Junior Member Beiträge: 18 Registriert: 13.2.2010 Status: Offline
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erstellt am: 25.5.2011 um 09:01 |
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Liebe Mitbrauer,
wir haben unser "Trauma" des Fehlschlagens von Weizenbiersuden überwunden,
haben uns aber mit neuen Schwierigkeiten konfrontiert gesehen: Das erste
ist die Situation, dass das Hopfenseihen nicht oder nur unzureichend
geglückt ist. NAch dem Whirlpool hat sich kein Trubkegel sondern eher
"Ayers Rock", ein völlig unförmiges GEbilde, welches auch den Hopfenseiher
bedeckte und die Mitnahme von allerlei bewirkte. Wir überlegen den
sogenannten Filtersack zu verwenden und hätten gerne Bezugsquellen und
Anregungen für den zu bauenden Filterapparat.
Gibt es ähnliche Erfahrungen beim Hopfenseihen von Weizenbier, dass die
unsere spiegelt??
Wir haben das erste Mal die Gärung zweigleisig begleitet und den Verlauf
mit der Spindel und dem Refraktometer beobachtet, wobei die Messung mit der
Spindel grundsätzlich deutlich höher ausgefallen ist als die Messung mit
dem Refraktometer. Dieses sieht rückblickend nach einem systematischen
Fehler aus, den wir. wenn. bis heute nicht erkannt haben. Kann mir diese
Erscheinung jemand aus diesem Forum vielleicht mit einer selbst gemachten
Erkenntnis erklären?
Vielen Dank und Grüße aus Oersdorf
Axel
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 25.5.2011 um 10:14 |
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ob der Trubkegel formschön ist oder nicht spielt bei mir keine rolle da ich
mit schlauch von oben abziehe und erst zum schluss den rest in mein
filtertuch giesse. kann ich nur empfehlen. abschöpfen oder von unten
ablaufen lassen wird mehr oder weniger trub mitbefördern und filter
zusetzen.
haben spindel und refraktometer die gleichen maßeinheiten?
Hans
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 675 Registriert: 25.10.2010 Status: Offline
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erstellt am: 25.5.2011 um 10:27 |
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Hi Axel, ich ziehe auch von unten ab - allerdings ohne Hopfenseiher oder
ähnlichem, ich mache einfach den Hahn auf und lasse die Würze langsam
ablaufen. Meine Trubkegel sind meist auch nicht extrem stabil und Hans geb
ich Recht - das Aussehen ist ja nicht von Bedeutung - obwohl der Ayers Rock
doch gar nicht so schlecht aussieht? Meine Würze läuft trotzdem relativ
klar (ich filtere auch nicht). Falls doch was mit durchrutscht bleibt das
dann im Gärfass oder spätestens im Nachgärfass zurück.
Hinsichtlich Spindel und Refraktometer: arbeitest Du im gleichen
Temperaturbereich? Die meisten Refraktometer kompensieren
Temperaturschwankungen +-10°C, wohingegen Du bei der Spindel etwas rechnen
musst (oder Tabellen) um den Temperatureffekt (abweichend von 20°C)
rauszurechnen. Vielleicht solltest Du beide Instrumente auch mal
kalibrieren? 100g Zucker pro Liter entsprechen 10°P oder 10 Brix.
Viele Grüße
Sandro
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2011 um 10:28 |
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Hast Du beim Refraktometer den Alkoholfehler rausgerechnet?
Stefan
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 25.5.2011 um 11:32 |
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Ich meine, bei "Hoch-Kurz"-Maischen deutlich mehr Eiweißschlonz nach dem
Hopfenkochen beobachtet zu haben und Weizenmalz soll eiweißreich sein, was
ich gelesen habe.
Bei einem Weizen würde ich also nicht zu hoch einmaischen, bzw. eine Rast
um 57°C halten, um weniger ausgeflocktes Eiweiß zu bekommen (bzw. mehr
gelöstes).
Einen "regelrechten" Kegel gibt das bei mir auch nie, eher eine Art flachen
Hügel.
...Du hast doch mit Pellets gehopft? Mit Dolden gelingt Dir praktisch kein
Kegel, die fische ich direkt nach Kochen mit einem Seiher aus der Würze,
dann kommt noch der Whirlpool.
Uwe
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Antwort 4 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2011 um 12:10 |
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Hi, Axel,
solch einen Filtersack gibt's z.B. hier.
Gruß
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2011 um 14:26 |
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6 + 15 Euro (für Österreich) ist doch recht teuer, andere vernünftige
Alternativen zur Windel gibt es meines Wissens nicht, oder?
Gustl
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Antwort 6 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2011 um 14:28 |
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Hallo, Gustl,
teuer ist relativ, bedenke bitte, dass Du solch einen Filtersack zigmal
wiederverwenden kannst. Da relativieren sich die Kosten meiner Meinung
nach.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2011 um 14:37 |
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Da hast du recht, aber wenn der Filter 6 Euro kostet, erschrecken mich 21
doch ein wenig.
Meinst du, dass ein Beutel reicht? Oder anders gefragt, wie viele Sude
übersteht so einer?
Gustl
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Antwort 8 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2011 um 15:05 |
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Ach, eigentlich hält der ewig...der wird nur etwas flauschiger, aber die
Filterleistung bleibt erhalten. Natürlich setzt der sich irgendwann zu, es
handelt sich ja um einen Tiefenfilter, aber die innere Oberfläche ist so
groß, das das offensichtlich nicht so schnell passiert. Ich wasche das Teil
nach jedem Gebrauch ohne Waschmittel bei 40°C im sog. Mini Programm. Auch
die Farbe wird nach längerem Gebrauch immer etwas dunkler (Hopfenharze),
aber das ist nur äußerlich.
Ich habe meinen einen Filter (habe mehrere, da ich die aus der Fa.
Mitnehmen darf) seit über 2 Jahren erfolgreich im Einsatz, ich braue etwa 1
Mal/Monat.
EDIT: ach, ja, ein Filter reicht.
Gruß
Michael
[Editiert am 25.5.2011 um 15:06 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 25.5.2011 um 15:31 |
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Die österreicher "Bucht" hat aber auch so "Beutelfilter", allerdings sind
die Versandkosten auch nicht ohne...
Uwe
____________________
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2011 um 16:34 |
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Jetzt habe ich mir das Filterdingens bei Monopoel GmbH mal angeschaut.
Aber : Der Mindestbestellwert beträgt 25.- Euro, bei Bestellungen unterhalb
des Mindestbestellwertes erheben wir einen Mindermengenzuschlag in Höhe von
5.- Euro.
Und mit Versand sind das dann 31,40. Da muß man sich schon genau überlegen
was man will.
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 11 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2011 um 17:15 |
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Wie sieht's hiermit aus? ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2011 um 20:58 |
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Hallo Michael,
preislich sieht das schon besser aus. Aber das Bucht-Teil hat 75 Micron,
das von Monopoel 200. Ist das egal ? Habe keine Ahnung von diesen Filtern
und Micronen.
Aber Danke für deinen unermüdlichen Einsatz.
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 13 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2011 um 21:03 |
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Also, ich wage mal die Behauptung, dass es von der Handhabung des Filters
keinen Unterschied macht, ob 100 oder 75 µ. Mit 75µ wird der Filter denke
ich mal sich nicht zusetzen, sodass da nix mehr durchgeht.
Gruß
Michael
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2011 um 21:36 |
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ok, habs bestellt, merci
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2011 um 11:59 |
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Hallo sind 75µ nicht ein wenig zu fein? Hat das schon einer ausgetestet?
LG
Marco
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Antwort 16 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2011 um 12:06 |
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Hallo, Marco,
nein, selber getestet nicht, aber wie oben beschrieben kann ich mir das
nicht vorstellen. Ich habe momentan 100µ Filter, die funktionieren
problemlos, vorher hatte ich auch mal 200er, ich habe da keinen Unterschied
festgestellt, die 25µ machen den Kohl nicht fett.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Senior Member Beiträge: 332 Registriert: 21.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2011 um 06:46 |
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Morgen,
Das mit dem Filter ist zwar eine gute Sache, aber der Whirlpool
funktionoert auch perfekt. Wichtig bei dieser Prozedur ist sich Zeit zu
lassen.
Nach Kochende warte ich mind. 15 Minuten, dann wird gerührt. Nach weiteren
20 min beginne ich mit demAbziehen der Würze mittels Hopfensiphon
(Schwanenhals). Der Trubkegel ist immer als Pyramide mit runder Grungfläche
zu erkennen, und ist überraschend stabil.
Das Ergebnis ist wunderbar seit ich mir Zeit lasse.......
Gruß Christian aus dem Alpenland
____________________ ältestes Bierlager: Bieramiden in Ägypten . . ..
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 148 Registriert: 17.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2011 um 09:49 |
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Hallo Zusammen,
also das Thema mit dem Hopfenseiher (Typ:Schwanenhals) kommt noch auf mich
zu.
Gebaut und gelötet habe ich ihn schon, aber noch nicht getestet. Mal
sehen.
Bisher filter ich bei Weizen immer zweimal. Das erste Mal bei 55°C und das
zweite Mal bei 26°C. Jedes mal durch eine "saubere" Soffwindel.
Hat bis her immer ein gutes Bier ergeben. Allerdings ist das Filtern beim
Weizen ein (für mich) zu langer Prozess, daher auch das nächste Mal mit
Hopfenseiher vermutlich auch noch mal durch eine Windel.
Zum Refraktometer:
Alkoholkorrektur sollte beim Brauprozess keine Rolle spielen.
Selbst eine Umrechnung von BRIX in °P ist z.B. beim Messen vom Glattwasser
garnicht nötig (Bei Werten von 2-4Brix)
°P=BRIX / 1,04 **Klugscheißmodus
**
Wäre also zu in den unteren Bereichen zu vernachlässigen, meine ich.
Wenn du allerding den Gärprozess begleitest, hat Stefan recht. Hier sorgt
der Alkohol für einen krass anderen Brechungfaktor des Lichts.
Wärend der Gärung finde ich eine Spindel mit 0,1er Teilung viel angenehmer
(am Besten mit Thermometer integriert)
Es gibt auch "kurze/kleine" Spindel die nicht so hoch bauen, welche auch
bei geringen Mengen im Gärbehälter schwimmen können und dort dann aber auch
bleiben sollten wärend der Gärphase (Infektionsgefahr)
So long....
Gruß,
Jan
[Editiert am 27.5.2011 um 12:12 von Unimog]
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Antwort 19 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2011 um 11:12 |
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Hallo, Jan,
kurze Korrektur: um von °Brix auf °P zu kommen, muss der Brixwert durch den
Faktor dividiert werden, nicht multipliziert.
Gruß
Michael
[Editiert am 27.5.2011 um 11:12 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 148 Registriert: 17.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2011 um 12:11 |
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Hallo Michael,
selbstverständlich dividiert, danke für den Hinweis.
Ich habe es ausgebessert.
Gruß,
Jan
[Editiert am 27.5.2011 um 12:12 von Unimog]
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2011 um 21:08 |
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Zitat von tauroplu, am 26.5.2011 um
12:06 | Hallo, Marco,
nein, selber getestet nicht, aber wie oben beschrieben kann ich mir das
nicht vorstellen. Ich habe momentan 100µ Filter, die funktionieren
problemlos, vorher hatte ich auch mal 200er, ich habe da keinen Unterschied
festgestellt, die 25µ machen den Kohl nicht fett.
Gruß
Michael |
Danke Michael, dann werde ich mir den auch mal zulegen. Und berichten wie
es klappt bzw. läuft
mfg
Marco
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Antwort 22 |
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Senior Member Beiträge: 148 Registriert: 17.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.6.2011 um 18:48 |
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Hallo Leute,
so nun hat es mich doch auch erwischt.
Heute ein "mitteldunkles" (erhoffe so 16-20 EBC) Weizen gebraut.
Whirlpool war heute eine totale Katastrophe. Es wollte sich einfach kein
Trubkegel bilden.
Es waren so viele Eiweißflocken in der Brühe das war nicht mehr
feierlich.
Habe dann trotzdem über den Schwanenhalsseiher abgezogen und wie immer mit
einer Stoffwindel gefiltert.
Aber schön war das nicht. Den Whirlpool hätte ich mir sparen können.
Habe jetzt irgendwo hier im Forum gelesen, dass der Whirlpool unbedingt mit
Deckel zu machen ist. Ich werde es beim nächsten testen.
Heute bin ich jedenfalls fertig. Völlig!
Ausserdem sind aus den geplanten 20Liter wieder nur 17 geworden. Mißt
:-)
Schönen Feiertag noch.
Gruß,
Jan
[Editiert am 16.6.2011 um 12:09 von Unimog]
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 835 Registriert: 5.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.6.2011 um 19:36 |
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Hallo Axel,habe die ganzen Threats nur kurz überflogen,
kurz-ich nehme ein Nudelsieb,in das ich ein Geschirrtuch lege und kippe die
Würze da durch.
Das Nudelsieb liegt auf zwei Kanthölzern(5x5)in denen 2 Schrauben zum
Einhängen desselbigen geschraubt sind.Das Tuch habe ich mit Wäschezwecken
an den Schrauben befestigt.-Klappt prima!! ____________________ die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Antwort 24 |
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