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Autor: Betreff: Hat jemand Erfahrung mit UG/ OG Trockenhefen?
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JanBr
Beiträge: 5619
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.7.2011 um 19:59  
Hallo,

ich hab folgendes Problem, ich brau normalerweise mit Wyeast Activator Fluessighefe. Leider laed die Handhabung der Activator Packs und die Lagerfaehigkeit der Hefe halt nicht immer zum spontanen Brauen ein. Bis jetzt hab ich aber keinerlei Erfahrung mit Trockenhefen gemacht.

Fuer meine UG Biere (helles Export, Muenchner Hell) verwende ich bis jetzt entweder die Wyeast 2206 (Bavarian lager) oder die 2308 (Munich Lager) Also Hefen mit relativ klarem, frischem geschmack ohne viel "Schnoerkel". Die Biere lassen sich gut klaeren und die Gaerung kommt gut an.

Fuer meine OG (Helles und dunkles Weissbier) verwende ich die 3068 (Weihenstephan) also eher was bananiges.

Kann mir jemand Trockenhefen als Alternativen nennen, mit denen er schon gute Erfahrung gemacht hat?

Kann jemand etwas zu folgenden Hefen sagen?

Danstar
(UG)Diamond lager Yeast
(OG) Munich Wheat Beer

Fermentis
(UG) Saflager S-23
(UG) Saflager W-34/70
(OG) Safale WB- 06


Brewferm
(UG)Lager

Vielen Dank fuer eure Hilfe und schoene Gruesse

Jan
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Rosebud
Beiträge: 658
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.7.2011 um 20:07  
Servus Jan,

ich habe letzt Saflager W34/70 verwendet. Die ging ab wie Schmitz Katze. Kann ich nur empfehlen. Außerdem hat Tauroplu mit einigen Trockenhefen schon Erfahrungen gesammelt...

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=6098#pid74914

Soll ich dir was mitbringen ;-)

Dirk


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Haus- und Hobbybrauertage 2014 in Willich
http://www.hhbt2014.de
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2011 um 20:12  
Nach meiner Erfahrung:
(UG) Saflager S-23 etwas "würziger" und mit mehr Charakter als die W-34/70
(UG) Saflager W-34/70 entspricht der #2124, vergärt sehr rein und klärt gut
(OG) Safale WB- 06 finde ich für ein Weizen nicht geeignet, da nicht fruchtig genug.

Gruß Hotte
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2011 um 20:16  
und hier:

Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2011 um 20:54  
Bei Hefeweizen wirst Du Dir schwer tun, aber untergärig ist die W-3470 wie schon erwähnt tip top.
Die bevorzuge ich mittlerweile sogar der frischen Brauereihefe, da die genau so gute Dienste tut und ich mir die Fahrt in die Brauerei sparen kann (kostet halt).
Für Ales gibte es auch gute Trockenhefen von neutral (US-05, Danstar Nottingham) bis fruchtig (S-04, Danstar Windsor).
Nur wie gesagt bei Hefeweizen oder auch belgischen Leckereien wird es schwierig.
Mit der WB-06 kann man schon ein Hefeweizen brauen, aber wenn Du die 3068 gewohnt bist, würde ich Dir davon abraten, die WB-06 spielt ein paar Ligen weiter unten.
Was angeblich geht ist, den Bodensatz von 3 frischen Flaschen Schneider Weisse mit einer Flasche Malzbier über Nacht angären lassen und am nächsten Tag 20 Liter Würze damit anstellen, hab ich aber noch nie gemacht, ich mach immer richtige Starter damit,, da ich mehr als 20 Liter braue.

Stefan


[Editiert am 14.7.2011 um 21:02 von Boludo]
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2011 um 22:05  
Hallo,

vielen dank fuer die Antworten bis jetzt.

@ Dirk
Gute Idee, aber die meisten bekomm ich auch hier. Soll ich uebrigens einen Ausflug zum Brausupplier einplanen oder besuchst du eh welche auf der Reise? Es gibt hier naemlich direkt um die Ecke keinen. Wenn du was im internet bestellen willst (Northern Brewer oder dergleichen) dann kannst es einfach zu mir schicken lassen und dann mitnehmen.

@aegir
Zitat:
(UG) Saflager W-34/70 entspricht der #2124, vergärt sehr rein und klärt gut

Das klingt doch schon mal gut. Nach der 2124 Beschreibung koennte das ganz gut passen. Die werd ich mal testen.

@Boludo
Da machst du mir ja wenig hoffnungen fuer Weissbier. Ich mag die 3068 schon verdammt gern und moechte sie nicht wirklich missen.
Zitat:
Was angeblich geht ist, den Bodensatz von 3 frischen Flaschen Schneider Weisse mit einer Flasche Malzbier über Nacht angären lassen und am nächsten Tag 20 Liter Würze damit anstellen, hab ich aber noch nie gemacht, ich mach immer richtige Starter damit,, da ich mehr als 20 Liter braue.


Schneider Weisse bekomm ich zwar hier, aber das dauert noch laenger als den Activator Pack zu "starten". Ich hatte bis jetzt oefter das Problem das ich mich sehr spontan entschieden habe (weil das Wetter zu schlecht war zum Fliegen und ich mir aber den tag eh schon frei genommen habe) zu brauen. Dabei reichen die 4 -5 Stunden vom Schroten bis zum Anstellen manchmal nicht so richtig einen Activator pack von Wyeast frisch aus dem Kuehlschrank zum Leben zu erwecken. Das andere Problem ist wie gesagt die haltbarkeit der Wyeast packs, die mit 6 Monaten nach herstellung nicht gerade ewig ist.

@ All

Wer kennt noch eine gut WB Hefe, die mit der 3068 mithalten kann?

Gruss

Jan
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2011 um 23:30  
Hallo bin zur zeit on tour daher nur ein kurzer eintrag per sms. für og weizen kann ich dir die munich wheat wirklich nur empfehlen. habe damit auch meine erste banane gezaubert allerdings nach dem maischverfahren a la flying. morgen abend dazu mehr. ich bin auch ein freund der w06 aber nur wenn es ein nelken weizen werden soll. grüße holger


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2011 um 08:20  

Zitat von Unimog, am 15.7.2011 um 07:45
Für Weizen nehme ich z.B. "Safbrew T-58"


Sorry, aber die T-58 ist keine Hefeweizenhefe, was nicht heißen soll, dass da nicht so was ähnliches dabei rauskommt.
Ich glaube nicht, dass die annähernd Bier erzeugen kann, das mit der 3068 vergleichbar wäre.

Stefan
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nfaa
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2011 um 08:26  
Bei mir wird alles mit Trockenhefen vergoren:
Lager W-34/70
Alt, Dubbel S-33
belgisches T-58

Einzige Ausnahme ist das Weizenbier. Dafür greife ich immer wieder auf die Wyeast Flüssighefe zurück.

Gruß, Gerald
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2011 um 11:07  
Hallo all,

vielen Dank fuer die vielen Antworten.

Zusammenfassend kann man also sagen UG gibt es gute Alternativen aber leider nix fuer ein fruchtiges Weissbier. Kann doch nicht so schwer sein die 6038 zu Trocknen?

Ich werd einfach meinen naechsten WB Sud teilen und ein paar Versuche machen (na gut den uebernaechsten weil ich dringend WB brauche und zwar ojne Experimente)

Ich weiss auch das die deutschen Hefewerke in Hamburg trocknen, werd mich da mal umhoeren welche OG Staemme die im Angebot haben, waere auch noch ne Alternative.

Wer noch einen fruchtigen OG tipp hat, immer raus damit.

Gruss

Jan
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2011 um 12:30  
Bleibt für Weizen noch die Lalvin 71 B. Und dann sind da noch Uwes Versuche mit der Torulaspora Delbrueckii...


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2011 um 12:50  
Die Gutmann Hefe macht ordentlich fruchtig-bananige Weißbiere.

Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2011 um 14:32  
@ Flying

Ich hab mir auch schon Gedanken gemacht bei den Weinhefen "fremd" zu gehen. Was mich halt abschreckt sind folgende Aussagen:

Zitat:
Mit der 71b habe ich letztes Jahr etwas experimentiert. Mir hat das Weizenbier sehr gut geschmeckt und es war nach einigen Tagen reifung quasi trinkfertig. du musst aber das Bier schnell verbrauchen, da es im Geschmack sehr schnell abbaut und sogar säuerliche Noten entwickelt.


Zitat:
Die Lalvin 71B hatte ich interessehalber mal für ein Weizen verwendet. Ich fand es ganz frisch getrunken brauchbar, nach 14 Tagen Lagerung hat es mir nicht mehr geschmeckt.


Aber probieren geht ueber studieren. Vielleicht sollt ich mir mal mit einem Versuch selbst ein Bild machen?

@ gulp

Ich kenn Gutmann sehr gut und mag das Bier auch. Meines wissen verwendet aber auch Gutmann die 6038 (kann sich aber auch geaendert haben). Woher bekommst du die als Trockenhefe? Das wuerde mein Problem natuerlich loesen.

Gruss

Jan
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2011 um 14:51  
Hi Jan,

da hilft wohl nur selber ausprobieren! Mit dem subjektiven Geschmack ist es immer so eine Sache...


Zitat:
Zitat von nfaa

Im direkten Vergleich mit der Wyeast Weihenstephaner steht die Lalvin Hefe geschmacklich keineswegs nach und preislich sowieso nicht...

Nach 2 wöchiger Kaltlagerung hat das Bier einen herrlichen Geschmack...

Zitat von Braupaddel

also jetzt nach 2 Wöchiger Kaltlagerung schmeckt das Bier wirklich sehr gut, fruchtig mit Nelke und auch Bannane ist vorhanden...

so in etwa 2/3 finden ein Weizen mit der Lalvin schmackhafter. Wir jaben das jetzt mal bei einer Feier mit einer Blindverkostung probiert, zwischen Schöfferhofer, Paulaner, Schneider, Wy3068, und der Lalvin waren 6 von 9 für die Lalvin, zwei für die WY3068, und einer für Paulaner...


Übereinstimmend sagen alle, dass der Geschmack nach 5-6 Wochen deutlich nachlässt. Ist das nicht aber bei allen Weizenbierhefen so? Ins Keg gefülltes Bier soll länger besser schmecken.

Versuch macht kluch...Ich habe die Hefe zu Hause (aber leider kein Weizenmalz ;( ). Preislich ist die der Oberhammer :thumbup: 24,40 € das Pfund (zzgl. gesetzlicher MwSt. und Versandkosten)
Alles zusammen, glaub ich, 31.-€ für 500 g.

Wenn man bedenkt, dass 500 g von der Danstar Munich Wheat in den 11 g Beutel im Hobbybrauerversand so um die 140,-€ kosten...


[Editiert am 15.7.2011 um 14:53 von flying]



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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2011 um 16:16  
@ flying

Weizenmalz haett ich noch :) der Weg ist halt leider etwas weit.

Der Preis ist wirklich ein Argument. Die 5 gr. Beutel kosten hier ca. 1 USD, die 500g knappe 30 USD.

Ich glaub ich muss demnaechst brauen und den Sud wirklich aufteilen. Halb 3068 halb Lalvin 71b.

Zitat:
Übereinstimmend sagen alle, dass der Geschmack nach 5-6 Wochen deutlich nachlässt. Ist das nicht aber bei allen Weizenbierhefen so?


Ich hatte gestern mein letzte Flasche (die sich im kuehlschrank versteckt hatte) meines WB von Anfang Mai getrunken (10 Wochen). Das war mit der 3068 und immer noch sehr bananig.

Gruss

Jan
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2011 um 16:24  

Zitat von JanBr, am 15.7.2011 um 14:32

Ich kenn Gutmann sehr gut und mag das Bier auch. Meines wissen verwendet aber auch Gutmann die 6038 (kann sich aber auch geaendert haben). Woher bekommst du die als Trockenhefe? Das wuerde mein Problem natuerlich loesen.

Jan


Das war vermutlich ein Mißverständnis, die 3068 gibt es nicht als Trockenhefe, warum auch immer.

Stefan
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2011 um 16:36  
Hi Jan,

ich habe letztens beim Mitteldeutschen Hobbybrauertreffen einiges von der Lalvin- Hefe unter die Leute bringen können. Ich denke, früher oder später werden wohl da noch ein paar Erfahrungsberichte folgen..auch von mir, wenn ich mich endlich mal durchringen kann, teures Weizenmalz im Hobbybrauershop zu bestellen :redhead:

Die hiesige Mälzerei führt leider kein Weizenmalz ;( (Preise: 50 Cent fürs Kilo PiMa)

Auch für die Weihenstephan 68 gilt meines Wissens, die Nachgärung und Reifung: 1 Woche bei 20° und 2 Wochen bei 10°. Dann ist das Bier auf seinem geschmacklichen Höhepunkt. Genau so würde ich bei der Lalvin verfahren.
Danach möglichts kalt (-2-0°) lagern.
Am besten wäre aber, es im Lagertank/Keg zu reifen und dann per Gegendruckabfüller in Flaschen...(dann ab in die Kühlung)

m.f.g
René


[Editiert am 15.7.2011 um 16:38 von flying]



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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2011 um 17:07  
Hallo Jan
Zitat:
Woher bekommst du die als Trockenhefe? Das wuerde mein Problem natuerlich loesen.

Wollte dir keine falschen Hoffnungen machen. Ich verwende die gestrippte Hefe aus den Flaschen. Entweder Schneider oder eben letztens wieder Gutmann.
Von den Trockenhefen verwende ich am liebsten die 34/70 und die US05. Und zwar so: 250 ml Vorderwürze mit 250 ml Wasser gemischt, abgekocht, auf Anstelltemperatur gebracht und dann die Hefe zugegeben. So hat die Hefe schon mal Zeit sich an die Würze zu gewöhnen und ist dann später beim Anstellen schon "voll da".

Gruß
Peter


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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2011 um 21:03  
Hallo Peter,

machst du diese "Verdünnung" auch beim ug Bier?

Bin wieder in der Heimat, schicke in der Woche das Paket ab.

Grüße
Holger


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 17.7.2011 um 10:29  
Hallo Holger,

Ich habe mit der "Verdünnung" bei der 34/70 angefangen und später für alle Trockenhefen übernommen. UG kühle ich die Würze auf ca 20° ab, dann kommt die angestellte Hefe dazu und ab in die Kühltruhe bei 9°. Ist bisher immer zuverlässig angekommen.
Freue mich schon auf das Paket!

Gruß
Peter


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