Senior Member Beiträge: 337 Registriert: 12.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2011 um 14:38 |
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Irgendwie sieht das mickrig aus..wer kennt sich da besser aus -- es sind
auch rot, gelbe klar abgegrenzte kolonien (Klein so ca 1/3 mm) zu erkennen.
War vielleicht auch des guten zuviel...der Gabelabstrich ;-) so &
[Editiert am 13.4.2011 um 14:41 von ecotrophy]
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 13.4.2011 um 14:43 |
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was meinst du denn? ich vermisse irgendwie eine konkrete
fragestellung...
wenn ich auf agar einlagere siehts nur deswegen anders aus weil ich ein
marmeladenglas etwa 1cm mit agar-schwabbelmasse auffülle und dort die hefe
aufstreiche.
ich kann bei dir jetzt aber so kein grundsätzliches problem erkennen...
Hans
[Editiert am 13.4.2011 um 14:48 von HansMeiser]
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 391 Registriert: 3.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2011 um 17:23 |
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Hallo zusammen,
@ecotrophy Ich würde dir anraten, die Hefen als Verdünnungsstrich
auszustreichen. Das könnte dann nach etwas Übung wie folgt aussehen:
Wenn ich deine Platten so ansehe, sieht es so aus als hättest du
grossflächig ausgestrichen. Hierbei ist das Problem, dass eventuelle
Kontaminationen sehr schwierig zum identifizieren sind weil sie von Hefen
überdeckt werden könnten. Möchtes du die Hefen auf der Platte zu einer
Reinkultur ziehen oder war das nur eine Qualitätskontrolle eines
Produktes?
gruss samuel
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 337 Registriert: 12.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2011 um 18:25 |
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Wollte die Kulturen eigentlich für spätere Starter/ Sude heranziehen.
Morgen bekomme ich die WB06 als Trockenhefe. Vielleicht sollte ich mit
diese hier auf der Insel als "Lagerkultur" halten. Zumindest kann sie nicht
kontaminiert sein. Ich war , glaub ich, zu grob, wie Du (kerosin)
ansprichst. Wie läufft das eigentlich weiter. 1 Kolonie entnehmen und mit
verdünnter Würze heranziehe, mit Zucker/Honig weiterfüttern. So 1/2 liter
?? Wie lange vor den nächsten Sud (ca. 40liter, sollte ich anfangen?? Ist
eine Sauerstoffzufuhr (kleine aquriumpumpe) sinnvoll??, oder ist das
infektionsrisiko zu gross??' Fragen über Fragen.... Danke euch. ;-)
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 13.4.2011 um 19:16 |
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bei mir sieht das ganz rustikal so aus:
http://img402.imageshack.us/i/agarh.jpg/
vielleicht nicht schön, aber funktional, hab ich schon nach monaten wieder
reaktiviert. entweder starter direkt aufgiessen oder den ganzen klumpen ins
startergefäss. der gelee wird dann später gefiltert
Hans
[Editiert am 13.4.2011 um 19:18 von HansMeiser]
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2011 um 19:30 |
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@Hans, rustikale Methode, du schmeisst also alle lebende Bewohner deines
Sudes in den neuen, oder?
@Samuel, deine Methode kenne ich auch noch aus alten Studi-Zeiten. Hier
würde mich die Anzuchtzeiten und Konzentrationen mal ineressieren. Wie
lange braucht eine Kolonie bis ich einen Starter für 2ß-50 Liter habe?
Volco
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 391 Registriert: 3.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2011 um 19:58 |
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Guten Abend allerseits,
@ecotrophy, Um sicher zu sein ziehe ich meine Hefen im Verdünnungsstrich
damit ich dann einzelne Kolonien zur Herstellung von Startern verwenden
kann. Bevor das passiert geht noch ein kleiner Teil der Kolonie unters
Mikroskop. Das ist aber mehr zur Beruhigung des Gewissens... ;-) Eine
Kolonie stelle ich dann auf 200 mL 10°P Würze (also 20 g Trockenmalzextrakt
auf 200 mL Wasser) und ziehe sie auf einem Magnetrührer hoch. Bis die 200
mL dann mal durchgewachsen sind kanns schon zwei Tage dauern... Ich an
deiner Stelle würde auf das Ansetzen mit Zucker verzichten da sich die Hefe
scheinbar an den "normalen" Zucker gewöhnen und zum Teil dann die Maltose
in der Würze nicht mehr verwenden möchte... Ob das auch in der Praxis
stimmt weiss ich nicht.
@Volco, wie sieht man es meinen Methoden an, dass ich Student bin? ;-)
Lassen wir das... ;-) Das Hochziehen von Hefe aus einzelnen Kolonien ist
noch sehr neu für mich. Und das Bestimmen der Konzentration kann ich auch
erst seit ich ein brauchbares Mikroskop habe um die Zellen auszuzählen. Nur
halt das Heferanchen für sich habe ich schon länger im Betrieb. Ich werde
mich in Zukunft mit diesem Thema weiter beschäftigen und dann mal
Wachstumskurven erstellen damit ich die Zeit und Konzentrationen möglichst
brauchbar berechnen könnte. Ich werde meine Daten und Erkentnisse auf alle
Fälle zu gegebener Zeit zur Verfügung stellen.
Um Hefe für >20 L Anstellwürze anzuziehen ist mir das Ganze Prozedere
noch zu umstäntlich. Ich bin eher der faule Typ der lieber einen Pilotsud
so in der 5 Liter Klasse vor einem grösseren Sud anstellt und Hefe für 5
Liter Anstellwürze anzuziehen ist in 2-3 Tagen aus einer Kolonie möglich.
Zuerst einfach auf ungefähr 200 mL Startervolumen inokulieren,
durchwachsenlassen (um 2 Tage für obergärige Hefen), Hefe im Kühlschrank
sedimentieren lassen, Überstand wegleeren und dann nochmals 200 mL
Startervolumen auf den Bodensatz geben und weiterwachsen lassen. Eigentlich
sollte man so genug Hefe für 5 Liter haben. Aber wie schon erwähnt, dass
sind nur einzelne Versuche.
Die Hefe aus dem Pilotsud sollte dann eigentlich reichen um mindestens 20
Liter Anstellwürze anzustellen. Man sollte einfach den Pilotsud nicht zu
extrem gestalten, sprich kein 100 IBU IPA Pilotsud und dann mit der Hefe
ein Mild Ale anstellen :-)
Ich empfinde die Pilotsude sowiso grossartig, einfach ausprobieren und
basteln. Nächsten Samstag mach ich meinen ersten Dekoktionsweizensud, mit
der Hefe stelle ich dann mein Weizenhefeexperiment eine Woche später an (40
Liter Weizenbier mit 9 unterschiedlichen Hefen ...)
Ich werde euch auf dem laufenden halten, wenn ich mehr bezüglich den
Anzuchtszeiten und Konzentrationen weiss.
gruss Samuel
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2011 um 20:05 |
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Danke, für die schnelle und sehr ausführliche Antwort.
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 13.4.2011 um 20:13 |
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ist auch nur ne messerspitze, unten das ist alles agar-masse
bin zufrieden damit, germanys next top yeast muss es ja nicht werden...
Hans
[Editiert am 13.4.2011 um 20:15 von HansMeiser]
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2011 um 21:48 |
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@kerosin: BITTE poste das Ergebnis des Weizenhefevergleichs! Ich denke das
interessiert hier sehr viele.
Gruß!
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2011 um 21:52 |
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Zitat: | Nächsten Samstag mach
ich meinen ersten Dekoktionsweizensud, mit der Hefe stelle ich dann mein
Weizenhefeexperiment eine Woche später an (40 Liter Weizenbier mit 9
unterschiedlichen Hefen ...) |
Zitat: | @kerosin: BITTE poste
das Ergebnis des Weizenhefevergleichs! Ich denke das interessiert hier sehr
viele. |
Dem möchte ich mich anschließen ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 391 Registriert: 3.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2011 um 22:32 |
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Guten Abend allerseits,
ich plane dieses Experiment schon seit über einem Jahr :-)
Vielleicht einige Infos zu diesem Megaprojekt:
Es geht mir mal grundsätzlich um die unterschiedlichen
Charaktereigenschaften von unterschiedlichen Hefen. Es treten an: Die gute
alte #3068 Weihenstephan als Referenz, #3056 Bav. Wheat Blend, #3333 German
Wheat, #3638 Bav. Wheat, #1010 American Wheat, WB-06, Danstar Munich eine
Coopers Hefe und eine selbstisolierte aus meiner Brauerei des Vertrauens.
Ich werde versuchen die jeweiligen Aromen etc. der unterschiedlichen Hefen
per Degustation zu differenzieren um meine Weizenrezeptur weiter zu
optimieren. Desweitern interessiert mich: ist die #3068 = WB06? (habe ich
irgendwo gelesen) Ich werde den Versuch weiter als Doppelbestimmung
durchführen, sprich jede Hefe zweimal, um etwaige Unterschiede oder
Verluste auszugleichen. Das zwingt mich, zwei Sude zu machen und so finde
ich beiläufig noch heraus, ob ich zweimal denselben Sud hinbringe. Darum
die #3068 als Referenzhefe. So ist es jedenfalls geplant... Anfangs Juni
werde ich mit den Degustationen beginnen... Das wären dann theoretisch 2x
10 unterschiedliche Biere. Das macht dann das mühsame Abfüllen aller Biere
hoffentlich wieder wett ;-)
Ich werde euch sicher darüber berichten...
Übrigens, mein SMaSH Weizenbier das ich letztens mal erwähnte, ist sehr
gewöhnungsbedürftig. Sieht wie ein typisches Weizen aus, relativ hell,
etwas viskos. Aroma wie erwünscht (mit 3068 das typische bananige), im
Trunk etwas fade und im Nachtrunk etwas mehlig. Das mehlige ist wirklich
etwas gewöhnungsbedürftig ;-) Bis auf das letzte scheint es mir ein
gelungenes und lehrreiches Experiment. Hat das schonmal wer von euch
ausprobiert?
Mit Brauergruss Samuel
[Editiert am 13.4.2011 um 22:47 von kerosin]
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2011 um 22:48 |
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Hi Samuel,
Na das ist doch mal ein schönes Projekt .
Zitat: | Desweitern interessiert
mich: ist die #3068 = WB06? |
Die Vermutung ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Man müsste kleinste
Mengen der Trockenhefe auf Anstellmenge vermehren um das zu testen..
Irgendwo hab ich ich gelesen, dass echte bayrische Weizenbiere mit
einer Toluraspora Delbrückii vergoren werden? ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2011 um 22:59 |
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Hi Samuel, ich als großer Weizenbierfreund, bin natürlich sehr gespannt auf
deine Ergebnisse. Ich hatte letzten Sommer so ein ähnliches Experiment
gestartet aber nur mit 3 Weizenhefen (#3068, #3638 und Hefe aus der
hiesigen Hausbrauerei) wobei Geschmacklich die 68 und die Brauereihefe
gleich waren. Die Bavarian Wheat hatte für mich den beste Geschmack. Wobei
ich den Test dieses Jahr vielleicht wiederhole
mfg
Marco
[Editiert am 14.4.2011 um 22:21 von Biertrinker]
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 391 Registriert: 3.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2011 um 23:05 |
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Guten morgen,
Ich habe letztes Jahr die 3068 gegen die 3056 (Bavarian Wheat Blend)
getestet und mir hat in diesem Vergleich klar die 3068 gewonnen. Die 3056
hatte eine unerwartete Erdbeernote. Mal schauen ob ich das dieses Jahr
reproduzieren kann. Dann freu ich mich besonders auf die 3638er. Danke für
die Infos. Es wäre natürlich super, wenn ich nach der Projektauswertung
Rückmeldungen bekommen würde die mit meinen Ergebnissen übereinstimmen
würden.
mit brauergruss samuel
[Editiert am 13.4.2011 um 23:05 von kerosin]
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2011 um 23:14 |
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Arbeitest Du mit Speise? Ich könnte mir vorstellen, dass Grünschlauchen ein
enormer Aufwand wäre und sicher von der Rezenz nicht so reproduzierbare
Ergebnisse liefert.
Bzgl. W06 = 3068: Man liest in amerikanischen Foren gerne mal was von einer
"W68" von Fermentis. Ich habe auch schon einen (inzwischen nicht mehr
funktionierenden) Link auf eine entsprechende PDF-Datei auf der Fermentis
Homepage gefunden. Das wäre ja mal was ... vielleicht ein Fall a`la
US-05/56? Dann würde mich aber der Grund für die bescheinigten
Geschmacksunterschiede interessieren.
Gute Nacht
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 391 Registriert: 3.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2011 um 08:11 |
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Guten morgen,
ja ich werde mit Speise karbonisieren. Mit Grünschlauchen habe ich keine
guten Erfahrungen gemacht da man zu einem bestimmten Zeitpunkt abfüllen
muss. Von der W68 habe ich auch schon gelesen und es soll scheinbar eine
getrocknete Weihenstephaner sein. Ob damit die 3068er gemeint oder irgend
eine Weizenhefe aus der Weihenstephaner Hefenbank weiss ich natürlich
nicht. Ich werde versuchen die jeweiligen Biere möglichst genau zu
charakterisieren ...
mit brauergruss samuel
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Antwort 16 |
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