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Autor: Betreff: Fruchtfliegenattacke
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2011 um 09:50  
Mein Kumpel hat gestern 30 Lier IPA abgefüllt, mit 200g Hopfen gestopft, mit Fuggles und East Kent Golding auf 75 IBU gebittert, da ist glaub insgesamt ein halbes Kilo Hopfen drin. Alkoholgehalt sollte 7,5% sein.
Leider gab es beim Ablassen auf die Zuckerlösung eine Fruchtfliegenattacke und trotz heftiger Gegenwehr kamen wohl ein paar ins Jungbier.

Meint ihr, das Bier ist hin?
Haben die Viecher nur Essigsäurebakterien oder auch Milchsäurebakterien?
Essig dürfte ja bei der Flaschengärung kaum entstehen.
Hat da jemand Erfahrung bzw kann uns da jemand beruhigen?

So was ist das erst mal passiert und das wäre der erste Sud, der sich was gefangen hat.
Ich hoffe ja, dass das halbe Kilo Hopfen und der Alkohol einer Infektion unterdrückt.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2011 um 10:05  
Hallo Stefan,

moment, ich reib mal eben an meiner Glaskugel *quitschquitsch* ;)

Spaß bei Seite, alles kann, nix muss. Ich würde mal Orakeln, dass der hohe Hopfenanteil in Zusammenhang mit dem hohen Alc. eine Infektion verhindern können. Kommt natürlich auch auf die Reinlichkeit der Fliege an ;)

Mir ist auch schon mal eine total vergammelte Schraube oben vom Regal ins Jungbier gefallen, weil ich dagegen gestoßen bin, und des Weiteren ist mal eine Gummidichtung rein geplumst die angegammelt war, beide male hat es dem Bier nicht geschadet.

Ich hoffe mal, dass es gut geht, versprechen kann Dir das aber wohl niemand

Bodo


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"Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2011 um 10:13  
Ja, schon klar, da braucht man jetzt eine extrem gute und frisch polierte Glaskugel :puzz:

Könnt ja aber sein, dass schon mal jemand ein Fruchtfliegenbier retten konnte, das wär jetzt halt gut für die Nerven.,


Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2011 um 10:54  
Ich würde mir da erst einmal keine Gedanken machen.
Früher stand die Würze in den Brauereien auf dem offenen Kühlschiff und wurden offen vergoren. Auch damals gab es schon Fruchtfliegen. Ich habe nichts davon gehört/gelesen, dass in den Sommermonaten aus diesem Grund reihenweise Biere umgekippt wären.

Sicherlich kann alles passieren, aber so ein Jungbier kann m.E. schon eine ganze Menge ab.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2011 um 12:08  
Die haben früher aber auch nur im Winter gebraut.
Die einzigsten Sommer Kühlschiffbrauer sind wohl die Belgier mit ihrem Lambik.
Zur Not kommen eben noch Kirschen oder Himbeeren ins IPA :mad:

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2011 um 12:12  

Zitat von Boludo, am 14.9.2011 um 12:08
Die haben früher aber auch nur im Winter gebraut.
Die einzigsten Sommer Kühlschiffbrauer sind wohl die Belgier mit ihrem Lambik.


Hi Stefan,
es gibt noch Brauereien die in offenen Tanks (Becken) vergären. Habe mir erst vor kurzem die 16hl Becken der Sünnerbrauerei in Kölle angesehen.

Bodo


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"Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2011 um 12:26  
Ja klar, die kenn ich auch, gleich bei mir im Nachbardorf z.B.
Die Töpfe stehen aber hinter gut verschlossenen Türen.
Nochmal mein Lieblingsbild von Schneider:


Da kommt nur filtrierte Luft in den Raum und Besucher sind normalerweise tabu.

Stefan


[Editiert am 14.9.2011 um 12:26 von Boludo]
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Wizzzz
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2011 um 13:03  
Moin. ..

...das der Alkoholgehalt da schützend wäre halte ich für ein Gerücht. Essig entsteht durch die Umwandlung von Alkohol.
Bei der Essigmutter die man üblicherweise so zu kaufen bekommt arbeitet bis zu 10% Alc (wenn ich mich recht erinnere)
Entscheidend könnte hier die Abwesenheit von Sauerstoff sein. Der wird nämlich auch benötigt und den hat sich hoffentlich schon die Hefe beim vermehren reingezogen...

Und wieso sollte bei der Flaschengärung kein Essig entstehen können?

Gruß
J.


____________________
Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2011 um 13:14  

Zitat:
Und wieso sollte bei der Flaschengärung kein Essig entstehen können?

Könnte es sein, dass da evtl. der notwendige Sauerstoff fehlt? Mir ist erst einmal wegen Fruchtfliegen ein Starter sauer geworden, Der wird aber ja auch ordentlich belüftet.
VG, Markus
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2011 um 13:18  
Ja, ohne Sauerstoff keine Oxidation in der Flasche zur Essigsäure.
Außer das bißchen vom Abfüllen.
Hoffentlich kommt die Nachgärung schnell in Gang und verbraucht den Sauerstoff, war aber leider eine S-04, das kann dauern.

Stefan


[Editiert am 14.9.2011 um 13:19 von Boludo]
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Vali
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2011 um 13:51  
In meinem Märzen schwamm auch einer der kleinen Drecksäcke im Gärbottich, wie ich beim Abfüllen letzte Woche feststellen musste.
Ich rechne nicht mit einer Infektion *aufholzklopf*
Eine gute vorbeugende Maßnahme sind Fruchtfliegenfallen, einfach eine kleine Schüssel mit Wasser, einem Tropfen Spülmittel und einem Schuss Essig (am besten Balsamico, sind kleine Gourmets) aufstellen und sich an der stetig wachsenden Zahl elendiglich ersoffener Essigbomber laben.
Gruß,

Vali
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sweet
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2011 um 14:36  
Bei mir haben auch einmal einige Fruchtfliegen eine Kostprobe genommen. Ich hab sie zwar gleich wieder herausgefischt - ob ich allerdings alle erwischt habe, weiss ich nicht. Auf alle Fälle is nix passiert - der Maibock war 1a :thumbup:
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HansMeiser
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2011 um 18:29  
sind denn das, was die fruchtfliegen transportieren, die eigentlichen essigmutterbakterien? herstellung von bieressig hat mich auch schon immer interessiert, habe es aber noch nicht wirklich mal probiert...

Hans
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2011 um 18:48  
Hi Hans,

der Name Essigfliegen kommt daher, dass letzendlich fast alles Essig wird was sich ungehindert entwickeln kann. Die Fliegen (Drosophilaea) haben mit den Essigsäurebakterien nur bedingt zu tun. Die Viecher (ihre Larven) ernähren sich nämlich nicht von den leckeren Früchten sondern von den Mikrorganismen, welche sie gerade befallen haben. Also Hefen und Bakterien!
Die Drosophilaea werden von Gärungsgerüchen aller Art unweigerlich und magisch angelockt. Eine einzige Fliege reicht...die legt bis zu 400 Eier und nach 2 Tagen sind das auch Fliegen... :mad:

Diese Mistviecher (Geißel der Hobbybrauer) übertragen einfach alles, nicht nur Essigbakterien, einfach alle möglichen Schädlinge! Als Impfstoff für Bieressig nicht geeignet!


m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2011 um 08:13  
Kleines Feedback:

Das Bier ist ganz große Klasse, keinerlei Infektion.
Ich bin mir mittlerweile relativ sicher, dass eine Fruchtfliege in vergorenem Bier (vor allem bei viel IBU und Alkohol) kaum was anrichten kann.
Viel schlimmer ist es sicherlich beim Abkühlen vor der Hefezugabe oder zu Beginn der Gärung.

Alle Panik mal wieder umsonst, irgend wie bin ich trotz Minimalhygiene Infektionsresistent (hätt ich jetzt vermutlich besser nicht so laut sagen sollen).

Stefan


[Editiert am 19.10.2011 um 08:13 von Boludo]
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tessuti
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2011 um 11:43  
Tach,

vielleicht ist es ja wegen der Sch***viecher so gut? Gibts die auch getrocknet (zum Fliegenstopfen nach der Hauptgärung)?

Frank
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Fubi
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2011 um 15:25  
Hallo Braugemeinde,
zu Bieressig möchte ich auch etwas sagen. Mir sind mal Essigbakterien in die Würze gelangt, keine Ahnung wie. Jedenfalls bildete sich beim Hauptvergärprozes eine weiße Haut auf der Würze. Kam mir schon seltsam vor. Bier trotzdem abgefüllt und das Resultat war ein Bier, das sauer schmeckte. Ich hätte noch Bieressig draus machen können. Aber was sollte ich mit soo viel Bieressig, dauert auch sehr lange bis es fertig ist.
Wer Bieressig machen will, hier ein paar Tipps.
Würze völlig bei 20-25Grad ausgären lassen.Das kann einige Zeit (Wochen) dauern. Die weiße Haut (Kahmhaut) bildet sich. Sieht so'n bischen aus wie Spinnweben. Der Essig ist fertig, wenn sich diese nach unten abgesetzt bzw. die Bakterien den Alkohol vollständig in Essig umgewandelt haben. Man kann dies auch durch probieren feststellen (Essig wird schärfer). Während der Entstehungsphase den Bieressig stets in einem Gäreimer mit Auslaufhahn aufbewahren, der mit einem Deckel lose abgedeckt ist. Danach Bieressig rein (notfalls filtrieren) auf Flaschen aufziehen, luftdicht verschließen und im Keller lagern und reifen lassen. Gehopfter Bieressig ist eine echte Spezialität und kaum noch zu bekommen.

Fubi
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Don Tom
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2011 um 16:02  
Moin,

mir ist auch mal eine Fruchtfliege im Strip-Starter ersoffen, keine Ahnung wo die durchgeschlüpft war, die Sorge war groß
jedoch letztendlich unbegründet.
Habe jeden Tag den Starter abgeschmeckt.
Das Bier daraus wurde klasse. :thumbup:

Gruß
Thomas
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2013 um 09:17  
Ich habe auch gerade eine einzelne Fruchtfliege in meinem Starter entdeckt.
Ich werde ihn trotzdem einsetzen und hoffe darauf das die mögliche Infektion durch diese einzelne
Fliege zu gering ist um Schaden anzurichten. Immerhin ist da Hefe für fast 18 Euro drinnen. :)

Hat noch jemand schon mal das gleiche erlebt und es zu einem positiven Ende gebracht ?

Grüsse

Bernd


[Editiert am 3.9.2013 um 09:54 von BerndH]
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2013 um 10:59  

Zitat von Fubi, am 19.10.2011 um 15:25
Wer Bieressig machen will, hier ein paar Tipps.
Würze völlig bei 20-25Grad ausgären lassen.Das kann einige Zeit (Wochen) dauern. Die weiße Haut (Kahmhaut) bildet sich. Sieht so'n bischen aus wie Spinnweben. Der Essig ist fertig, wenn sich diese nach unten abgesetzt bzw. die Bakterien den Alkohol vollständig in Essig umgewandelt haben. Man kann dies auch durch probieren feststellen (Essig wird schärfer). Während der Entstehungsphase den Bieressig stets in einem Gäreimer mit Auslaufhahn aufbewahren, der mit einem Deckel lose abgedeckt ist. Danach Bieressig rein (notfalls filtrieren) auf Flaschen aufziehen, luftdicht verschließen und im Keller lagern und reifen lassen. Gehopfter Bieressig ist eine echte Spezialität und kaum noch zu bekommen.

Fubi


Hallo,

einfacher ist es, eine Essigmutter zu besorgen (Hobbyweinbedarf/ Drogerie). Schmeckt meist milder als mit einer Spontan'gärung'. Soweit ich mich erinnern kann, entsteht aus 10% Alk. 5% Essigsäure. Unter 5% Säure ist der Essig nicht lange haltbar. Die entstehende Essigmutter ist später so eine glibberige Masse, die geteilt werden kann und je älter sie wird, immer besser werden soll.
Aaaaaaber niemals nie nicht im Gärkeller machen

Gruß hufpfleger


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Gruß hufpfleger,

der immer noch einen Pächter sucht!
Infos unter dem button "Bierbrauer werden?" in der Navigationleiste
http://hämmscher-bier.de
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2013 um 11:43  

Zitat von BerndH, am 3.9.2013 um 09:17
Ich habe auch gerade eine einzelne Fruchtfliege in meinem Starter entdeckt.
Ich werde ihn trotzdem einsetzen und hoffe darauf das die mögliche Infektion durch diese einzelne
Fliege zu gering ist um Schaden anzurichten. Immerhin ist da Hefe für fast 18 Euro drinnen. :)

Hat noch jemand schon mal das gleiche erlebt und es zu einem positiven Ende gebracht ?


Ein aerober Starter ist natürlich ein dankbares Medium für Acetobacter, aber die wurschteln recht langsam, siehe Essigproduktion. Wenn der Starter bis zum Anstellen ohne Fehler bleibt, haben es die Essigsäurebakterien unter den folgenden anaeroben Bedingungen dann sowieso schwer.

Das größere Problem wird die Infektion mit L. brevis sein, die ist nun recht wahrscheinlich. Aber wann ist sie das nicht, fliegt ja überall rum das Zeug, kommt mit Bier gut zurecht und stört sich nicht am Hopfen... Ich würde die Gärung sorgfältig überwachen und dann so früh wie möglich in die Kühlung geben. Dann hält sich das Bier sicher Monate ohne Fehler.

Gruß,
Andy


[Editiert am 3.9.2013 um 11:44 von Ladeberger]



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