Senior Member Beiträge: 170 Registriert: 4.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.5.2011 um 16:13 |
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Hi,
ich möchte das Helle Starkbier brauen :
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=News&file=article&si
d=58
Leider steht hier im Forum Obergärig im Buch Untergärig ! Was stimmt nun ?
UG kann ich eigentlich nicht brauen, mein Keller hat 16-17 Grad. Oder
sollte ich es mit einer speziellen UG Hefe machen ?
Welche Trockenhefe würdet Ihr mir vorschlagen. (OG und UG)
Gruß
Ralph
[Editiert am 9.5.2011 um 16:24 von controller]
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 9.5.2011 um 16:19 |
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Hallo, Ralph,
Starkbier ist normalerweise (in Deutschland) untergärig. Aber was kümmert
das den Hobbybrauer!
Ich würde die OG Danstar Nottingham empfehlen, die ist ziemlich neutral und
hat einen rel. guten Endvergärgrad (ca. 80%).
Am besten aber direkt zur Maltoserast einmaischen, damit nachher nicht noch
Nelkenaromen ins Bier kommen. Das hatten wir hier schon und kann passieren,
wenn man tief einmaischt (ca. 35°C).
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 170 Registriert: 4.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.5.2011 um 16:30 |
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Hallo Michael,
danke für die Info, ich schaue mal in meinem Fundus nach ob ich die
habe.
Ändert jemand das Rezept ?
Gruß
Ralph
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Antwort 2 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 9.5.2011 um 16:35 |
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Rezeptänderung: done.
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 170 Registriert: 4.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.5.2011 um 18:27 |
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Hi,
also die Hefe habe ich natürlich nicht.
Ich werde es mal mit einer S33 versuchen.
Für die zweite Hälfte werde ich die Brewferm Lager nehmen, die geht bis 15
Grad. Mal sehen wie ich den Keller kälter bekomme. Hat zwar nicht so die
gute Endvergärung, aber mal sehen.
Gruß
Ralph
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Antwort 4 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 9.5.2011 um 19:07 |
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Hast Du denn zufällig die US-05 da, die ist ebenfalls recht neutral und hat
auch einen guten Endvergärgrad?
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 170 Registriert: 4.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.5.2011 um 20:37 |
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Hallo Michael,
ja, sogar 2 Packungen ! Hoffentlich kommt die mit dem Alkohol klar.
Gruß
Ralph
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 5.1.2009 Status: Offline
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erstellt am: 9.5.2011 um 20:43 |
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Zitat: | Hoffentlich kommt die
mit dem Alkohol klar. |
Locker! ____________________ www.brauerei-dagmersellen.ch
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 170 Registriert: 4.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.6.2011 um 19:34 |
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Hy,
also nachdem ich nun das Bier am Montag gebraut habe folgendes.
Ich habe den Sud geteilt, einen für die S33 den anderen für die US-05.
Die S33 ging richtig ab, gut das nur so wenig, 20 Liter, im Gäreimer war.
Von gestern auf heute aber ist nix mehr passiert, ich lege immer etwas auf
den Gärspund, wenn der abbläst fällt es herunter. Also gespindelt und noch
5,5% Stammwürze gemessen auch an der Öberfläche fast nix der drauf, aber
was solls Speise rein und in den KEG. Mal sehen was passiert, habe ein 3
Bar Überdruckventil drauf.
Die US-05 blubbert weiter, ist derzeit bei 4,5%, werde noch abwarten wenn
sie kaum noch CO2 bildet werde ich sie abfüllen.
Gruß
Ralph
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Antwort 8 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 5.6.2011 um 22:32 |
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Hallo, Ralph,
mit den 5,5% für die S-33 liegst Du mit 60 Min. MR und 16,2°P Anfangsplato
(lt. Rezept) bei 66% und damit im üblichen (niedrigen) Bereich für diese
Hefe. Bei mir war die in einem Tag durch. Das passt also.
Bei der gleichen MR müsste die US-05 bei mehr als 80% Vergärgrad landen,
das wären dann so ca. 3°P. Dürfte ein recht trockenes Böckchen werden,
während der Teil mit der S-33 Dir die Malzigkeit um die Ohren hauen
dürfte.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Gast
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erstellt am: 6.6.2011 um 05:37 |
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Hallo Michael,
ich bin seit dem 1. Versuch sehr überzeugt von der Nottingham, habe aber
auch die (bisher noch nicht eingesetzte) US-05 im Kühlschrank. Beide Hefen
sind hoch vergärend und neutral. Wie würdest Du sie in der Anwendung
unterscheiden, d.h. welche Hefe für welche Biere?
Gruß,
Jürgen
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 6.6.2011 um 07:44 |
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Moin, Jürgen,
schau mal hier, das gibt einen ganz guten Überblick, wo Du welche
Fermentis Hefen einsetzen kannst.
Ich finde die US-05 ziemlich neutral, nur unwesentlich „obergäriger“ als
die sehr neutrale Nottingham. Der wirkliche Unterschied liegt in der
Tatsache begründet, dass die US-05 rel. schlecht klärt bzw. seeeehr lange
braucht, um klare Biere zu erzeugen. Ich setze sie ganz gern für ein
Kellerbier ein, dass ruhig mal etwas trüber aussehen darf. Diese Hefe würde
sich auch anbieten, wenn man die Hauptgärung sehr lange herauszieht. Dann
kann man nach Abfüllung in Flaschen oder Kegs sicher sein, auf jeden Fall
genügend Hefezellen im Bier zu haben, die eine vernünftige Nachgärung
ermöglichen (kann z.B. bei sehr stark flokkulierenden Hefen wie der S-04
schon mal vorkommen, dass die Nachgärung extrem zögerlich ist oder sogar
gar nicht in die Gänge kommt).
Gruß
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 170 Registriert: 4.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.6.2011 um 18:12 |
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Hy,
kurze Info, der S33 Sud hat schon schön Druck aufgebaut, 0,5 bar bei 17
Grad in 2 Tagen.
Gruß
Ralph
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 170 Registriert: 4.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.6.2011 um 09:55 |
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Hy,
ich habe denn zweiten SUD mit der US-05 nun auch abgefüllt, Speise rein und
alles ins KEG. Hatte leider etwas Sauerstoffeintrag weil sich der Schlauch
gelöst hatte.
Nach dem Abfüllen habe ich den (das ?) KEG mit 1 Bar gefüllt, mache ich
immer so.
Nun seit 2 Tagen hat sich keine Druckveränderung ergeben.
Was mache ich nun, Hefe rein (habe natürlich keine US-05 mehr) oder noch
warten.
Gruß
Ralph
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Antwort 13 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 11.6.2011 um 09:58 |
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Warte noch, Ralph. die 1 bar müssen erst "überwunden" werden, und die US-05
ist nicht soooo turbomäßig wie die S-33. Dat müsste noch kommen.
Ciao
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Senior Member Beiträge: 170 Registriert: 4.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.6.2011 um 10:23 |
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O.K. dann werde ich mal das Wochenende noch warten,
besten Dank.
Ralph
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 170 Registriert: 4.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.6.2011 um 12:25 |
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Hallo Michael,
es tut sich etwas, heute Nacht ist der Druck um eine Zeigerbreite gestiegen
Gruß
Ralph
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.6.2011 um 10:12 |
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Hallo Michael,
zur Notti habe ich erst kürzlich folgende Beobachtung beim Gärverlauf
gemacht:
Befolgt man die Herstellerangaben und setzt den Gäreimer 14.-21° C aus,
kommt die Gärung recht schleppend an.
Nachdem ich den Gäreimer nach draußend gestellt habe (24°C) ging die Gärung
richtig gut ab.
Sind da die Herstellerangaben, die auch Gärtemperaturen von unter 14°C für
möglich halten tief gegriffen, oder könnte die kräftige Gärung bei 24° gar
schaden? Heute nacht ist bei ca. 15°C die Gärung sehr lahm geworden, konnte
aber nach AB IN DIE SONNE bei 21° Grad wieder loslegen.
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 170 Registriert: 4.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.7.2011 um 12:45 |
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Hallo Michael,
so, ich habe gestern und heute beide Hefesorten probiert.
Die US-05 hat wie von dir beschrieben eine trockenes Bier erzeugt, sehr
schön im Geschmack und man merkt den Alkohol.
Die S-33 hat ebenfalls wie von dir angekündigt ein malzig süßes Bier
gebildet, sehr süffig. Interessant ist das die Süße erst nach einer Weile
ankommt.
Werde die beiden Biere bei meiner nächsten Verkostung nehmen, gerade wegen
der Unterschiede.
Ich bin mit dem Ergebnis seht zufrieden.
Gruß
Ralph
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Antwort 18 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 4.7.2011 um 12:54 |
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@Maischmann: das auf und ab bei der Gärtemperatur ist zwar nicht sooo toll,
aber die Notty ist da nach meinen Erfahrungen recht genügsam und produziert
auch bei Temp. um 24°C neutrale Biere.
Gruß
Michael
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Member Beiträge: 53 Registriert: 20.1.2011 Status: Offline
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erstellt am: 21.7.2011 um 06:21 |
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Zitat von controller, am 4.7.2011 um
12:45 | Hallo Michael,
so, ich habe gestern und heute beide Hefesorten probiert.
Die US-05 hat wie von dir beschrieben eine trockenes Bier erzeugt, sehr
schön im Geschmack und man merkt den Alkohol.
Die S-33 hat ebenfalls wie von dir angekündigt ein malzig süßes Bier
gebildet, sehr süffig. Interessant ist das die Süße erst nach einer Weile
ankommt.
Werde die beiden Biere bei meiner nächsten Verkostung nehmen, gerade wegen
der Unterschiede.
Ich bin mit dem Ergebnis seht zufrieden.
Gruß
Ralph |
hehe, die S33... die hat wohl jeder schonmal probiert und sie hat auch
irgendwie ihre Niesche, auch wenn sie so schlecht Endvergährt.
Witzigerweise war mein drittletzter Sud auch ein Starkbier mit der S33,
dachte schon im Forum werd ich dafür ausgelacht, aber schön das ihr das
mehr experimentierfreudige gibt
Habe leider einen eklatanten Fehler damals gemacht und trotzdem zu früh
geschlaucht, das bier war Ultra-schlecht geklärt. auch mit der Reife bei ca
4 °C für 6 wochen ging das nur bedingt weg. naja, geschmeckt hats trotzdem
halbwegs, eben typisch S33: mild, trotzdem irgendwie "rundherum" alles und
solide, aber eben nichts spezifisches. Ich plane gerade wegen dem niedrigen
endvergärgrad das Weihnachtsbier mit der hefe.
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.7.2011 um 08:14 |
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Wäre die S-33 eigentlich nicht perfekt für ein alkoholarmes Bier mit
Springmaischverfahren? Der per se niedrige EVG würde nochmals sinken, so
dass auch bei geringer Stammwürze (9°P oder so) noch ordentlich "Geschmack"
rüberkommt.
Mein nächster Kleinsud soll alkoholarm werden. Bisheriger Favorit ist die
WYeast 3068 für ein leichts Weizen. Aber warum kein "normales" OG? Die
Schüttung ist:
36% PiMa
36% MüMa
18% Weizen hell
10% Cara Pils
Als Bitterhopfen soll Smaragd, als Aromahopfen Cascade eingesetzt werden.
Was meint ihr?
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Antwort 21 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 21.7.2011 um 08:15 |
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Ich stelle mir die S-33 gut für ein Leichtbier vor. Hat das schon mal
jemand probiert?
Die Gärgeschwindigkeit der Hefe ist auch beeindruckend!
Uwe
Edit: glaubstes! Kaum drückt man auf Absenden kommt der Kurt mit derselben
interessanten Frage!
[Editiert am 21.7.2011 um 08:16 von Uwe12]
____________________
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.7.2011 um 08:40 |
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Ich hab für diesen Sommer, der keiner ist, ein Leichtbier mit 8,5°P
gebraut. Allerdings mit der WY 1338. Die hat auch einen niedrigeren
Vergärgrad. Außerdem hab ich 14% Caramalze genommen und sonst noch Münchner
und Bisquit Malz. Trotz hoher Maischtemperatur hab ich noch einen
Vergärgrad von 71%. Das Bier ist ziemlich dunkel, aber nicht zu malzig und
mit 20 IBU ausgewogen gehopft.
Gar nicht so einfach, einen Vergärgrad unter 70% zu erreichen. Kurt, ich
würd dir empfehlen mit deinem Caraanteil hoch zu gehen. Und mehr dunkle
Malze einsetzen, daß auch daher etwas mehr Geschmack rüberkommt. Ein helles
Leichtbier kann leicht zu dünn schmecken. Und wenns doch kein Weizen werden
soll, dann schmeiß ruhig etwas mehr Aromahopfen rein.
Gruß Hotte
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.7.2011 um 11:45 |
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Es wird kein Weizen! Ich werde voraussichtlich tatsächlich die S-33
einsetzen und kräftig mit Cascade um mich schmeißen
Die Schüttung ist allerdings fix, da mein Malzlager zur Zeit 600km entfernt
ist! Unsicher bin ich mir noch mit der Stammwürze. 9°P oder doch eher 10°P?
Kleinsude fülle ich in Flaschen ab, da die S-33 ja ultra fix vergären soll
ist Grünschlauchen vielleicht nicht so doll. Aufzuckern verbietet sich bei
einem Leichtbier. Bleibt Speise als gangbarer Weg. Dafür muss ich aber den
EVG schätzen, um die richtige Menge an Speise zurückzustellen. Was meint
ihr ... 50% EVG mit der S-33 und Springmaische? Aus Sicherheitsgründen
würde ich dann 4-5g/L CO2 einstellen, wenn´s dann (aufgrund von einem doch
höheren EVG) 6g/L werden ist das nicht so schlimm.
Ich freu mich schon auf dieses Experiment!
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Antwort 24 |
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