipiell kann ich ja jede Art von Glas verwenden, weil ich kein Einmachglas oder Erlenmeyer-Kolben daheim habe. Wie groß muss es sein und hat jemand Tipps aus dem Haushalt? (Blumenvase, Weizenbierglas, Bierglas oder so?)
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Moorschwein
Beiträge: 679
Registriert: 22.2.2011
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2011 um 21:24  
Hi Horsti,

- welches gekaufte Weizen? (in vielen nämlich ist inaktive oder untergärige Hefe)
nochmals: http://wiki.hobbybrauer.de/index.php?title=Hefestripping (wurde oben schon erwähnt)
sehr schön geht das Schneider-Weizen (entspricht m.E. der 3068)

- vorsichtshalber Hefe aus 2 Flaschen. (Edit: ich helfe gerne beim Entsorgen des überschüssigen Bieres) :)

- 1-2 Teelöffel Malzzucker in 0,2 Liter gut abgekochtem und wieder abgekühltem Wasser,
möglichst auch den Malzzucker mitkochen, aber das schäumt wie verrückt.
(gut schütteln bzw. mit Sauerstoff versetzen)

- ca. 6 Tage

- nimm Marmeladengläser; die vertragen Hitzespannungen ganz gut ohne zu reißen

- in den Deckel vom Marmeladenglas piekst Du ein Loch; dieses deckst Du mit einem mit (Brenn-)spiritus getränkten Papierküchentuchfetzen ab und bedeckst das Ganze mit Klebeband (damit der entstehende Überdruck abblasen kann)


Gruß
André


[Editiert am 29.3.2011 um 21:33 von Moorschwein]
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hebi_19
Beiträge: 181
Registriert: 23.11.2008
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2011 um 21:48  
Hallo Horsti


Zitat von Horsti, am 29.3.2011 um 21:02

- 1 Flasche reicht für 10 L?


Man kann grundsätzlich die Hefe aus einer Flasche soweit vermehren, dass es für 10 Liter reicht - dauert seine Zeit !! Mehr Flaschen ( 3 bis 4) ist sicherer und geht schneller.


Zitat von Horsti, am 29.3.2011 um 21:02

- Ich braue mit Pulverkonzentrat. Wieviel Konzentrat in wieviel ml Wasser lösen zum heranzüchten?
- über wieviele Tage?


wie genau kannst Du wiegen ?? ertser Ansatz: 20g Trockenmalzextrakt in 250 ml (ca 8° P).
Wenn die Hefe in der/den Flasche/n noch aktiv ist, wirds nach 2-3 Tagen deutlich gären, dann dieselbe Menge nochmal dazu. wenns dann zum gäreb aufhört (ca 3 Tage) absetzen lassen und vorsichtig 2/3 abgiesen - der Ansatz dürfte dann für 10 Liter reichen. Anzucht braucht also schon fast ne Woche.
wichtig ist dabei häufiges Schütteln des Ansatzes (mehrmals täglich - noch besser: Magnetrührer)!!


Zitat von Horsti, am 29.3.2011 um 21:02

Prinzipiell kann ich ja jede Art von Glas verwenden, weil ich kein Einmachglas oder Erlenmeyer-Kolben daheim habe. Wie groß muss es sein und hat jemand Tipps aus dem Haushalt? (Blumenvase, Weizenbierglas, Bierglas oder so?)


Volumen sollte möglichst > 1l sein ; glasklar macht gutes Beobachten möglich;
Biergläser lassen sich schlecht verschliessen zum "Schütteln" (eigentlich ist "kräftiges, kreisförmiges Schwenken" gemeint) - da ist ein nicht zu dünner Hals ein idealer Kompromiss - lässt sich gut verschließen und ermöglicht das Schütteln (also ähnlich Erlenmeyer)
ich nehme ein große Ketchup-Flasche (natürlich eine leere) - die ist da im Haushalt am ähnlichsten.

WICHTIG: vor allem am Anfang absolute Hygiene - ich koche die Würze/Malzbier einige Minuten in einem "Milchtof mit Ausguß" und kühle sie dann im Wasserbad ab. Die Bierflaschen werden vorsichtig geleert und dann kommt die abgekühlte Würze direkt auf den Bodensatz. Die Ketchupflasche war 20 min im Backofen (z.B. mit beim Sonntagskuchen). Bevor ich den aufgeschüttelten Hefeanstz in die Ketchupflasche gieße, desinfiziere ich noch die Hälse der Bierflaschen mit 70% Alkohol. Verschluß ist dann ein Papierküchentuch mit Gummiring.

So hatte ich bisher 5 mal Erfolg, meist mit Schneider und einmal mit Maisel.

Dir auch viel Erfolg wünscht Hebi

edit: das Moorschwein war schneller.....


[Editiert am 29.3.2011 um 21:52 von hebi_19]



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Prüfet Alles und das Gute behaltet !!!
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Antonius
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2011 um 22:04  
@ Stefan
Du hast natürlich recht das ich durchaus mit Malzbier füttern kann oder mir besagte 3068 bei Browland bestelle. Aber als Hobbybrauer möchte ich meine Erfahrungen na sagen wir einem Nachhaltigen Muster unterziehen. Und da ich bisher nur mit Trockenhefen gearbeitet habe und mich meine Ergebnisse auch so schon zufrieden gestellt haben möchte ich "erstmal" so weiter machen. Stripping und Flüssighefen kommen auch noch dran. Immer eins nach dem anderen.
Gut Sud will Weile haben.. und gelernt sein. :)
Denk ich
MvG Andreas
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2011 um 22:14  
Das ist doch eine gesunde Einschätzung. Ergänzen möchte ich, dass sich grade ein Weizenbier für die ersten Gehversuche mit Flüssighefe oder aber auch gestripter Hefe hervorragend eignet. Bei der vergleichsweise hohen Gärtemperatur vermehren sich die "wenigen" Hefezellen sehr schnell. Das klappt dann auch der (eigentlich zu) geringen Hefegabe.
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2011 um 22:15  
Aber du hast doch explizit nach Hefestripping gefragt. In deinem Fall aus den beiden Gutmann Flaschen, oder? Das funktioniert auf jeden Fall problemlos, wie's geht haben die Kollegen ja schon beschrieben. Ich hab die Gutmann auch mal gestrippt, hat glaub drei Tage gedauert, dann hatte ich aber 'ne Mordsmenge an Hefe. Im Gutmann ist ja auch 'ne richtig dicke Schicht Hefe drin.

Beste Grüße
Tom


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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2011 um 06:06  
danke für die antworten, aber hilfe beim entsorgen des überschüssigen bieres brauche ich nicht...das schaffe ich shon alleine :P
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Antonius
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2011 um 15:56  
High Tom
Auch du hast recht!
Ich habe anfangs extra nachgefragt wie es mit dem Stripping geht aber auch wie lange es dauert. Und in einer der ersten Antworten stand was von 14 Tagen,nebenher stellte ich fest das ich keine Erlenmeierkolben (okay da ginge wohl auch mit nem sauberen Gurkenglas) oder Alkohol zum desinfizieren hab,auch kein Malzbier. :puzz:
Also im Grunde genommen garnix ausser zwei Flaschen Gutmann-isdasgut, von denen inzwischen auch nur noch eine lebt. ;(
Da hab ich mich eben zurück besonnen, gestern abend die drei Weizen Trockenhefen die es bei HUM gibt bestellt (und auch gleich nen Erlenmeierkolben) und mir gesagt lass langsam gehen wenn du das nexte mal inna Stadt bist bringste auch noch reinen Alkohohl und mal nen Malzvorat mit.Beim Brauen könnte ich auch mal ein wenig mehr Würze abzwackeln wie zum aufspeisen nötig ist und mich so fürs nexte mal wo ich strippen will(ey wenn das meine Frau liest) besser vorbereiten.
Cigar Cigar manchmal bin ich zu hastig und will alles auf einmal aber die Tatsache das ich ohne Auto jeden noch so kleinen Kram zu Fuß besorgen muß holt mich dann schon wieder runter.
Comprender :thumbup:
MvG Antonius
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2011 um 16:19  
Ich bewundere Leute, die es schaffen, ohne Auto auszukommen sehr.
Ein Auto hab ich schon noch, dafür bin ich gerade dabei, mein Fahrrad abzuschaffen und hab mir ein Einrad gekauft, macht voll Laune :thumbup:

Stefan, voll OT
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Antonius
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2011 um 16:24  
Ich hatte auch ein Rad also eins mit zwei Rädern.Ein ziemlich gutes sogar.
Aber das ist mir echt ausm Keller geklaut worden. ;( :mad:
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hebi_19
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2011 um 16:27  

Zitat von Antonius, am 30.3.2011 um 15:56
.... bringste auch noch reinen Alkohohl .... mit.


aufpassen - 70 % Alkohol ist erstaunlicherweise deutlich wirksamer als "reiner" (Hintergrund ist hier im Forum erst kürzlich wieder beschrieben worden -> Suche)
Ausserdem ist er etwas billiger - ansonsten reinen Alkohol mit destilliertem Wasser verdünnen.


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Antonius
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2011 um 16:34  
da könnte ich ja schon fast meinen a´bunadh nehmen.
der hat 59,9%vol
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2011 um 16:45  

Zitat von Antonius, am 30.3.2011 um 16:24
Ich hatte auch ein Rad also eins mit zwei Rädern.Ein ziemlich gutes sogar.
Aber das ist mir echt ausm Keller geklaut worden. ;( :mad:


Meinem Kollegen wurde diese Woche das Fahrrad am Bankautomaten geklaut, er war keine 4 Meter davon entfernt. Er hatte gerade die Geheimzahl eingegeben :puzz:

Stefan, immer noch OT
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2011 um 16:58  
Dank dem:

http://www.braupartner.de/shop/product_info.php?cPath=1_280_2 93_295_296&products_id=1456

wird das Strippen von Weißbier langsam unnötig :)..wenn die doofen Versandkosten nicht jedesmal wären :( Bei uns gibt es eh keine Strippbaren mehr ;( Der einzige Laden der Schneiderweisse hatte, hat sie aus dem Programm genommen :mad:
Bei uns gibt es (neben den Üblichen) noch Kapuziner, dass soll sich strippen lassen (schmeckt aber nach Erbrochenem). Ich hab letztens ein Augustiner gestrippt-das hat gut geklappt. Da war aber nur eine Winzmenge Bodensatz im Bier...


[Editiert am 30.3.2011 um 17:19 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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