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Autor: Betreff: Mein erstes Mal mit der WB-06
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KliTscH
Beiträge: 318
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red_folder.gif erstellt am: 12.4.2011 um 22:48  
Hallo zusammmen!
Heute war bei mir Brautag und ich habe ein stärkeres Weißbier eingebraut mit 13°P.
Als Hefe habe ich ein Paket WB-06 in abgekochtem Zuckerwasser ca. eine Stunde "aktiviert".

Jetzt habe ich vorm Anstellen mal eine Nase genommen und die hat gerochen wie ein Hefewürfel aus dem Supermakrt.
Auf der Packung stand etwas von estrigen Noten...kann ich die auch wirklich erwarten? Ich hatte ehrlich gesagt kein gutes Gefühl dabei die Hefe zu verwenden aber ich hoffe, dass die Hefe dann doch noch hält was mir die Packung verspricht. Ein fruchtiges Aroma würde ich mir nämlich schon wünschen.

Wie sind Eure Erfahrungen mit der WB-06?

Viele Grüße,

KliTscH
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tazzyminator
Beiträge: 1307
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red_folder.gif erstellt am: 12.4.2011 um 23:00  
Bei mir war es definitiv fruchtig in Richtung Banane. Habe bei etwa 29 Grad angestellt und gut eingerührt. War auch erst ein Starter mit abgekochtem Zuckerwasser.

Habe aus Erinnerung bei etwa 21 Grad vergärt und hatte ein leckeres Weizen. Ging flott weg und war nicht zu schwer.

Grüsse
Chris


____________________
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Biertrinker
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red_folder.gif erstellt am: 12.4.2011 um 23:30  
Wenn ich Trockenhefen angerührt habe (erst 3 mal), haben die immer wie du schon sagtest nach einen"Hefewürfel aus dem Supermarkt"gerochen. Ist so meine ich, normal. Aber vielleicht kann Michael unser Admin etwas mehr dazu sagen, da er schon viele Trockenhefe ausprobiert hat.

mfg
Marco
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 12.4.2011 um 23:57  
Ich hab auch schon mal ein Weizen mit der gemacht und auch eines in einer Brauereigaststätte getrunken und beide waren devinitiv nicht bananig-fruchtig-weizig. Für mich gibts in Zukunft nur die Wyeast Weihenstephaner Weizen oder aufgepäppelte Flaschenhefe.

Gruß Hotte
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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2011 um 01:24  
Hi Leute,

hier in Brasilien wird sehr viel die WB-06 eingesetzt. Bin auch schon bei einigen Verköstigungen dabei gewesen.
Die bisherigen Resultate haben mich weniger überzeugt, wobei die Einheimischen begeistert sind, da die meisten ja auch
nichts anderes kennen. Ich jedenfalls lasse vorerst die Finger vom Weizenbier, bis ich irgendwann mal an eine gute
Hefe herankomme.

Gruss Thomas


____________________
Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf folgender website zu finden:

http://cervejakarpens.oyla.de
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 4
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2011 um 05:08  
Hi Thomas,

kann Dir nicht irgendjemand die Hefe schicken? Das Problem bei Airmail ist wohl die Temperatur? Keine Airline garantiert für Frostsicherheit im Frachtraum. Wenn man die Hefe zusammen mit Glyzerin in Kryoröhrchen packen würde, könnte es gehen. Dann wäre dann noch der Zoll...

m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2011 um 06:58  
Ich mag die WB-06 vom Geschmack her gar nicht und mach nur Schneider Starter.
Eine vernünftige Hefeweizen Trockenhefe gibt es meines Wissens nach leider noch nicht.

Stefan
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KliTscH
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2011 um 10:48  
oke danke schonmal für die Antworten!

Ich werde dann bald berichten wie sich die WB-06 bei mir entwickelt hat...scheint ja gespaltene Meinungen zu geben.
Wenns nichts geworden ist muss ich demnächst wohl auch mal eine Hefe strippen...stelle ich mir auch spaßig vor :)

Grüße,

KliTscH
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Boludo
Beiträge: 9432
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2011 um 11:06  
Sonst kauf Dir ne Wyeast 3068 Flüssighefe, die soll auch ganz hervorragend sein.
Wobei Du da vermutlich auch einen Starter machen solltest, je nach Sudgröße.
WB-06 macht schon ein Hefeweizen, keine Sorge, aber wenn ich schon nen ganzen Tag am Topf stehe, dann investiere ich lieber etwas in die Hefe und verbessere das Ergebnis um ein Vielfaches.
Wobei Du schon Recht hast, die Meinungen gehen bei WB-06 sehr auseinander. Das liegt wohl daran, dass es bei Hefeweizen sehr viele versichiedene Geschmacksrichtungen gibt und jeder eine andere bevorzugt.

Stefan


[Editiert am 13.4.2011 um 11:07 von Boludo]
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KliTscH
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2011 um 11:19  
Ja das hatte ich mir auch schon überlegt. Aber ich werde wohl beim nächsten mal die Wyeast 3638 ausprobieren oder eine Hälfte mit der 3068 und die andere Hälfte mit der 3638 vergären um den Unterschied festzustellen.
Auf der Wyeast Homepage habe ich auch gelesen, dass man bei der 3068 die Esterproduktion durch geringere Hefegabe und höhere Gärtemperaturen steigern und das phenolische Aroma so etwas zurückhalten kann. So könnte man ja seinen eigenen gewünschten Biercharakter selber einstellen. Das wäre ja super...(wenns dann auch klappt)
Das jeder Geschmack anders ist und das es so viele Aromen gibt ist ja gerade das spannende und schöne beim Weißbier finde ich. Stefan sagt ja er steht voll auf die Schneider Hefe...mir ist ein fruchtigeres Aroma wie beim Gutmann zb. lieber.
Jede Jeck is anders :)

KliTscH
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2011 um 11:31  
Wenn Du auf "Fruchtbombe" stehst, ist die 3638 die Richtige. Beachte, daß die unheimlich viel Steigraum im Gärfaß braucht, war zumindest bei mir so.
Wenn Dir Gutmann zusagt, kannst Du bequem auch deren Hefe strippen, ist ja enorm viel drin in der Flasche.
Die 3068, bzw. "Weihenstephan 68" bekommst Du günstig in diesen Phiolen (vulgo "Petling") von Braupartner als "Zymoferm Z033", kannst Du direkt zum Anstellen verwenden.
Leider ist Kling wohl nicht der allerschnellste Versender...

Uwe


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Boludo
Beiträge: 9432
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.4.2011 um 11:37  
Um auf eine vernünftige Menge zu kommen, braue ich im Prinzip immer einen Weizen(doppel)bock mit ca 18°P und stelle den dann an. Da hat man schön viel Platz im Faß und es kommt nichts oben raus. Wenn sich das Ganze dann beruhigt hat, verdünne ich während der Gärung mit einer vorher berechneten Menge abgekochten Wasser. Das geht sehr gut und erspart jede Menge Sauerei bzw ein rieiges Gärfass.

Stefan
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Mentalo
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2011 um 11:39  
Ich hab mein erstes Weizen auch mit der WB-06 vergoren. Ich kann eigentlich nichts negatives berichten, wobei das Hefearoma doch recht neutral war. Ob das gut oder schlecht ist bleibt letzten Endes ja immer eine Geschmacksfrage.

Gruß
Philipp

deutsche Sprache schwere Sprache...


[Editiert am 13.4.2011 um 12:06 von Mentalo]
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2011 um 13:13  
Also, ich habe so um die 6 Weizen mit der WB-06 gebraut. Am Anfang war ich überzeugt von der Hefe. So nach dem 3. Sud hatte ich aber immer mehr das Gefühl, dass mit zunehmender Lagerung (ab der 4. Woche) das Aroma immer stärker abnimmt. Bin dann zu WY Weihenstephan bzw. Bavarian Wheat übergegangen, was schon mal eine wesentlicher Verbesserung bedeutete.

Mein letzter Weizensud wurde dann mit einer gestrippten Scheider Hefe zu meinem besten Weizen bisher. Der Kommentar meines Vaters, der seit 20 Jahren kein Bier mehr anrührt: "Daran kann man sich gewöhnen! Wieviel davon sind für mich?". :D

Ich hab noch zwei WB-06 Tütchen im Kühlschrank als Reserve. Ob ich sie jemals verwenden werde ist fraglich.

Frank


[Editiert am 13.4.2011 um 13:16 von jamesdererste]
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2011 um 14:09  
So einen Vater hätte auch noch zum Überzeugen, sowie ein werdenes Schneiderhefe-Weißbier. Mal sehen, ob ich das schaffe :D

Die WB-06 war auch absolut nicht mein Geschmack, rein vom Geruch her finde ich die Schneider Hefe schon um einiges besser.

Gustl
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2011 um 14:20  
Hi,

meiner Meinung nach ist die WY 3068 Referenzklasse für das typische Weißbier. Die Schneiderhefe, die ich nicht kenne, scheint ähnlich gute, für manche hier sogar noch bessere Ergebnisse zu liefern als die WY.

Die WB-06 ist für das schnelle Weizen keine schlechte Hefe. Die Bittere, von der einige schon berichtet haben, lässt sich vermeiden, wenn das Bier nach spätestens vier Wochen Kaltreifung von der Hefe genommen wird. Bei Flaschengärung also schneller trinken oder Kegreifung.

Daß die typischen Aromen mit der Zeit schwächer werden, ist völlig normal. Damit hat auch die Brauindustrie zu kämpfen.

Grüße

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Hjemmebrygget
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2011 um 21:57  
Hi
ich muss ehrlich zugeben (als ehemaliger WB-06 Verfechter :D ), dass ich auch ab sofort keine Trockenhefen mehr fuer Weizen benutzen werde.
Grund: es gärt grad ein Sud mit der WLP 300, und ich hab schonmal vorsichtig angetestet. Noch Fragen? :thumbup:

Grüsse
Thomas
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Biertrinker
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2011 um 23:32  
Wobei ich meine das die WY #3068 und die Schneider Hefe doch sehr ähnlich im Geschmack ist, wenn es nicht sogar der gleiche Stamm ist :question:

mfg
Marco
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2011 um 23:55  
Biertrinker, ich glaube nicht, dass es die gleiche Hefe ist. Hab die Schneider zwar erst einmal hochgezüchtet und nicht direkt verglichen, aber ich denke dass sie einen anderen Charakter hat als die WY 3068. Sehr gut ist übrigens auch die Augustiner Hefe.

Gruß Hotte
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2011 um 06:08  

Zitat von Biertrinker, am 13.4.2011 um 23:32
Wobei ich meine das die WY #3068 und die Schneider Hefe doch sehr ähnlich im Geschmack ist, wenn es nicht sogar der gleiche Stamm ist :question:


Nein sie ist es definitiv nicht, ich hab den Hefeverantwortlichen von Schneider gefragt.
Der sagt, das wird zwar oft behauptet, stimmt aber nicht.

Stefan
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BlaueEule
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2011 um 06:31  
Viele setzen die T58 auch für Weizenbiere ein.

Ich habe es selber nicht probiert.

Gruss, BE
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KliTscH
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red_folder.gif erstellt am: 17.5.2011 um 13:57  
So nach einem guten Monat habe ich heute die erste Flasche des Weißbieres probiert, das ich ja ein wenig widerwilens mit der WB-06 vergären musste weil ich keine andere Hefe zur Hand hatte.
Ich muss sagen mich enttäuscht das Ergebnis ziemlich. Es ist schon fruchtig geworden aber nicht wie man es sonst erwartet. Eher Himbeer- und Zitrusnoten drängen sich einem auf möchte ich sagen und besonders toll schmeckt das Bier leider nicht.
Ich schließe aus, dass es an der Würzezusammensetzung gelegen hat weil die eigentlich ziemlich optimal gewesen sein müsste.

Fazit: Ich nehme die WB-06 nicht mehr her da ist mir meine Würze zu schade für :exclam:
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nfaa
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red_folder.gif erstellt am: 17.5.2011 um 14:10  
Ich kann in einer Woche mehr berichten. Bei mir läuft gerade der direkte Vergleich WB-06 und Weihnstephaner Weizen.
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Antonius
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red_folder.gif erstellt am: 17.5.2011 um 19:15  
Hallo ihr Weißbierbrauer
Ich habe auch meine Versuche und Erfahrungen mit verschiedenen Trockenhefen gemacht
und würde wenn überhaupt die Brewferm Blanche nochmals verwenden.
Vorm nexten Weizenbrautag will ich versuchen die Hefe zu strippen, was ich bisher noch nicht versucht habe. Mit Augustiner soll es ja funktionieren und das schmeckt mir auch sehr gut aber kennt jemand von euch das Weißbier von der Brauerei Simon. Das gabs jetzt hier bei uns im Getränkemarkt.. wow .. ich hoffe das kann man auch strippen.
MvG Antonius


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Als ich von den schlimmen Folgen des trinkens laß
gab ich sofort das lesen dran.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 17.5.2011 um 19:34  
Ich hab mal versucht, ein Augustiner zu strippen, da ging leider gar nichts.
Das heißt jetzt aber erst mal nichts und kann verschiedene Ursachen haben.
Immerhin haben die mir versichert, dass sie für die Flaschengärung die Orginal Hefe nehmen, was nicht selbstverständlich ist.
Kinderleicht zu strippen ist Schneider und Gutmann.

Stefan
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