Newbie Beiträge: 9 Registriert: 30.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.6.2011 um 22:50 |
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guten abend
nachdem wir unser spezial jetzt 4 wochen haben reifen lassen (zwei wochen
warm und 2 wochen kalt reifung) ... hat das bier einen seifigen
nachgeschmack und ist eigentlich nicht genießbar... hab schon mit einem
ausgebildetem brauer gesprochen und der meinte das dieser geschmack von den
leihnentüchern die wir zum seihen benutzt haben kommen kann (die
leihentucher wurden mit waschmittel gewaschen, daher ist mir das auch recht
plausibel)... hat schon einmal jemand ähnliche erfahrungen gemacht? bin
kurz davor das ganze bier wegzuschütten *heul*...
gruß helge
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.6.2011 um 08:04 |
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Die Frage wurde ja schon beantwortet: nie mit Waschmittel reinigen, das ist
parfümiert und der Geruch/Geschmack kommt so ins Bier.
So wie Michael seinen Filtersack wäscht, bei 40° OHNE Waschmittel, dann ist
es ok. Vorher die Maschine mal klar durchlaufen lassen, damit
Waschmittelreste nicht an unsere Hilfsmittel kommen.
Tja, Dein OMO - Bier ... R. I. P. ...
____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 835 Registriert: 5.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.6.2011 um 19:48 |
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Muß ich leider wiedersprechen,wasche meine Geschirrtücher zum Würzeseihen
immer in der Maschine-mit Waschmittel!
Habe noch nie irgendeinen Seifengeschmack gehabt!! ____________________ die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.6.2011 um 20:05 |
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Wenn ein ganzer Sud so nach Seife schmeckt, daß er weggeschüttet werden
muß, dann liegt das meiner Meinung nach nicht an Waschmittelresten eine
Filtertuches, zumal die Waschmaschinen heutzutage alle zuverlässige
Spülprogramme haben.
Irgendwo hatte ich den seifigen Fehlgeschmack schon gelesen. Leider wurde
ich weder im Kunze noch im Narziß fündig. Ich lese weiter, der Abend ist
noch lang.
Grüße
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.6.2011 um 20:10 |
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Dem Saazer-Hopfen sagt man einen "seifigen" Geschmack nach...Manch einer
hat sein Cascade Bier auch schon mit Meister Proper Bräu betitelt.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.6.2011 um 20:16 |
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Saazer und noch ein Pfund gemahlenen Koriander....
Was für ein Spezialbier war es denn?
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2011 um 07:24 |
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Nix da!
Warum werden Duftstoffe ins Waschmittel gegeben? Damit sie im Spülgang
wieder ausgewaschen werden?
Meine Göga meinte es mal gut und hat MIT Waschmittel den Filtersack
gewaschen .... NIE WIEDER!
Schnuppert doch mal an frisch gewaschener!!! Wäsche ... wer dann noch behauptet, es riecht
neutral ... aber soll jeder machen wie er will. ____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 6 |
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Newbie Beiträge: 9 Registriert: 30.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2011 um 07:31 |
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also die zutaten waren pima wima carahell und sauermalz ... als hefe hatte
ich die untergärige spezial-trocken-bierhefe von braupartner
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Antwort 7 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2011 um 08:06 |
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Wenn man Brauwasser mit sehr hoher Restalkalität hat, dann kann der Hopfen
auch unangenehme Aromen erzeugen.
Ein Braukollege hat beim Verkosten immer "schmeckt seifig" gerufen.
Mittlerweile haben wir das Wasser im Griff und der "seifige" Geschmack ist
weg.
Es war jetzt aber nicht so schlimm, dass wir das Bier wegschütten
mussten.
Stefan
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 158 Registriert: 6.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2011 um 08:07 |
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also nen seifigen biergeschmack kannst du dir nur über zusätze reinholen,
entweder halt wirklich über das waschmittel ( was ich am ehesten vermute,
grade wenn weichspüler benutzt wurde)
oder was mir sonst noch einfallen würde ist natriumhydrogencarbonat (
Natron) , das macht auf jeden fall einen seifigen geschmack, allerdings
wüsste ich jetz nicht warum du das verwendet haben solltest, weshalb ich
auf das waschmittel tippe
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2011 um 09:00 |
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hmm ich wasche mein Filtertuch auch IMMER in der Waschmaschine MIT
Waschmittel natürlich. Bisher hatte ich noch nie Probleme. Aber vielleicht
sollte ich dann auch ohne Waschmittel waschen...
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Antwort 10 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2011 um 09:07 |
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@Helge: da es nichts gibt, wattet nich gibt, frage ich trotzdem mal: hast
Du zufällig Natriumcitrat zur Wasserbehandlung verwendet?
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Member Beiträge: 95 Registriert: 27.7.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2011 um 09:13 |
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http://www.howtobrew.com/section4/chapter21-2.html
Soapy
Soapy flavors can caused by not washing your glass very well, but they can
also be produced by the fermentation conditions. If you leave the beer in
the primary fermentor for a relatively long period of time after primary
fermentation is over ("long" depends on the style and other fermentation
factors), soapy flavors can result from the breakdown of fatty acids in the
trub. Soap is, by definition, the salt of a fatty acid; so you are
literally tasting soap.
Von Palmer How to Brew.
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Antwort 12 |
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Newbie Beiträge: 9 Registriert: 30.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2011 um 15:22 |
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2011 um 15:46 |
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Du hast eine ziemlich hohe Restalkalität von 10,6°dH.
Ob der Seifengeschmack daher kommt, weiß ich nicht.
Ich würde so ein Wasser aber auf jeden Fall behandeln.
Erste Maßnahme wären 3,55mL Milchsäure 80% pro 10 Liter Brauwasser (Haupt
und Nachguss), damit hättest Du eine Restalkalität von 0°dH.
Deine Magnesiumhärte ist auch heftig, 5,7°dH. Ich hab mir mal sagen lassen,
dass es ab 3°dH Magnesiumhärte zu kratziger Bitterheit kommen kann.
Da müsstest Du aber entweder mit Kalkmilch ran (die gesamte Menge erst in
2/3 Brauwasser anrühren, damit Magnesium im alkalischen als Hydroxid
ausfällt, dann vollends verdünnen) oder das Brauwasser mindestens 20 min
lang abkochen.
Ich habe Restalkalität 11°dH und auch jede Menge Magnesium und die ersten
Biere waren entsetzlich kratzig und seifig. Jetzt geh ich mit Kalkmilch,
Milchsäure und Calciumsulfat und Calciumchlorid drauf los und das passt
jetzt.
Ich würde beim nächsten Bier nicht mehr durch die Tücher filtern (warum
eigentlich?) und mir Milchsäure und eine Pipette besorgen.
Alternativ könntest Du das Brauwaser einfach mindestens 20 Minuten lang
kräftig kochen, das ist aber aufwändig und Du musst anschließend den Kalk
aus dem Topf bekommen (am besten mit Citronensäure oder auch Essig).
Edit: Ich sehe gerade, dass Du pervers viel Sulfat im Brauwasser hast
(147mg/Liter), das beeinflusst das Hopfenaroma auch sehr in Richtung
kratzig, da kann man aber nicht so viel machen, außer mit Chlorid
dagegensalzen oder Umkehrosmosewasser.
Die Milchsäuremenge kannst Du Dir übrigens hier links unten
ausrechnen.
Stefan
[Editiert am 3.6.2011 um 15:52 von Boludo]
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Antwort 14 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2011 um 16:03 |
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Hi,
Stefan, 147 sind noch eher mittelmäßig, für ein Dortmunder Export werden
sogar 200 mg Sulfat empfohlen. Bei den Dortmunder Exportbieren habe ich oft
den Eindruck, dass sie salzig-seifig schmecken, es kann also durchaus an
dem hohen Sulfatgehalt liegen. Wenn das dann mit der rel. hohen RA
kombiniert ist, könnte ich mir schon vorstellen, dass das den seifigen
Geschmack verstärkt.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2011 um 16:37 |
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Ok, dann nehm ich alles zurück.
Das Verhältnis von Sulfat zum Chlorid ist ja auch nicht unwichtig und liegt
in diesem Fall bei ca 4:1.
Mit Calciumchlorid aufsalzen wäre also auch noch möglich, da muss man aber
aufpassen, da eine zu hohe Chloridkonzentration Stahl angreift.
Was man mit so einem Wasser ziemlich sicher gut hinbekommt ist Hefeweizen
oder sonstige wenig gehopfte Biere.
Stefan
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 148 Registriert: 17.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.6.2011 um 12:36 |
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Hallo,
ich habe vor einiger Zeit mal einen Test gemacht.
Und zwar wollte ich sehen ob es Auswirkungen hat meine mit Chemipro OXI
gereinigten Flaschen nicht nach zu spülen.
Ist ja angeblich nicht notwendig.
Also habe ich bis auf 2 Flaschen alle nochmal mit klarem Wasser gespült.
Ergebnis war, die beiden Flaschen schmeckten nach Lauge (also leicht, evlt.
könnte man es auch seifig nennen)
Vielleicht trifft das hier auch zu?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Gruß,
Jan
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 148 Registriert: 17.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.7.2011 um 21:38 |
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Hallo Zusammen,
also ich habe jetzt zwei Kästen Weizen im Keller (heute mehr oder weniger
fertig)
und die schmecken stark nach seife.
Also der Seife Geschmack ist anders und stärker als mit nicht klargespülten
Flaschen.
Ich habe auch keine Windel mit Weichspüler benutzt. ;-)
Unterschied zu meinen bisherigen Weizen ist das ich es 2 Wochen "warm"
gelagert habe und dann 1 Woche kalt.
Ansonsten umgekehrt, habe ich aber diesmal verpeilt.
Ich bete das sich der Geschmack noch gibt. Wäre so schade, da Farbe, Schaum
etc. perfekt sind.
Auch riecht es super nach Banane.
Also OXI möchte ich in diesem Fall doch ausschließen.
Hat sich zu dem Thema bisher noch was ergeben?
Gruß,
Jan
____________________ UNIMOG - Alles andere ist nur Behelf!
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 148 Registriert: 17.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.2.2012 um 21:53 |
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Hallo Zusammen,
ich muss diesen Fred noch einmal aktivieren.
Ich habe wieder ein Weizen im Keller.
Eine Woche warme Lagerung.
Zwei kalt. 5°C
--> Bier schmeckt scheiße!
noch eine Woche kalt 5°C
--> Bier schmeckt immer noch scheiße!
noch eine Woche kalt, allerdings bei 8°C
--> Bier schmeckt immer noch scheiße.
Mit Bier schmeckt scheiße möchte ich sagen das es irgendwie leicht nach
Seife schmeckt
und auch überhaupt nicht bananig.
Es betrifft immer nur mein Weizen.
Beim letzten Versuch wurde es nach der 4 ten Woche besser, dieses aber
werde ich nun wegkippen.
Ist es möglich das es an den Hefen liegt?
Allerdings ist es immer eine andere Hefe gewesen.
Vielleicht entsteht so ein "seifiger" Geschmack auch bei der Weizen
Herstellung (Gärung)
Wenn ja was kann man tun? Wärmer lagern? Kälter lagern?
Bin für jeden Tipp dankbar.
Gruß,
Jan
____________________ UNIMOG - Alles andere ist nur Behelf!
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Antwort 19 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 22.2.2012 um 22:19 |
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Oder liegt es am Malz? War es immer dasselbe Weizenmalz?
Schmeckt das Jungbier vor dem Abfüllen auch schon seifig oder erst nach der
Flaschengärung?
Im Zweifel laß das ganze Detergenzienzeug halt mal vor dem Abfüllen weg
(evt. nur bei ein paar markierten Flaschen), auch auf die Gefahr hin, daß
die eine oder andere Flasche verdirbt.
Wenn es nur die Weizen betrifft: füllst Du die anderen Biere genauso ab?
Und wie stark hast Du die gehopft?
...neben der Hefe und dem Malz ist die moderate Hopfung der Weißbiere ja
dann der letzte Unterschied zu "normalen" Bieren.
Uwe
____________________
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 148 Registriert: 17.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.2.2012 um 12:12 |
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Hallo Uwe,
also am Malz könnte es theoretisch liegen. Ist bisher immer aus der selben
"Tüte" gewesen.
Ich habe die Malze in diesen blauen Tonnen mit schwarzem Deckel (von der
Baywa)
Für jede Sorte eine Tonne.
Dachte zuerst es liegt an den Tonnen, aber wie gesagt betrifft nur meine
Weizen.
Also ich meine mich zu erinnern, dass das Jungbier schon seifig schmeckte
vor dem Abfüllen.
Reinigungsprozeduren sind bei mir immer alle absolut gleich. (Chemipro usw.
keine Änderungen)
Flaschen werden genauso abgefüllt wie bei anderen Bieren.
Hopfen waren 6%iger Aromahopfen berechnet auf ungefähr 15 IBU.
Gruß,
Jan
____________________ UNIMOG - Alles andere ist nur Behelf!
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Antwort 21 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 23.2.2012 um 12:45 |
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Hmm, dann würde ich mal dem Malz nach gehen. Einfacher Test: zerkaue doch
mal ein paar Körner, kommt das vielleicht auch schon seifig daher?
Sieht es appetitlich aus, oder leicht gräulich (Schimmel) und riecht es gut
oder muffig, oder sonst merkwürdig?
Besorg dir mal Weizenmalz aus einer anderen Quelle und verwende mal einen
anderen Hopfen fürs nächste Weizen, vielleicht kriegt man so den Schuldigen
raus.
Uwe
____________________
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Antwort 22 |
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Senior Member Beiträge: 148 Registriert: 17.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2012 um 10:32 |
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Hallo Uwe,
also ich habe gestern das Malz "untersucht" und es sieht ganz normal aus.
Auch eine Zerkauprobe war eher lecker als seifig.
Kein auffälliger Geruch, nix.
Ich habe eine Flasche einem Braumeister aus dem Nachbarkaff gegeben. Er
soll das probieren und mir vielleicht sagen was es sein könnte.
Mal sehen.
Wenn ich neue Erkenntnisse hierzu habe, schreibe ich sie in diesen Fred.
Gruß,
Jan
____________________ UNIMOG - Alles andere ist nur Behelf!
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 318 Registriert: 22.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2012 um 05:34 |
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Ich muss mich nun leider auch hier melden.
Mein jüngster sud (schumacher Alt Klon aus der mmum Datenbank) ist nach
jetzt mittlerweile 6 Wochen Lagerung im nc keg in den gulli.
Bei diesem sud waren es allerdings bereits die nachgüsse die komisch seifig
geschmeckt hatten. Wasser war aufbereitet. Am malz kanns auch nicht
wirklich liegen weil ich die Säcke schon für mehrere sude benutzt hatte und
da nie was gefehlt hat.
Aber wenns schon in den nachgüssen diesen komischen Geschmack hatte muss es
ja theoretisch Wasser oder malz gewesen sein.
@unimog: hast du schon eine Rückmeldung von dem braumeister?
LG klitsch
____________________ "Beer is proof that god loves us and wants us to be happy" (Benjamin
Franklin)
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Antwort 24 |
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