Willkommen bei Hobbybrauer.de Willkommen bei Hobbybrauer.de
Startseite Forumsübersicht Impressum  
Hauptmenü

Suche
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:

Board Index FAQ
Forum

ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

     
Autor: Betreff: Stammwürzegehalt zu niedrig
Senior Member
Senior Member

kyuubi1221
Beiträge: 157
Registriert: 17.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.8.2011 um 10:11  
Hallo,
ich habe gestern mit meinem Braupartner ein obergäriges Pils nach Kölsch Art eingebraut. Folgendes Problem: der Stammwürzegehalt war zunächst zu hoch bei beiden von uns. Seine Würze hatte 16 ° Plato und ich 14,5 °. Also habe ich mit dieser Formel aus dem Hanghofer das Verdünnungswasser berechnet, um die gewünschten 12 ° Plato zu erreichen.

Verdünnungswasser (x) = Ausschlagmenge (L) * (Ausschlagwürze (°P)/Stammwürzeziel (°P) - 1)

Die Angabe die mir fehlte war die Ausschlagmenge. Ich habe sie auf folgenden Grundlagen geschätzt: unsere Kessel fassen jeweils 27 L die wir auch bis zum äußersten ausgeschöpft haben. Abzüglich ca. 2 L Verlust beim Abseihen kommt man auf 25 L Ausschlagmenge. Plausibel???

Laut Formel mussten wir also mit ca. 8 L abgekochtem Wasser und ca. 5L verdünnen. Bei ihm haben wir letztendlich ca. 7 L nachgegeben und bei mir dafür mit ca. 6. Ist erstmal Unsinnig ich weiß tut aber beim eigntlichen Problem nichts zur Sache.
Das ist nämlich, dass er heute früh eine Stammwürze von 8° und 6° erspindelt hat. So wie er sagt 8° bei MEINEM und 6° bei SEINEM.

Mir ist bald das Frühstück wieder hochgekommen.
Es kann doch was nicht stimmen oder? Ich kann mir zwar vostellen, dass er die beiden verwechselt hat, aber um seine Stammwürze zu halbieren müssten wir doch genauso viel Wasser nachkippen wie bereits im Fass ist oder irre ich mich da? Mich würde sehr interessieren wie das zustande kommen konnte.

Freue mich auf eure Spekulationen und Ratschläge
Gruß
Marc

PS: Die Hefe haben wir trotzdem heute hinzugegeben. Dann wirds halt ein Leichtbier, ich lass mich überraschen wies schmeckt.

Edit:
Die Eckdaten:

Schüttung: 6,5 kg
Hauptguss: 21 L
Nachguss: die errechneten 23 L passten nicht, also haben wir beim Läutern so lange Wasser nachgekippt bis der Kessel voll war und der Treber einigermaßen trockengelaufen.


[Editiert am 7.8.2011 um 21:28 von kyuubi1221]



____________________
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt, die andere summt die Melodie von Tetris.
Profil anzeigen
Moderator
Posting Freak

Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.8.2011 um 11:25  
Keine Ahnung, was da schief lief, die Temperatur beim Spindeln habt ihr berücksichtigt?
Ich verdünn immer erst nach dem Abkühlen im Gärfaß mit abgekochtem Brauwasser und rechne mir die Menge ungefähr aus und verdünne immer portionsweise, bis es passt. Da kann man gleich noch belüften, da man eh umrühren muss.
Mein Gärgass ist ausgelitert und skaliert, das hilft natürlich sehr beim Rechnen.

Stefan
Profil anzeigen Antwort 1
Moderator
Posting Freak

flying
Beiträge: 9088
Registriert: 14.8.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.8.2011 um 11:37  
Hi,

Seit ihr Einkocherbrauer?. Für 27 L mit 16 P müsstet ihr bei einer durchschnittlichen Ausbeute über 7 kg Malz verwendet haben. Bei einen Verhältnis 1 : 3 wären das 21 L Wasser...das passt nicht in den Einkocher. Also noch dicker? Irgenwer hat hier mal geschrieben ca. 6 kg Schüttung wäre das Maximale für einen Einkocher?

Naja, ich weiß es nicht genau aber das sieht doch deutich nach Fehlmessungen aus! Gibt mal mehr Daten über Schüttung und Brauwasser.


____________________
"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
Profil anzeigen Antwort 2
Senior Member
Senior Member

kyuubi1221
Beiträge: 157
Registriert: 17.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.8.2011 um 21:36  
Eine Fehlmessung bezüglich der 16 ° Plato und 14,5 ° ist ausgeschlossen. Ich habe mich selber über den Wert gewundert und mich mehrfach vergewissert. Ich habe das erste mal bei 60°C gemessen und dann anhand der Tabelle den zu erwartenden Wert bei 20°C nachgeschaut. Beim Kontrollspindeln bei 20°C hat sich der Wert bestätigt. Kann der Sud so stark eingekocht sein?

Mir ist grade noch eingefallen: nach dem Messen haben wir mit Glattwasser nachgefüllt noch während des Würzekochens. Hat das so wenig Extraktgehalt, dass es die Würze schon ordentlich runterverdünnt hat und dann das noch dazukommende abgekochte Brauwasser einfach zu viel war?


____________________
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt, die andere summt die Melodie von Tetris.
Profil anzeigen Antwort 3
Posting Freak
Posting Freak

hoepfli
Beiträge: 2942
Registriert: 29.4.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.8.2011 um 21:39  
:question: Wann habt Ihr nun gemessen und wann und wieviel habt Ihr Glattwasser zugegeben? :question:


____________________
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 4
Posting Freak
Posting Freak

hoepfli
Beiträge: 2942
Registriert: 29.4.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.8.2011 um 21:42  
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 5
Senior Member
Senior Member

kyuubi1221
Beiträge: 157
Registriert: 17.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.8.2011 um 21:47  
Gemessen haben wir kurz vor Ende des Hopfenkochens, aber noch vor der Zugabe des Glattwassers. Es waren ca. 2L die wir dazugegeben haben.


____________________
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt, die andere summt die Melodie von Tetris.
Profil anzeigen Antwort 6
Senior Member
Senior Member

kyuubi1221
Beiträge: 157
Registriert: 17.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.8.2011 um 21:50  

Zitat von hoepfli, am 7.8.2011 um 21:42


Oooops.... :( Was steht n denn in dem Hanghofer fürn Stuss...? Naja gut ich habs mir grad nochmal angeschaut "bis 30 min vor Ende der Kochzeit darf noch Glattwasser hinzugegeben werden".


[Editiert am 7.8.2011 um 21:51 von kyuubi1221]



____________________
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt, die andere summt die Melodie von Tetris.
Profil anzeigen Antwort 7
Posting Freak
Posting Freak

hoepfli
Beiträge: 2942
Registriert: 29.4.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.8.2011 um 21:58  
Du hast also Glattwasser und dann noch Verdünnungswasser zugegeben, oder?


____________________
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 8
Senior Member
Senior Member

kyuubi1221
Beiträge: 157
Registriert: 17.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.8.2011 um 22:01  
Korrekt. Daran wirds liegen hm?


____________________
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt, die andere summt die Melodie von Tetris.
Profil anzeigen Antwort 9
Senior Member
Senior Member

Swiss
Beiträge: 224
Registriert: 19.12.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.8.2011 um 13:12  
Mmmh, also entweder nbin ich blöd oder check es überhaupt nicht :cool: , aber für mich ist das ganz simpel:

Wie viel Flüssigkeit war den im Topf , als ihr die sensationellen (bei 6.5kg Schüttung) Werte von 16% resp. 14.5 % gemessen habt? Flüssikeit bei Messung : Flüssigkeit am Schluss = 16% : 6% respektive 14.5% : 8%

Oder sieht das jemand anders? Kleine Abweichung, ob ich jetzt mit reinem Wasser verdünne oder mit Glattwasser.

In diesem Sinne denke ich, dass bei Messung schon arg viel nicht im Topf war.

Liebe Grüsse aus der Schweiz

Hugo
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 10
Senior Member
Senior Member

kyuubi1221
Beiträge: 157
Registriert: 17.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.8.2011 um 18:55  
Als wir gemessen haben war relativ viel Flüssigkeit verkocht. Also von 27 L maximalen Fassungsvermögen des Einkochers waren ca. 25 L drin.


____________________
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt, die andere summt die Melodie von Tetris.
Profil anzeigen Antwort 11
Posting Freak
Posting Freak

hoepfli
Beiträge: 2942
Registriert: 29.4.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.8.2011 um 19:44  
na nun versteh ich nichts mehr, ich denke du hast gemessen:
1. Messung kurz vor Kochende
- zZugabe deines Glattwassers
+ Zugabe deines ausgerechneten Verdünnungswassers
2. Messung, welche natürlich dann durch die 2 Wasserzugaben viel zu dünn war


Oder?


____________________
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 12
Senior Member
Senior Member

kyuubi1221
Beiträge: 157
Registriert: 17.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.8.2011 um 20:23  
Oh mann ^^
Ok also die Riehenfolge Schritt für Schritt:

1. Messen kurz vor Kochende (16 + 14,5 ° Plato)
2. Glattwasserzugabe
3. Verdünnen mit Wasser
4. Messen (8 + 6 ° Plato)


____________________
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt, die andere summt die Melodie von Tetris.
Profil anzeigen Antwort 13
Posting Freak
Posting Freak

hoepfli
Beiträge: 2942
Registriert: 29.4.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.8.2011 um 20:36  
Sag ich doch, und wieso gebt ihr Glattwasser nach dem Messen und Kochen zu? Da ist doch der Fehler.


____________________
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 14
Posting Freak
Posting Freak

hoepfli
Beiträge: 2942
Registriert: 29.4.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.8.2011 um 20:37  
oder Ihr messt nochmals zwischen Schritt 2 und 3 . Dann wär es richtig.


____________________
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 15
Senior Member
Senior Member

kyuubi1221
Beiträge: 157
Registriert: 17.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.8.2011 um 21:16  
Ne dazwischen haben wir net gemessen. Daran wirds liegen... danke


____________________
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt, die andere summt die Melodie von Tetris.
Profil anzeigen Antwort 16
Posting Freak
Posting Freak

Jevers Zeuge
Beiträge: 527
Registriert: 31.3.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.8.2011 um 21:31  
moin kjuubi,
stelle mir da grundsätzlich zwei fragen:
1. was ist ein obergäriges pils? ein paradoxon? und
2. warum wolltet ihr das bier überhaupt verdünnen? wenn mir mal was zu stark gerät, lass ich es einfach so. dann gibts halt n kölsch-bock oder sowas. spart gerechne und somit fehlerquellen. lieber dickbier als dünbier :thumbup:
prost
jevers zeuge


____________________
Profil anzeigen Antwort 17
Posting Freak
Posting Freak

hoepfli
Beiträge: 2942
Registriert: 29.4.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.8.2011 um 21:39  
Ich hätts ja auch nicht verdünnt, wär glücklich, wenn es diese Stammwürze schon mal mitbringt. Die waren doch lecker. Hätten sie bloss das Glattwasser eher zugegeben, damit das schön noch mitkocht, hätte alles gestimmt.


____________________
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 18
Senior Member
Senior Member

Swiss
Beiträge: 224
Registriert: 19.12.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.8.2011 um 06:58  
Sorry, aber das kann nicht sein:

Stammwürze mit 25 Liter 16% Plato
Stammwürze mit 27 Liter 6% Plato

respektive
Stammwürze mit 25 Liter 14.5 % Plato
Stammwürze mit 27 Liter 8% Plato

da brauchen wir nicht über was und wann zu diskutieren , sondern sollten überlegen, was da schief lief...
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 19
Member
Member


Beiträge: 85
Registriert: 14.6.2011
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 10.8.2011 um 22:23  
Das Rechnen tu ich mir jetzt nicht an, aber ich habe bei meinem 100L Sud auch 14° Plato gemessen, obwohl 12 bis 12,5 laut Rezept herauskommen sollten. Das kann schon mal vorkommen, habe es auch nicht verdünnt!

Man ist sich beim Spindeln etwas unsicher, wenn offensichtlich Falsche Werte rauskommen, aber ich haber bei 70°C mit ensprecender Spindel gemesseun und bei 20°C mit der entsprechden das selber Ergebnis erzielt... habs akzeptiert und das Bier ist prima! Ich würde mich von den zu hohen Platos nicht iritieren lassen und einfach fertig brauen... viellicht sehe ich die Sache auch etwas zu locker...

Ich weiß nicht ob das mit dem verdünnen so einfach geht, wie man sich das immer vorstellt, klar einfache Volumen rechnung, viellicht noch die Temperaturen berücksichtig usw. usw. Was aber für einen Heimbrauer kaum zu beherrschen ist, sind die stoffe im Wasser, wie Salze, Chlor usw. Chlor verdunstet beim kochen (oder bei langem abstehen) die Salze schlagen auch aus zumindest die Karbonate (ab 69°C wenn ich es noch recht weiß) Verdünne ich aber NACH dem kochen, passiert beides nicht, außerdem könne im Wasser Keime und Bakterien sein. Wenn ich dann sehe welche Aufwand betrieben wird das ja kein Keim aus der Luft an das heiße Bier kommt, halte ich verdünnen nach der Bitterung für fragwürdig. Gebe ich glattwasser, oder Leitungswasser beim Hopfenkochen dazu, beeinflusse ich das Hopfenkochen, weil kaltes wasser in kochendes wasser gibt deff. kein kochendes Wasser (zeitbezogen) mehr, und damit verändern sich die Prozesse.

Deswegen lasse ich die Finger vom geplanten verdünnen !

Lasse mich da aber gerne eines besseren belehren. Das sind so meine Überlegungen und Schlüsse, die möglicherweise keine vernünftige Grundlage haben.

Gruß
Profil anzeigen Antwort 20
Posting Freak
Posting Freak

Jevers Zeuge
Beiträge: 527
Registriert: 31.3.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.8.2011 um 23:05  
@ hefefreund: sehe ich genauso. wenns kräftiger ist, ists halt so. viel tragischer finde ich den fall, wenns zu dünn ist, was man aber erst nach der 1. hopfengabe merkt, wg. abkühlzeit der spindelprobe. ist mir zwei mal passiert, beim einen wars nicht so tragisch, beim zweiten hab ich die kochzeit deutlich verlängert und ein echt fiese bitteres bier erhalten.


____________________
Profil anzeigen Antwort 21
Newbie
Newbie


Beiträge: 3
Registriert: 23.8.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 23.8.2011 um 18:49  
Na ja das mit dem verdünnen hat ja auch noch den positiven Effekt, dass man mehr Ausbeute von einem Sud hat. Ich finde das kann sehr wohl ein Grund sein bei ausreichender Stammwürze noch mal mit etwas Wasser nachzuhelfen.

Da ich nicht ganz so viel Erfahrung habe, würde ich gerne noch mal wissen wann man denn den Stammwürze gehalt genau misst, denn hier sind ja doch mehrere Zeitpunkte genannt worden.

Und dann noch die Frage, sind denn °P gleich zusetzten mit der % - Zahl auf der Bierspindel oder muss man da noch eine Umrechnung vornehmen?
Profil anzeigen Antwort 22
Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 23.8.2011 um 18:51  
Die beiden Angaben °P und (Gew.-)% sind identisch.

EDIT: Oooops! Willkommen hier im Forum!

Normalerweise misst man den SW Gehalt vor dem Kochen und nach dem Kochen.

Gruß
Michael


[Editiert am 23.8.2011 um 18:52 von tauroplu]



____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 23
       

 
  
 

Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum.
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de
Die Inhalte dieser Seite sind als RSS/RDF-Quelle verfügbar.
Die Website oder Teile daraus dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung von Michael Plum weiterverwendet werden.
© 2014 Michael Plum