Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.6.2011 um 20:07 |
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Hi Leute,
der Holunder steht in voller Blüte...
Ich trinke gerade ein Ørbæk Fynsk Forår "Holunderblüten-Ale" 5% Alk...und
bin ganz begeistert. Dem Thomas (Hjemmebrygget) sei Dank, der heute mal
kurz vorbei gekommen ist und mir ein paar schöne Biere zum probieren
gegeben hat...
Das Ørbæk Fynsk Forår ist immerhin Gewinner des "European Beer Star" 2008
in der Kategorie Kräuter/Gruitbiere. Zutaten: Gerstenmalz, Weizenmalz,
Dinkelmalz, Holunderblüten und Hopfen.
Das Bier geht in Richtung Wit-Bier und ist sehr, sehr süffig und süßlich.
Aber angenehm süßlich! Der Holunder kommt prächtig durch...da wurde nicht
gespart!
Das Zeug süffelt sich unglaublich leicht weg, ist ein idealer
Durstlöscher...mmhh, lecker, zzisch
m.f.g
René
[Editiert am 9.6.2011 um 20:39 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Gast
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erstellt am: 9.6.2011 um 21:22 |
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Haben die Schotten schon ewig :-) : Ebulum Elderberry Black Ale / Williams
Brothers ( <== gibts beim Zwerg )
oder die Briten : St.Peters Elderberry
fruitbeer
lohnt sich zu probieren, werd es irgendwann auch mal angehen, selbst
eines zu brauen
[Editiert am 9.6.2011 um 21:22 von Westvleteren12]
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.6.2011 um 21:26 |
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Hi,
heißt "Elderberry" nicht Holunderbeere? Oder machen die Schotten da keinen
Unterschied? Also Holunderblüten und Beeren sind zwei völlig verschiedene
Schuhe...
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 2 |
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Gast
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erstellt am: 9.6.2011 um 21:38 |
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Yep, stimmt natürlich, hast recht,
eine Pflanze, zwei Aggregatzustände
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.6.2011 um 21:43 |
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Ich mache mir grad Gedanken, wie ich die Unmengen Holunderblüten, die z. Z.
überall blühen irgendwie konservieren kann? Einfach trocknen?? Irgendwelche
Tipps...
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 4 |
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Gast
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erstellt am: 9.6.2011 um 21:45 |
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Ja nee is klar : elderflower
... meine englischen Verwandten werden sich jetzt nachhaltig von mir
distanzieren
... die Jungs von basic brewing hatten auch mal eine Folge im Zusammenhang
mit elderflower beer ......
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Gast
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erstellt am: 9.6.2011 um 21:57 |
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Es wäre ja nett, wenn Ihr von den Holunderblüten nicht nur schwärmen,
sondern zu deren Anwendung im Bier etwas sagen könntet. Meine Blüten im
Garten werden bald zu Beeren.
Jürgen
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.6.2011 um 22:04 |
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Hi Jürgen,
schnapp Dir welche und trockne sie. Frisch würde ich die nie anwenden, da
die erfahrungsgemäß von winzigkleinen Insekten wimmeln! Also ich denke, ich
werde die Blüten möglichst kurz mit einer Schere abschneiden und dann auf
einer Zeitung oders so was zum Trocknen ausbreiten.
Über die Dosierung von getrockneten Hollerblüten... Ich hab keine Ahnung? ?
[Editiert am 9.6.2011 um 22:23 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 7 |
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Gast
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erstellt am: 9.6.2011 um 22:11 |
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Hallo René,
trocknen ist ok. Wäre die Anwendung wie nach Deinem gelungenen
Rosmarinexperiment, also im fertigen Bier oder vorher, z.B. während der
Gärung besser?
Jürgen
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.6.2011 um 22:19 |
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Hi Jürgen,
da ich auch keine Erfahrung mit einen Holunderbier habe, gebe ich mal etwas
Mikrobiologisches bei. Holunderblüten sind ein Sammelsurium von wilden
Hefen! Die frischen Blüten lösen immer zuverlässlich die "wilde" Gärung des
bekannten "Holundersektes" aus.
Ich würde die getrockneten Blüten also mindestens 10 min mitkochen, wenn
das Bier lagerfähig werden soll...
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 9 |
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Gast
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erstellt am: 9.6.2011 um 22:28 |
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Ich bin verblüfft, daß es wilde Hefen sind. Damit wäre die einfachste
Konservierung, nämlich durch Einfrieren nicht möglich. Das mit dem
Holundersekt wußte ich auch nicht, gibt aber Anlaß zu interessanten
Experimenten.
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.6.2011 um 22:50 |
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Zitat: | Damit wäre die
einfachste Konservierung, nämlich durch Einfrieren nicht
möglich. |
Doch schon. Du musst die Blüten eben mitkochen! Eine Art "Trockenstopfen"
halte ich für nicht möglich, es sei denn, Du willst mit möglichen
Geschmackserfahrungen durch wilde Hefen experimentieren..
Die Herstellung des beliebten Holundersektes kennt hier jede Hausfrau.
Wasser, Zitronenscheiben und Zucker. Dann frische Hollerblüten dazu, was
sicher eine wilde Gärung auslöst...Angeblich lebt auf den Blüten eine wilde
Hefe, die den Sekt besonders alkoholarm und spritzig macht? ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 10.6.2011 um 07:24 |
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Ganz so kritisch scheint es mit den wilden Hefen nicht zu sein. Ich habe
letztes Jahr Holunderblüten-Apfel-Wein gemacht (mit Aldi-Apfelsaft). Die
Holunderblüten habe ich ohne weitere Behandlung in die Hauptgärung gegeben.
Die Weinhefe hat ohne Probleme die Oberhand gewonnen. Du musst nur zusehen,
dass Du wieder rechtzeitig von den Blüten abschlauchst (Ich schätze, zwei
Wochen sind das Maximum), sonst wird der Wein bitter - im Bier könnte das
aber sogar interessant sein. Am Ende konserviert im Wein der hohe
Alkoholgehalt (~15%), ob die ~5-10% beim Bier auch ausreichen, müsste man
testen.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 615 Registriert: 26.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.6.2011 um 10:04 |
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Habe vorgestern mein erstes Holunder-Weizen probiert (bierkit...). Auf 5 L
Sud kamen zur Hauptgärung 4 Dolden frische Blüten (Insekten entfernen ist
tasächlich nervig). Die Hefe war gestrippt von der Löwenbrauerei Elzach
(Weißbier: Weißer Löwe). Schmeckt sehr gut! bereits der Geruch, der einem
vor dem trinken in die Nase steigt lohnt den ganzen Aufwand!
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 234 Registriert: 19.3.2010 Status: Offline
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erstellt am: 10.6.2011 um 10:21 |
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Liebe Holunderfreunde,
ich braue am Wochenende ein belgisches Witbier mit Holunder. Bin mal
gespannt, wie das wird. Letztes Jahr habe ich ein Holunder-Tripel gemacht,
das schmeckt immer noch.
Fröhliches Blütenstopfen allerseits
Philipp
____________________ Wer flötet hell und plappert munter
Im Netz kopfüber und kopfunter
Den bittren Trunk verschmäht sie nicht
und hämmert bis die Schale bricht?
Die Braumeise
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 881 Registriert: 2.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.6.2011 um 10:50 |
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Hallo,
ich kann Renes Angst vor dem Trockenstopfen aus eigener Erfahrung
entkräften.
Ich hatte letztes Jahr die Hälfte eines Sudes mit frischen, unbehandelten
Holunderblüten ca. 1 Woche nach Anstellen zur Hauptgärung (UG)
zugegeben.
Da ich auch schon oft Hollersprudel / Sekt gemacht hab weiß ich, dass die
wilden Hefen nicht so schnell in Fahrt kommen u. es einige Zeit braucht bis
die sich mal behaupten. Bei meinem Bier war dann quasi der zucker schon so
weit weg, so dass sich die wilde Hefe einfach nicht ausbreiten konnte.
Bei meinen Sekten geb ich auch ganz gerne Bierhefe dazu (OG), geht dann
schneller u. ist wie ich finde geschmacklich besser als die wilde
Vergärung. Die wilden Hefen haben dann keine Chance.
Das letzte Holler-Bier hab ich übrigens Anfang April glaub ich verkostet u.
hat super geschmeckt.
Grüße
Marvin
____________________ Dringe ma oiner?? Alla guuud!
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 881 Registriert: 2.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.6.2011 um 11:01 |
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ach ja Tipp zum Entfernen der Insekten:
Blüten locker in einen Gefrierbeutel stecken u. einfrieren.
Danach kann man die toten Insekten einfach rauschschütteln.
Grüße
Marvin
____________________ Dringe ma oiner?? Alla guuud!
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.6.2011 um 06:54 |
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Hallo,
ich lese diesen Fred leider erst heute, aber aus aktuellstem Anlaß ein paar
Bemerkungen:
Ich gebe die Holunderblüten immer 'roh' bzw. ungekocht mit Beginn des
Hochkräußens in den Gärbottich. Dazu schneide ich mit der Schere die ganzen
grünen Stengel ab bis ich nur noch Mini - Dolden mit 5-10 Blüten habe.
Damit entfernt man auch die meisten größeren Tiere. Die wilden Hefen haben
gegen die in voller Aktion befindliche Bierhefe keine Chance, mit ist
jedenfalls noch nie etwas gekippt.
In diesem Jahr war mein Brautermin leider vor der Holunderblüte und so
wagte ich mich erstmals an das Holunderstopfen. Gleiche Vorbereitung wie
oben, diesmal spülte ich die Blüten aber mit lauwarmem Wasser zusätzlich
noch etwas ab. Dann für 4 Tage Bier aus der Lagerung bei ca. 1 Bar
draufgeschlaucht und danach wieder vom Holunder abgezogen.
Was soll ich sagen: Es funktioniert! Keine wilde Gärung, kein Schimmel o.ä.
im anschließend geöffneten Gärfass. Und lecker Holunderaroma! Vielleicht
eine etwas geringere Holunderausbeute im Vergleich zur drucklosen Gärung,
sonst aber sehr praktikabel.
AAber: die schlechte Nachricht ist, ich habe, um das Bier aus dem NC - Keg
wieder vom Holunder zu bekommen, einfach einen Topfkratzer unter das
Steigrohr gesteckt. Mechanisch hat das gut funktioniert, ich konnte nach 4
Tagen das gesamte Bier problemlos wieder in ein leeres Keg umdrücken ohne
dass sich etwas zugesetzt hat.
Leider - und das wurde hier schon diskutiert, ich habs halt nicht beachtet
- ist der Topfkratzer nicht wirklich aus Edelstahl und hat einen ziemlich
deutlichen Metallgeschmack hinterlassen. Dadurch wird das gesamte Bier
trotz leckerem Holunderduft- und Aroma doch sehr beschädigt, schade.
Also: Mikrobiologisch geht "Holunderstopfen" aus meiner Sicht in Ordnung,
aber an der Apparatur muss ich noch arbeiten.
Grüße
Tino
____________________
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 234 Registriert: 19.3.2010 Status: Offline
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erstellt am: 14.6.2011 um 13:32 |
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Zitat von marvin, am 10.6.2011 um
11:01 | ach ja Tipp zum Entfernen der
Insekten:
Blüten locker in einen Gefrierbeutel stecken u. einfrieren.
Danach kann man die toten Insekten einfach rauschschütteln.
Grüße
Marvin |
Liebe Holunderfreunde,
vom Einfrieren muss ich leider abraten. Ich habs am Wochenende ausprobiert
und der Holunder ist braun und matschig geworden. Er roch und schmeckte
nicht mehr so frisch und blumig, wie ich es mir erwünscht hatte. Ich habe
ihn trotzdem verwendet, weil ich auf die Schnelle keine neuen Blüten
bekommen konnte. Bin mal gespannt, was dabei rauskommt.
Insekten waren übrigens gar keine drin. Beim nächsten Mal spare ich mir die
Behandlung und gebe die Blüten so zur Hauptgärung, wie sie sind.
@Marvin: Hast du das schon selbst ausprobiert? Wenn ja, wie hat dein
Holunder das Einfrieren (und Auftauen) verkraftet? Und wie hat das Bier
geschmeckt?
Herzliche Grüße
Philipp ____________________ Wer flötet hell und plappert munter
Im Netz kopfüber und kopfunter
Den bittren Trunk verschmäht sie nicht
und hämmert bis die Schale bricht?
Die Braumeise
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Antwort 18 |
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Member Beiträge: 93 Registriert: 14.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.6.2011 um 14:08 |
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Wir haben vor knapp 3 Wochen einen Test gemacht und unseren Freunden hat es
sehr gut geschmeckt. Man riecht und schmeckt ein feines aber trotzdem nicht
aufdringliches Holunderaroma. Die Blüten haben wir nach Beginn der Gärung
hinzugegeben und nach 4 Tagen wieder abgeschöpft. Parallel dazu haben wir
auch noch Blüten getrocknet, die wir dann später verwenden werden -
natürlich bekommt man sie auch in jeder Apotheke. Hier noch ein Bild von
der Gärung:
Gruß Tisse
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Posting Freak Beiträge: 881 Registriert: 2.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.6.2011 um 15:04 |
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Hallo Philipp,
das tut mir leid, dass deine Blüten so unansehnlich geworden sind.
Ich habs 1 Mal gemacht, hatte allerdings wie Tino beschieben die Stängel
ziemlich gründlich entfernt u. fast nur die Blüten verwendet (nicht wie
unten auf tisses Bild zu sehen).
Er war wohl etwas welker danach u. roch nach Eistruhe war aber noch gut zu
gebrauchen. Habe die noch gefrorenen Blüten direkt ins Wasser gegeben.
Hatte allerdings Holundersirup damit gemacht u. dieser schmeckte wie
erhofft. Also ich glaube dass es deinem Bier nicht schaden wird.
Übrigens habe ich vor kurzem einen Waldmeisterlikör angesetzt u. hatte die
frischen Waldmeisterstängel 2 Wochen in der Gefriere. Waldmeister muss man
anwelken lassen, damit das Aroma sich entfaltet. Habe den Tipp bekommen,
dass dies in der Gefriere ganz gut geht u. der ist auch schon recht
aromatisch geworden (Waldmeiserstängel sahen nach dem Auftauen auch etwas
mitgenommen aus)..
Grüße
Marvin
____________________ Dringe ma oiner?? Alla guuud!
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 267 Registriert: 29.6.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.6.2011 um 17:05 |
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Tschau Zäme
Hier findet Ihr mein Rezept für ein Elderflower Ale (Holunderblüten
Ale).
Das Bier ist am gären seit 6 Tagen und es wird ganz sicher ein Hit.
Ihr findes es unter www.uelus-homebrew.ch / Rezepte für den 50 Liter
Braumeister / Elderflower Ale
Gut Sud
Gruss Üelu
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.6.2011 um 17:18 |
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Hi Leute,
das Holunderbier ist ja doch recht beliebt . Ich möchte jedoch noch mal auf den Eingangs-Post
zurückkommen. Das (Kauf)Holunder-Ale Ørbæk Fynsk Forår. Meines Wissens gibt
es das Bier das ganze Jahr über...also entweder die brauen in den 3 Wochen
der Holunderblüte die ganze Jahresproduktion oder sie verwenden
getrockneten Holunder, Holunderblütenextrakt/Sirup.
Ich könnte mir gut vorstellen, Holunderblütenextrakt zur Nachgärung
einzusetzten (da gehen die Aromen auch nicht verloren) Eventuell könnte man
mit einem guten Bio- Holunderblütensirup aufkarbonisieren...
Was meint Ihr? ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 22 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 14.6.2011 um 18:13 |
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Hallo René!
Habe ich unlängst probiert. Der Sirup wurde mir mit 45% vergärbarer Zucker
beschrieben, hat aber "gefühlt" weniger.
Ich habe ein Weizen damit carbonisiert, es kommt aber zu wenig "Holunder"
heraus, es ist nur wenig merkbar.
...allerdings hatte ich wegen der angegebenen Vergärbarkeit wahrscheinlich
zu wenig Sirup genommen.
Der Sirup ist noch mit Zitronensäure gesäuert, da es ja eigentlich eine Art
Limonadengrundstoff ist, die Säure stört im Weizen aber nicht.
Uwe
____________________
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Antwort 23 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.6.2011 um 19:28 |
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Antwort 24 |
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