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Autor: Betreff: Getriebemotor in der Bucht
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andreas23
Beiträge: 954
Registriert: 1.5.2011
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 3.7.2011 um 16:08  
Moin!

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob der Motor wirklich ausreichend kräftig ist (immerhin 3Nm, 30 U/min), aber bei dem Preis lasse ich es auf einen Versuch ankommen:

http://cgi.ebay.de/Elektromotor-6-12V-DC-Getriebemotor-Mode lbau-Motor-NEU-/220761217123

Ich werde euch vom Ergebnis berichten.

Andreas
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Beiträge: 568
Registriert: 8.5.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.7.2011 um 20:44  
Hallo Andreas,
ich habe eigentlich mit einem Scheibenwischermotor geliebtäugelt aber das Teil finde ich noch viel besser.Ich Denke den werde ich mir auch für mein geplantes Rührwerk kaufen.Als Umwandler habe ich ein Netzteil vom Computer,von 220V auf 12V.So ein Netzteil hat doch Gleichstrom,oder?
Gruß Martin


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Pils instead of Pills!!!!
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andreas23
Beiträge: 954
Registriert: 1.5.2011
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 3.7.2011 um 20:49  
Ja, so Computernetzteil produziert schon 12V, man muss nur den "power good" am Mainboardstecker kurzschließen, damit es anläuft. Ich habe mir für einen 10er das passende Netzteil geholt (Referenznummer steht im Artikel).
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rmax
Beiträge: 1068
Registriert: 29.3.2007
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.7.2011 um 23:44  
Bei einem PC-Netzteil bitte auf keinen Fall "power good" bzw. "PWR_OK" (grau) auf Masse legen, denn damit schrottet man möglicherweise das Netzteil. Es handelt sich nämlich um ein Ausgangssignal des Netzteils, mit dem es dem Computer mitteilt, daß alle Spannungen stabil anliegen.

Die Leitung, die man zum Einschalten eines ATX-Netzteils auf Masse legen muß heißt "PWR ON" und hat üblicherweise ein grünes Kabel.

Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/ATX-Format#Pinbelegung.
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Braufux
Beiträge: 283
Registriert: 15.5.2010
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2011 um 08:28  
Tag zusammen,

auch wenn der Fred schon ein paar Tage alt ist (wahrscheinlich kommt die Antort also zu spät, aber vielleicht kann sie noch irgendjemandem nützlich sein):

Um Maische zu rühren braucht man eine bestimmte LEISTUNG, angegeben in [Watt]. Wenn man einen Sud z.B. zwei Stunden mit der Hand gerührt hat, hat man erstens ARBEIT [Wattstunden] verrichtet und zweitens weiss man, dass man zum Rühren eine Mindest-Leistung braucht ;) .

Die LEISTUNG von Elektromotoren kann man auf zwei Wegen ausrechnen:

LEISTUNG [Watt] = SPANNUNG [Volt] x STROM [Ampere] x WIRKUNGSGRAD [1]

Der WIRKUNGSGRAD liegt irgendwo zwischen 0,5 und 0,9

LEISTUNG [Watt] = DREHMOMENT [Newtonmeter] x DREHFREQUENZ [1/Sekunde]

DREHFREQUENZ = 2 x Pi x Drehzahl pro Sekunde!


Für den oben beschriebenen Motor ergibt sich:

erstmal die Drehfrequenz:
DREHFREQUENZ = 2 x 3,14 x 0,5 [1/Sekunde] = 3,14 [1/Sekunde]

daraus die Leistung:
LEISTUNG = 3 [Newtonmeter] x 3,14 [1/Sekunde] = 9,4 [Watt]


Diese 9,4 Watt dürften nur für sehr kleine und dünn eingemaischte Sude ausreichen. Aus verschiedenen Freds hier im Forum ergibt sich ein Leistungsbedarf von min. 20 Watt für Einkocher-Rührer und etwa 40-50 Watt für 50 L - Töpfe. Bei Bockmaischen gern ein bisschen mehr.

Wenn DIESER Motor nun einen 20 liter - Bocksud rühren soll, wird er mindestens heiss. Oder er verglüht :(

Grund siehe oben: Leistung = Spannung x Strom; Je langsamer der Motor dreht, umso höher wird der Strom den er zieht. Er ist dann "überlastet".

@ Andreas: Schreib doch mal was in der Praxis rauskam. Wenn es doch funktioniert hat, könnte man den Leistungsbedarf für Rührer besser abschätzen.

Braufux / Markus


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Isarwinkler Spitzbua
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2011 um 08:59  
ich hatte von meiner Eisenbahn noch einen Trafo rumliegen, der geht auch dafür

Servus
Marko


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andreas23
Beiträge: 954
Registriert: 1.5.2011
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 4.7.2011 um 11:33  
@rmax: Oh, Asche auf mein Haupt, du hast natürlich recht!


Zitat von Braufux, am 4.7.2011 um 08:28

LEISTUNG = 3 [Newtonmeter] x 3,14 [1/Sekunde] = 9,4 [Watt]


Genaugenommen sind es 3.5Nm und 32U/min laut Datenblatt, also rechnerisch 11.7W.

Zitat:
Diese 9,4 Watt dürften nur für sehr kleine und dünn eingemaischte Sude ausreichen.


Ich bin auf das Experiment gespannt. Aber eines kann ich dir jetzt schon sagen: die Leistung ist nicht der allein entscheidende Parameter. Das habe ich bei meinem Elektrofahrrad gelernt. Da hatte ich 2 verschiedene Motoren getestet. Beide hatten dieselbe Nennleistung, beide habe ich mit identischer Elektronik mit identischem Strom und Spannung versorgt. Aber durch unterschiedliche Wicklungszahlen ergaben sich unterschiedliche Drehzahlen und damit auch unterschiedliche Drehmomente. Mit dem einen Motor kann ich aus dem Stand anfahren, mit dem anderen nicht. Und dann kommt es ja noch auf den Widerstand an, den die Rührflügel leisten.

Gruss,
Andreas
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Moderator
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Beiträge: 1253
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2011 um 11:52  
Es kommt ja auch auf die Übersetzung an. Ich weis von einem Bekannten, dass z.B. die Flügel welche den Boden eines Klärbeckens mit 30m Durchmesser abschöpfen von einem 120W Motor angetrieben werden. Der macht dann zwar nur 1U/Std aber erstaunlich ist es doch schon.

Bodo


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hiasl
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2011 um 12:26  

Zitat von BodoW, am 4.7.2011 um 11:52
Es kommt ja auch auf die Übersetzung an.

Nein, denn die spielt direkt eine Rolle bei Drehzahl * Drehmoment = const.
Bei einer größeren Übersetzung steigt das Drehmoment umgekehrt proportional zur Drehzahl und umgekehrt. Somit ändert sich an der verfügbaren Leistung nichts!


[Editiert am 4.7.2011 um 12:27 von hiasl]



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Beiträge: 1253
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2011 um 13:56  
Oha, was man hier so alles lernt... :)

Bodo


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Braufux
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2011 um 18:42  
Hallo zusammen,

Zitat:
Aber eines kann ich dir jetzt schon sagen: die Leistung ist nicht der allein entscheidende Parameter.


Zitat:
......... ergaben sich unterschiedliche Drehzahlen und damit auch unterschiedliche Drehmomente.


Eben; Nix anderes hab ich ja geschrieben. Das Produkt aus Drehfrequenz und Drehmoment ist und bleibt die Leistung. Der Motor der dein Fahrrad nicht aus dem Stand antreibt, sollte dafür eine höhere Endgeschwindigkeit erreichen. Wenn das Drehmoment dann noch reicht. ;)

Ich glaub einfach ab sofort, dass es zwei Arten von Rührwerken gibt. Ersten die aus dem Bereich "Rechnen und Planen" und zweitens die aus dem Bereich "Glauben und Hoffen" . Ist auch total egal aus welchem Bereich so ein Ding kommt, Hauptsache es rührt. :)

Gruß

Braufux


[Editiert am 4.7.2011 um 18:46 von Braufux]



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andreas23
Beiträge: 954
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2011 um 21:44  

Zitat von Braufux, am 4.7.2011 um 18:42

Eben; Nix anderes hab ich ja geschrieben. Das Produkt aus Drehfrequenz und Drehmoment ist und bleibt die Leistung. Der Motor der dein Fahrrad nicht aus dem Stand antreibt, sollte dafür eine höhere Endgeschwindigkeit erreichen. Wenn das Drehmoment dann noch reicht. ;)


Ja, genau. Dasselbe ist es mit dem Rührer: bei gleicher Leistung rührt es bei einer bestimmten Drehzahl, und bei einer höheren dan nicht mehr, weil die Kraft nicht mehr reicht.

Zitat:
Ich glaub einfach ab sofort, dass es zwei Arten von Rührwerken gibt. Ersten die aus dem Bereich "Rechnen und Planen" und zweitens die aus dem Bereich "Glauben und Hoffen" . Ist auch total egal aus welchem Bereich so ein Ding kommt, Hauptsache es rührt. :)


Klar. Wenn du die Viskosität der Maische kennst und den Strömungswiderstand der Flügel, kannst du bestimmt ausrechnen, wie hoch das Drehmoment nun genau sein muß. Und bestimmt kann man auch anhand der Wärmekapazität und Wärmeleitfähigkeit der Maische sowie der Geometrie der Sudpfanne, der Größe der beheizten Oberfläche und der zugeführten Wärmeleistung ausrechnen, wie schnell man rühren muß, damit es nicht anbrennt. Oder, wenn man es übertreiben will, ein Wärmeverteilungsmodell aufstellen, und die Rührgeschwindigkeit mit dem maximal zulässigen Temperaturgefälle in der Maische parametrisieren. Allein für den laminaren Strömungsfall möchte ich mir die dazugehörigen Differentialgleichungen eigentlich nicht mal mehr vorstellen, geschweige denn lösen. Und dann kommen ja noch die Turbulenzen dazu...

Oder man kann es halt einfach mal ausprobieren. Im schlimmsten Fall muß ich halt den Doppelbock doch wieder von Hand rühren. :)
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2011 um 21:59  
@ Alle, übertreibt die Planung nicht, Ihr seid Hobbybrauer!!! Probiert mal die kleinen Motörchen aus, für 20-50 Liter reichen die völlig mit einem Comp-Netzteil aus. Meiner hat so viel Kraft, den schaffe ich nicht per Hand anzuhalten. Vor einem richtigen Doppelbock habe ich keine Angst, mehr dann wenn das 120 IPA gemaischt wird.

Volco


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Braufux
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red_folder.gif erstellt am: 5.7.2011 um 06:39  
Moin Andreas, Moin Volco, Moin zusammen,

jo, genau, kann man alles ausrechnen :) Und wisst ihr, was dabei rauskam? Ein leckeres Bock mit dezentem Hopfen-Knallfaktor .......und leider etwas schwachem Brenner unter der Pfanne :mad:

@Andreas: Ich klang wieder nach Klugscheisser was? Wollte ich gar nicht, wollte nur Licht ins Dunkle bringen. Da das Rührwerksthema hier immer mal wieder akut ist, wäre es doch gut ein paar Anhaltswerte aus der Praxis zu haben, um die Auswahl der Motoren zu erleichtern. Ist doch schade um die Zeit und das Material. Deswegen bat ich dich auch von deinen Erfahrungen mit dem 11 Watt-Antrieb zu berichten. Dann können andere über die Leistung, die Grösse der Sudpfanne, das Drehmoment des Quirls, den Tidenstand, .................. ;)

(Deklaration der Inhaltsstoffe: 100% SPASS)

@ Volco: Jepp, bin Hobbybrauer....und Hobbyanlagenbauer ;)

Gruss Braufux

PS: Wie man Differentialgleichungen löst, habe ich schon vor langer Zeit vergessen ;)


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Bluecom
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red_folder.gif erstellt am: 7.11.2011 um 22:16  
Hallo,

ich möchte noch mal auf den im ersten Beitrag erwähnten Motor zurückkommen. Ich habe ihn mir auch über E-Bay besorgt, bin jetzt aber irgendwie zu blöd, den Splint aus der Kurbel zu bekommen :redhead:

Kann jemand einem Grobmotoriker auf die Sprünge helfen? Hab schon versucht, ihn mit einem Imbus und Hammer rauszuschlagen, möchte aber auch nichts kaputt machen....

Danke!

Gruß

Frank
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Wizzzz
Beiträge: 739
Registriert: 14.9.2010
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2011 um 12:02  
Schick doch mal ein Bild... ...Ebaylinks funktionieren nur begrenzte Zeit.


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Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antonius
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2011 um 17:21  
Hallo an alle Zweifler
Ich habe diesen kleinen Getriebemotor und betreibe ihn mit so einem Noname billig Netztteil wo man mittels Mini Schieberegler zwischen 3 - 6 - 9 - 12 V wählen kann und somit die UpM regeln kann sowie durch drehen des Flachsteckers auch noch die Drehrichtung bestimmen kann.
:thumbup: Und ich muß sagen ich bin voll zufrieden damit :thumbup:
Die bisher dickste Maische waren 20 KG in gut 45 L , dann ist der Maischebottich aber auch rappel voll ( 70 L Topf ), und dem kleinen Motor traue ich noch wesentlich mehr zu.

Soviel dazu wenn sich jemand Gedanken über einen geeigneten günstigen Rührwerksmotor macht.

@ Bluecom : Hast du nen Schraubstock zur Hand ? Ansonsten die Kurbel auf ein Stück Holz legen in das du vorher eine Bohrung für den Splint gebohrt hast und dann mit Schmackes austreiben den kleinen Spint. Kann es sein das dein Imbus einfach zu groß war im Durchmesser ?? Versuchs mit nem Kleinen dünnen Stahlnagel , den aber erst stumpf schleifen sonst keilst du den Splint noch mehr auf.

MvG Antonius


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Als ich von den schlimmen Folgen des trinkens laß
gab ich sofort das lesen dran.
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