Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.4.2011 um 06:38 |
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Hallo,
ich hatte gestern eine interessante Diskussion bei der ich mich
wahrscheinlich etwas auf's Glatteis begeben hatte.
Es ging darum, dass wir zu unserer nächsten Vereinsveranstaltung eventuell
auch mal ein (gekauftes) Hefeweizen vom Faß anbieten wollten.
Einer unserer Kollegen, der selbst einmal eine Kneipe betrieben hatte, riet
davon ab, denn für Hefeweizen brauche man eine spezielle Zapfanlage, "Die
die Hefe im Faß aufschäumt" , da die sonst am Boden 'klebt' und das Weizen
nicht ordentlich ins Glas kommt.
Ich hätte ja das Fass einfach mit höherem Zapfdruch an den Kompensator
angeschlossen ... und war verunsichert, da ich von solcher Zapfanlage noch
nichts gehört hatte?
Gibt es also spezielle Hefeweizen - Zapfanlagen oder ist das Weizenbier in
Kegs mit besonders trickreichen Innereien zur 'Hefeverwirbelung' ?
Ihr wißt da sicher mehr als ich.
Danke!
Tino
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Senior Member Beiträge: 288 Registriert: 22.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.4.2011 um 06:47 |
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Nein.
Aber manche Wirte lagern ihre Weizenbiere bis zum Anstechen überkopf, damit
die Hefe nochmal aufwirbelt.
Bei normaler Zapfdauer in einer Kneipe (sollte max. 3 Tage sein für ein
Fass, egal welche Sorte) sollte ein Wißbier ausreichen Trubstabil sein,
damit kein Unterschied zu merken ist.
Gruß Florian
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 332 Registriert: 21.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.4.2011 um 06:52 |
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Morgen,
Ich verwende sehr oft Weißbier aus dem Faß, dabei verwende ich die normale
Zapfanlage. Das mit dem kopfstehenden Lagern ist eine gute Idee, aber
meistens gar nicht notwendig.
Gruß Christian
____________________ ältestes Bierlager: Bieramiden in Ägypten . . ..
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 15.4.2011 um 07:50 |
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Zitat von tinoquell, am 15.4.2011 um
06:38 | Einer unserer Kollegen, der selbst
einmal eine Kneipe betrieben hatte, riet davon ab, denn für Hefeweizen
brauche man eine spezielle Zapfanlage, "Die die Hefe im Faß aufschäumt" ,
da die sonst am Boden 'klebt' und das Weizen nicht ordentlich ins Glas
kommt. |
Doch, da gab es mal etwas.
Ich erinnere mich ganz, ganz dumpf, dass meine Schwiegermutter vor etlichen
Jahren in ihrer Kneipe eine zeitlang eine spezielle Weizenzapfanlage hatte
(an die damalige Brauerei erinnere ich nicht mehr), die beim Zapfen aus
einem separaten Behälter Hefe zudosierte.
Das System funktionierte wohl nie so richtig zufriedenstellend und machte
nichts wie Scherereien, insbesondere weil der Hefebrei ständig verdarb.
Vielleicht erinnerte sich Dein Kumpel ja auch an so etwas? Ich weiß nicht,
ob es so etwas noch gibt, aber wahrscheinlich (hoffentlich) ist das System
ausgestorben.
Schneider beispielsweise liefert aus
diesem Grunde seine Fässer bereits auf dem Kopf stehend aus, so ist der
Wirt dazu gezwungen, es vor dem Anstechen umzudrehen.
Moritz
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 158 Registriert: 6.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.4.2011 um 07:58 |
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Also für Weizen hab ich da noch nix von gehört, die Anlage muss halt nur
auf jeden Fall für Kompensatorhahn ausgelegt sein, weil mit nem Kolbenhahn
wirst du kein vergnügen haben beim Zapfen.
Ich weiß früher gabs in Köln ja noch das Kölner Wieß in manchen Kneipen und
um da die Hefe in Schwebe zu halten wurde in die Fässer vorm Abfüllen immer
nen Magnetfisch gelegt und dann wurde in der Kneipe das Fass durch nen
Magnetrührer alle paar Stunden mal durchgerührt. Ob es für Manche Weißbiere
sowas auch noch gibt weiß ich nicht.
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.4.2011 um 09:09 |
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Danke für die informativen Antworten!
Also spricht wohl grundsätzlich nichts gegen den Ausschank von Hefeweizen
an einer modernen Kompensator - Zapfanlage mit eigenem
Zwischendruckregler.
Das ist eine gute Nachricht!
Grüße
Tino
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 505 Registriert: 30.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.4.2011 um 10:42 |
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hi,
ich kann das auch nur bestätigen. wir schenken an unserer kerwe auch schon
jahrelang hefeweizen aus. hierzu nutzen wir unsere normale zapfanlage mit
kompensatorhahn aus dem einen hahn pils aus dem anderen schöfferhofer,
alles mit der selben gasflasche und dem selben druck.
____________________ gruss
frank
____________________________
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.4.2011 um 18:48 |
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Servus,
ich hab jahrelang als Schankkellner gearbeitet. Weissbeir kann man mit
einer ganz normalen Kompensatoranlage zapfen. Das mit dem Fass umdrehen
haben wir auch gemacht. Wenn das Fass zu lange richtig rum steht, dann kann
es sein das der erste "Schuss" etwas hefig wird, aber auch das ist max. ein
Glass. Etwas problematischer ist das Zapfen als solches (wenn es schnell
gehen muss). Das sollte mit voll geoffenetem Hahn in "einem Zug" erfolgen.
Alles andere fuehrt nach meiner Erfahrung zu ziemlich viel Schaum.
Problematisch koennen auch "trockene" Durchlaufkuehler sein, denn wenn die
Kuehlung anspringt, schaeumt das Bier auch ziemlich, das ist besser bei
Durchlaufkuehlern mit Wasserbad.
Gruss
Jan
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 658 Registriert: 3.2.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.4.2011 um 19:06 |
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@Bierjunge
Dieses System gab es Mitte der Neunziger Jahre mal von der
Gold-Ochsen-Brauerei und war hinsichtlich der mikrobiogischen Belastung
eine Totgeburt.
So wie ich mich noch erinnern konnte, hatte Gold-Ochsen nur noch
Kristallweizen in Fässer abgefüllt und mithilfe dieser Hefedosierstationen
wurde daraus dann ein Hefeweißbier. ____________________ Haus- und Hobbybrauertage 2014 in Willich
http://www.hhbt2014.de
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 148 Registriert: 22.6.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.4.2011 um 19:10 |
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Hallo!
Zum zapfen von Weizenbier wird auch oft Stickstoff oder
Stickstoff/Kohlensäuremischungen verwendet, da Stickstoff inert
(=reaktionsträge, reaktionsarm) gegenüber dem Weizenbier ist und so das
Bier nicht aufkarbonisiert wird, das ist das einzige, dass mir spezielles
zum Thema zapfen von Weizenbier einfällt.
Allzeit gut Sud und schönen (Rest-)Sonntag,
Rene
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 158 Registriert: 6.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.4.2011 um 21:56 |
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also da weizen einen ziemlich hohen Co2 gehalt hat macht es eigentlich
keinen Sinn hier mit Mischgas zu zapfen, da man ja sonst viel zu hohen
druck auf dem fass haben muss um Sättigungsdruck zu erreichen. Mischgas
verwendet man eigentlich nur bei langen Leitungswegen und bei Guiness...
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 288 Registriert: 22.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.4.2011 um 22:37 |
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Zitat von Janbeer, am 17.4.2011 um
21:56 | also da weizen einen ziemlich hohen
Co2 gehalt hat macht es eigentlich keinen Sinn hier mit Mischgas zu zapfen,
da man ja sonst viel zu hohen druck auf dem fass haben muss um
Sättigungsdruck zu erreichen. Mischgas verwendet man eigentlich nur bei
langen Leitungswegen und bei Guiness... |
Richtig!
Mischgas ist in (grobe Schätzung) 99% der Fälle ein absoluter Schwachsinn.
Aber da es sich teuer verkaufen lässt, wird es gern empfohlen.
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.4.2011 um 06:56 |
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Danke nochmal,
ich habe jetzt mal (inzwischen guten Gewissens) 2 Fäßchen bestellt, bin
gespannt wie es laufen wird.
Viele Grüße
Tino
[Editiert am 18.4.2011 um 06:56 von tinoquell]
____________________
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 128 Registriert: 2.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.4.2011 um 07:24 |
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Zitat von FUH, am 15.4.2011 um
10:42 | hi,
ich kann das auch nur bestätigen. wir schenken an unserer kerwe auch schon
jahrelang hefeweizen aus. hierzu nutzen wir unsere normale zapfanlage mit
kompensatorhahn aus dem einen hahn pils aus dem anderen schöfferhofer,
alles mit der selben gasflasche und dem selben druck.
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Das kann ich auch nur bestätigen!
Wir haben in unserem Kerwa Ausschank auch Pils und Weizen in der gleichen
Anlage. Wichtig ist nur der Kompensatorzapfhahn und der richtige Druck, ich
bin mir grad nicht ganz sicher, aber ich glaub wir verwenden einen
unterschiedlichen Zapfdruck. Aber das lässt sich austesten
Gruß
Franz
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Antwort 13 |
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Gast
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erstellt am: 18.4.2011 um 15:55 |
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""Richtig!
Mischgas ist in (grobe Schätzung) 99% der Fälle ein absoluter
Schwachsinn.
Aber da es sich teuer verkaufen lässt, wird es gern empfohlen.""
Dass is überhaupt kein schwachsinn wenn man dass Faß länger als ein zwei
Tage an der zapfanlage hat damit es eben nicht aufkarbonisiert!!!
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Senior Member Beiträge: 288 Registriert: 22.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.4.2011 um 16:19 |
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Wenn Dein Bier nach 3 Tagen schon aufkarbonisiert, ist entweder dein
Zapfdruck falsch, oder die Zapfanlage falsch ausgelegt.
Allein lange Leitungswege bzw große Förderhöhen rechtfertigen Mischgas, und
auch dann muss man das auf den nötigen Betriebsdruck abgestimmte Gemisch
verwenden.
Isso.
Bei kommerziellen Zapfstellen würde ich sowieso empfehlen auf kleinere
Gebinde umzustellen, wenn nach 3 Tagen das Fass nicht leer ist.
Und meine 50l-Fässer stehen zT einen ganzen Monat am Hahn, und
karbonisieren nicht auf.
Gruß Florian
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 158 Registriert: 6.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.4.2011 um 08:06 |
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Also aufkarbonisieren ist immer ein bedienungsfehler....entweder zu hoher
Druck weit über Sättigungsdruck mindestens 0,5 bar ansonsten dauert das
nämlich länger als 3 tage bis du geschmacklich eine aufkarbonisierung
feststellen kannst oder wenn du mischgas verwendest hast du ne falsche
mischung, wobei bei fertigem mischgas eigentlich immer zu wenig co2 drin
ist
also ich würd meine anlage da mal genauer überprüfen und sonst ne
nachtabsenkung oder sonstiges einbauen wenns garnicht anders
funktioniert...
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Antwort 16 |
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