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Autor: Betreff: Pils Pasteurisieren und Filtern
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Beiträge: 2
Registriert: 6.9.2011
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2011 um 07:04  
Hallo. Ist es empfehlenswert ein Pils nach der Fertigstellung zu pasteurisieren? Macht Ihr das? Ich denke, dass danach die Haltbarkeit verlängert werden kann... Oder?

Und wegen dem Filtern, ich frage mich, ob man anstatt einer Filter-Anlage nicht einfach einen "Kaffeefilter" benutzen kann und das Bier vor dem Hopfen-Kochen damit filtert? Habt Ihr Erfahrungen damit gemacht?


[Editiert am 6.9.2011 um 17:51 von norman_b]
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KarlsBrau
Beiträge: 611
Registriert: 5.9.2010
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.9.2011 um 07:30  
Natürlich kann man mit genug Aufwand ein Bier so lange fein Filtern, Pasteurisieren, ...usw. bis man dann am Ende optisch und geschmacklich ein gewöhnliches Industriepils herausbekommt.

Ich finde hingegen, daß gerade das Fehlen dieser Verarbeitungsschritte einen Teil des geschmacklichen Unterschiedes ausmacht den ich erreichen will.
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Kurt
Beiträge: 2795
Registriert: 2.9.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.9.2011 um 07:32  
Wenn man sauber arbeitet hält das Bier bei sachgerechter Lagerung (lichtgeschützt, kühl) auch so locker ein halbes Jahr. Danach wird es immer flachen und irgendwann ungenießbar, wenn die Hefe sich selbst vertilgt (autolyse). Das Pasteurisieren kannst du dir also sparen. Einige Hobbybrauer machen das beim Malzbier, um die Gärung zu stoppen und dabei gehen regelmäßig die Flaschen kaputt (verspringen). Das ist sogar gefährlich!

Das Bier vor dem Hopfenkochen zu filtern ist sinnlos! Beim Hopfenkochen scheidet sich ja noch der Heißtrub aus (der ist vorher nicht ausfilterbar) und bei der Gärung vermehrt sich die Hefe fleißig! Was hilft ist eine gut sedimentierende Hefe in Kombination mit vorsichtigem Einschenken (in einem Zug, den Bodensatz in der Flasche lassen). Alternativ, wenn man mit Fässern arbeitet, hilft Umdrücken in ein zweites Fass nach der Nachgärung.
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nfaa
Beiträge: 576
Registriert: 8.5.2008
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.9.2011 um 07:35  
Dem Thema Filtrieren möchte ich eine Interessensfrage hinzufügen:
Das Bier ist ja im Prinzip fertig, wenn Diacetyl fertig abgebaut ist. Danach wartet man eigentlich nur noch auf die Klärung.
Wie müsste man die Filtrierung anstellen, um die Schwebhefe zu entfernen. Also keine Feinstfiltrierung, sondern nur die grobe Schwebhefe...

Gruß, Gerald
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Berliner
Beiträge: 4024
Registriert: 7.4.2006
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2011 um 08:00  
Norman, den Kaffeefilter kannst Du vergessen. Wenn Du das Bier drucklos filterst, verlierst Du das CO2 komplett und müsstest wieder aufkarbonisieren (künstlich mit CO2, weil Du ja nicht wieder Hefe ins Gefilterte bringen willst). Wahrscheinlich ist die Porengröße von Kaffefilterpapier auch zu groß, um Trubstoffe zurückzuhalten.

Gerald, die Schärfe der Filtrierung steuerst Du einfach über die Porengröße der Filter. Vor einigen Jahren gab es mal eine recht ausführliche Diskussion dazu im Forum, unser damaliges Mitglied Heavybyte hat sich da recht aktiv betätigt. Die alten Beiträge müssten ja eigentlich jetzt wieder verfügbar sein.

Ich persönlich halte allerdings nichts vom Filtern. Meiner Meinung bringt man sich damit um einen großen Teil des Geschmackserlebnisses, das ein Selbstgebrautes ja gerade ausmacht.


[Editiert am 6.9.2011 um 08:01 von Berliner]



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Gruß vom Berliner
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nfaa
Beiträge: 576
Registriert: 8.5.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.9.2011 um 08:38  

Zitat:
Meiner Meinung bringt man sich damit um einen großen Teil des Geschmackserlebnisses, das ein Selbstgebrautes ja gerade ausmacht.

Deswegen möchte ich ja nicht blank filtrieren, sondern nur den Großteil der starken Trübung entfernen, wenn mal keine Zeit ist das Absetzen abzuwarten.

Gruß, Gerald
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Senior Member
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sweet
Beiträge: 284
Registriert: 26.3.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.9.2011 um 10:27  
Ich würde jetzt vorm Abfüllen das Bier durch einen 75 Micron-Filter auf die Speise umschlauchen damit ich weniger Hefesatz in den Flaschen habe. Habe ich dann aber auch noch genug Hefe für die Nachgärung drinnen?
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hiasl
Beiträge: 958
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.9.2011 um 10:46  
Hefezellen haben einen Durchmesser zwischen 5 und 10 µm. Ich weiß nicht, ob in einem 75er Filter überhaupt was davon zurückgehalten wird. Kommt natürlich auf die Trennfunktion an und ob es ein Membran- oder Tiefenfilter ist.


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Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
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BIER-BRAU-PROjekt der Uni Erlangen
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2011 um 15:19  
Ja das Filtern,

ich suche auch schon länger eine Möglichkeit - leider gibt es keine konkreten Vorschläge. Zur Zeit ist das Teil hier ein Favorit von mir, leider aber sehr, sehr teuer

http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.bertol.com/sh op/images/medium/4523_MED.jpg&imgrefurl=http://www.bertol.com/shop/schichte nfilter-tem-jolly-10-p-2617.html&usg=__TWo4uLBjv1fUy3rW47r-fJGLghM=&h=120&w =110&sz=15&hl=de&start=0&zoom=1&tbnid=dL_NlpJy1Cn-cM:&tbnh=96&tbnw=88&ei=jC tmTuKuIKjd4QTg1OGWCg&prev=/search%3Fq%3Djolly%2Bschichtenfilter%26hl%3Dde%2 6safe%3Doff%26sa%3DX%26biw%3D1600%26bih%3D749%26tbm%3Disch%26prmd%3Divns&it bs=1&iact=hc&vpx=192&vpy=147&dur=2456&hovh=96&hovw=88&tx=104&ty=39&page=1&n dsp=33&ved=1t:429,r:0,s:0


und leider gibt es auf diesem Globus niemanden, der wohl mich mal bei einem Filtervorgang zusehen lassen will, damit man einen Eindruck bekommt. Es ist ja auch nicht ganz billig, denn die Filter kosten ja auch mal Geld.

Ich gebe aber die Hoffnung nicht auf und hoffe, dass ich doch mal einer Filtration beiwohnen kann.

Grüße
Holger


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2011 um 17:32  
ja da hatten wir mal was...der Untergang der FLYP schmerzt heute noch ;( Aber Spaß beseite. Warum macht ihr es nicht wie Anton. Durch die Entfernung des Kühltrubes wird es glasklar...oder wie die Industrie sagt, "glanzfein"!


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2011 um 17:48  
Hallo, Holger,

hier bekommst Du einen recht guten Eindruck (natürlich wieder) in English, but you'll figure it out, pal!
Beim Bier läuft es prinzipiell genauso, nur dass das Filtersystem natürlich mit CO2 vorgespannt wird.

Wir haben damals in der Brauerei noch Kieselgur auf die Filterplatten dosiert, das wurde dann auf die Platten aufgeschwemmt, mit CO2 auf den entsprechenden Druck vorgespannt und dann an den Tank angeschlossen.
Ich MUSSTE ständig die Qualität des Filtrationsvorgangs prüfen. Harte Arbeit, kann ich Dir sagen!

Cheers
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2011 um 19:03  
Danke Michael,

die reine Technik ist mir schon bekannt. Ich hatte mal einen Kartuschenfilter. Allerdings war dieser nach etwa 10 Liter dicht. Riesen Sauerei, wenn man gut 100 Liter durchlassen will und am Ende war mehr Schwand als sonstwas. Heute kosten diese Teile so an die 250 Euro plus 50 Euro noch mal durch die Kartuschen. Ein Schichtenfilter wäre da flächenmäßig größer aber leider eben auch doppelt so teuer und wie viel der da durchlässt, will/kann mir keiner sagen.

Es gibt jetzt einen Schichtenfilter, der eine Doppelplatte hat, sodass man erst grob, dann feiner filtern kann, weiß aber nicht. Ein 40 x40 Filter ist unbezahlbar und liegt im guten vierstelligen Bereich. Also sollte es mal ein 20 x 20 er sein. Irgendwann mal und wenn ich das passende Vorführmodell gefunden habe.

Die Manufaktur hat auch so was im Angebot, aber einen Probelauf wollen die auch nicht, schade.
Auf der weiteren Suche
Holger


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2011 um 19:13  
Irgendwie scheint die Methode von Anton keinen zu interessieren...komisch und dabei ergibt es ein "glanzfeines" Bier?




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zoomer
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2011 um 20:42  
Welcher Anton denn? Aussehen ist ja tadellos.
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2011 um 20:43  
Stimmt, Rene, mich interessiert das nicht, da ich bekennender Trubbiertrinker bin :D
Wenn ich ein glanzfeines Bier möchte (kommt recht selten vor :cool: ), dann kauf ich's mir.

Aber mich interessiert natürlich die Technik von Anton, gibste mir mal 'nen Tipp bitte?

Gruß
Michael


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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2011 um 21:06  
Hallo Michael,

hier hat Anton das mal beschrieben.

lg Dominic


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Viele Grüße
Dominic
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Administrator
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2011 um 21:43  
Ah, alles klar, Dominic, besten Dank!

Gruß
Michael


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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2011 um 06:45  
Hallo an alle,

Ja der gute Anton alias Domenik ist ein guter Braukollege in meiner Gegend und wir haben schon gegenseitig einiges verkostet. Zur Zeit arbeitet er an seinem Braukeller und gleichzeitig an meiner Schrotmühle. Diese wird dann vorgestellt, wenn fertig, sollte fast fertig sein.

Anton und ich haben die selbe Technik und haben immer blankes Bier wenn wir die Großbrauereihefen nehmen. Ich nehme an, dass diese Hefen bereits ein Mittel drin haben, was eine bessere Absetzung erzeugt. Es soll solche Zusätze geben, da dadurch weniger gefiltert werden muss und die Hefe leichter zu ernten ist. Auch ich habe solche Ergebnisse erzielt.

Jetzt ist es aber so, dass meine Bierhefe nicht für alle Biere geeignet ist und daher habe ich verschiedene anderen Hefen ausprobiert. Und siehe da, trotz absolut gleicher Handhabung und Technik ist das Bier trüb. Sicherlich ist das für manche kein Problem, aber gerade im hellen untergärigen Bereich macht das naturtrübe doch manche Geschmacksnuance zunichte.

Und jetzt kommt eben wieder die Grundsatzfrage: Stört mich das oder nicht? Lass ich das oder versuche ich es zu beheben? Hier meine Ansicht: Es stört mich nicht unbedingt, aber ich möchte es versuchen, dies zu beheben.

Die Entfernung des Kühltrubes kann dabei weniger eine Rolle spielen, da ich diesen ja genauso entferne.

@ René: Ja der FLYP war so ein Versuch, scheiterte aber letztlich an der Kieselgur und der Größe des Sudes.

Grüße
Holger


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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2011 um 07:20  
Ich habe einige Versuche mit Brausol P (Kieselsol) gemacht. Ein Schnapsglas auf 20l am Ende der Kochung bringt schon einiges. Schon in der Würzepfanne setzt sich der Heißtrub gut ab (auch ohne Whirlpool). Auch ohne Zudosierung bei der Nachgärung (die ich bisher nur ein mal bei einem Pils probiert habe, aber deren Wirkung ich mangels Vergleich nicht genau einschätzen kann) wird das Bier am Ende deutlich klarer. Wer sich noch erinnert: das Topi-Ale beim Brauertreffen war so behandelt.
Holger, eventuell enthält deine Brauereihefe auch noch einen Teil Kieselsol; das wird in Brauereien wohl verbreitet eingesetzt.


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Gruß vom Berliner
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2011 um 15:19  
Hausenblase soll zur Klärung sehr gut sein. Auch in Verbindung mit Kieselsol.


http://www.erbsloeh.com/de/ratgeber/Wein/Fachdokumente/Hausen blase.pdf


Hausenblase-Paste gibt es fertig zur Klärung von Wein, Saft oder Bier.

http://www.weinbau24.de/shop/schonungsmittel/675-erbsloeh-hau senpaste-1l.html


[Editiert am 7.9.2011 um 15:25 von flying]



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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2011 um 15:25  
Die Amsi nutzen Gelatine zur Klärung, scheinbar auch mit guten Erfolgen...das habe ich bisher einmal ausprobiert, war auch gut. Aber für genauere Aussagen reicht das noch nicht. Werde ich das nächste mal, wenns Richtung Pils geht mal wieder probieren.

lg Dominic


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Viele Grüße
Dominic
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2011 um 15:28  
Hi Dominic,

Gelatine funktioniert bei tiefen Temperaturen schlecht. Deshalb nimmt man die Hausenblase. Das funzt auch bei "untergärigen" Temperaturen von 8-10°...


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