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Autor: Betreff: Abtrennen der toten Hefe-Zellen
Newbie
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jensalt
Beiträge: 1
Registriert: 21.8.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
smilies/wink.gif erstellt am: 21.8.2011 um 15:22  
Hallo zusammen,

Ich habe eine Frage: Wie man am besten tote Hefezellen von lebenden Zellen trennen kann. Ich möchte meine Hefestämme noch so lange wie möglich nutzen, ohne dass mein Biergeschmack negativ beinflusst wird.

Nach dem Abfüllen des Bieres habe ich bisher immer die Hefe vom Boden des Gährbehälters gekratzt und in einer Flasche im Kühlschrank aufbewahrt. Nach 2-4 Wochen habe ich dann die Hefe 3 Mal hintereinander in Weissbiergläsern sedimentieren lassen und für den nächsten Sud verwendet. Nun habe ich gelesen, dass diese Methode nicht zuverlässig tote und lebende Zellen trennen kann.

Ich habe daher gedacht in Zukunft die Hefe der Würze zuzufügen und nach 2-3 Stunden in ein anderes Gährgefäss (Eimer) umzufüllen. So müssten ja eigentlich die toten Zellen am Fassboden zurückbleiben und können entsorgt werden. Die lebenden Zellen vergähren das Bier und können am Ende wieder neu aufgesammelt werden.
Somit könnte ich im Plastik-Eimer das gleiche durchführen was professionellere Brauer in zylindrokonischen Tanks machen...

Denkt ihr, dass diese Methode auch für untergähriges Bier funktioniert, oder befinden sich dort zu viele aktive Zellen am Boden?
Ich habe bisher noch nie untergährig gebraut und wollte in Kürze damit beginnen :-)

Wie oft/lange benutzt ihr Eure Hefen? Ich will nun den 6ten Sud mit der Weihenstefaner Gefeweizenhefe von Wyeast beginnen und der Geschmack des letzten Bieres war gut...


[Editiert am 21.8.2011 um 15:23 von jensalt]
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Moderator
Posting Freak

Erlenmeyer
Beiträge: 2659
Registriert: 24.8.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.8.2011 um 21:55  
Nabend und willkommen,

guckst du z.B. hier.


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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