Junior Member Beiträge: 10 Registriert: 7.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 17.9.2011 um 10:59 |
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Moin,
ich habe vor 2 Tagen mein 2. Sud in 0,5l Bügelflaschen abgefüllt. Musste
jetzt feststellen, dass kein Dampf auf den Flaschen ist, also kein Plopp.
Sollte ich noch warten odr kann ich jetzt noch Zucker hinzugeben? Wenn ja,
wieviel pro 0,5l Flasche und wie mache ich das am besten? Einfach mit einem
Trichter oben drauf und dann Schütteln? Würde mich über Tipps sehr
freuen!
Gruß
BeDu - Der Anfänger
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.9.2011 um 11:41 |
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Hallo,
Naja, 2 Tage - da würde ich definitiv noch warten. Nur Geduld
Bei welcher Temperatur stehen die Flaschen, was für eine Hefe hast du
genutzt und wie hast du aufgespeist?
lg Dominic ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.9.2011 um 11:51 |
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Bei seiner Frage geh ich davon aus, dass es überhaupt gar kein
Zucker/Speise oder sonstiges dazugegeben hat. Daher kann sich auch kein
Druck bilden -nach zwei Tagen hättest du nämlich schon deutlich CO2....
In dem Rechentool oben links kannst du berechnen wieviel Zucker du
hinzugeben musst.
http://fabier.de/biercalcs.html
Je nach Bier würde ich zirka 5g/L Co2 oder beim Weizen 6g/L Co2 anstreben.
Du gibst also deine Temperatur & gewünschte Co2-Menge ein und er spuckt dir
den Zucker in g/L aus. Den Wert also durch 2 Teilen und die abgewogene
Menge in jede Flasche einfüllen.
Viel Spaß und bitte um Feedback,
Fabian ____________________ Mein Blog rund ums Bierbrauen!
http://freubreu.wordpress.com/
Besucht uns doch mal im Hobbybrauerchat, mittlerweile regelmäßig
besucht!
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=10577
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 615 Registriert: 26.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.9.2011 um 11:56 |
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Zitat von Advanced, am 17.9.2011 um
11:51 |
Je nach Bier würde ich zirka 5g/L Co2 oder beim Weizen 6g/L Co2 anstreben.
Du gibst also deine Temperatur & gewünschte Co2-Menge ein und er spuckt dir
den Zucker in g/L aus. Den Wert also durch 2 Teilen und die abgewogene
Menge in jede Flasche einfüllen.
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Den Zucker würde ich aber eher als Lösung zugeben. Wenn man den Zucker pur
zugibt, kann es zum Schäumen kommen. Das Jungbier enthält aus der
Hauptgärung ja schon etwas CO2 und das entbindet sich dann...oder liege ich
da falsch?
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Antwort 3 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 17.9.2011 um 12:05 |
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Hallo, Horsti,
nein, da schäumt nix, nicht, wenn Du direkt nach der Hauptgärung
umschlauchst oder den Zucker in den Flaschen vorlegst. Anders sieht es aus,
wenn die Nachgärung zwischendrin steckenbleibt, wenn Du dann mit Zucker
nachhelfen willst, musst Du irre schnell sein...da die Fontäne ziemlich
schnell hochkommt...
Gruß
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 615 Registriert: 26.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.9.2011 um 12:50 |
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Alles klar, dann habe ich das falsch verstanden. Ich denke aber, dass eine
Dosierung als Lösung mit einer Spritze einfacher ist, als in fester Form.
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 170 Registriert: 4.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.9.2011 um 12:55 |
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Antwort 6 |
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Junior Member Beiträge: 10 Registriert: 7.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 18.9.2011 um 16:41 |
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Moin,
bei meinem ersten Sud hatte ich den richtigen Abfüllzeitpunkt erwischt, es
war noch genug Zucker für die Nachgärung vorhanden. Nun habe ich das
gleiche Rezept, gleiche Flüssighefe (WYEAST Pilsener Hefe #2007) zum
gleichen Zeitpunt abgefüllt, aber scheinbar kein Zucker mehr drin. Die
Nachgärung findet bei 3° statt. Laut Berechnungstool von „Advanced“ müsste
ich 2,6 g/0,5l Haushalts-Zucker hinzufügen. Spricht da etwas dagegen oder
gibt es jetzt noch Alternativen?
(Ich habe natürlich schon gespindelt, ansonsten könnte ich ja die
Stammwürze nicht bestimmen. Beim nächsten Sud werde ich das mit der
Schnellvergärungsprobe versuchen!)
Gruß
BeDu - Der Anfänger
[Editiert am 18.9.2011 um 16:44 von BeDu]
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.9.2011 um 17:20 |
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Zitat: | Die Nachgärung findet
bei 3° statt. |
Dies ist sicherlich viel zu kalt,
damit die Hefe noch co2 produziert.
Deine 2,5 g/0,5Liter würde ich auch nehmen. Einfach Zucker, oder Würze,
jenachdem was du hast.
Volco
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.9.2011 um 17:28 |
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Ich denke, man sollte da ganz genau drauf achten und differenzieren WAS man
sagt:
Nachgärung == bis 14 Tage nach dem Abfüllen bei der SELBEN
Temperatur wie die Hauptgärung
Reife == Danach bei möglichst niedriger Temperatur.
Und 3°C sind für die Nachgärung sicher viel zu niedrig.
[Editiert am 18.9.2011 um 17:46 von TrashHunter]
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2011 um 05:18 |
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Hallo BeDu,
alsoooooo.... Für deinen nächsten Sud:
Am besten läßt du deinen Sud komplett durchgären bis nichts mehr blubbert,
solltest du einen Gäreimer verwenden.
Dann gibts du den Haushaltszucker vor dem Abfüllen direkt in die Flaschen.
Im gut sortierten Hobbybrauversand gibt es dazu spezielle Löffel. Ein
Löffel pro Flasche.
Dann das Jungbier drauf, gut schütteln und stehen lassen.
Da du jetzt schon abgefüllt hast gibts du den Zucker eben zusätzlich in die
Flaschen. Du kannst auch grob einen flachen Teelöffel Zucker pro Flasche
zugeben. Stelle die Flaschen bei der gleichen Temperatur an wie während der
Hauptgarung!
Dann nach 2-3 Wochen lagerst du die Flaschen auf kleinster Stufe im
Kühlschrank für min 1 Woche. Dann geht der CO2 Druck in das Bier über.
Sonst plöppt es nur doll und das Bier schmeckt trotdem schal.
Das wars. Du kannst den Zucker also noch dazu geben.
Ich finde den Ton übrigend für Anfänger nicht angebracht!
Kirk
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2011 um 06:27 |
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Moin,
was spricht eigentlich dagegen den (aufgelösten) Zucker (oder die Speise)
vor dem Abfüllen direkt ins Gärfass zu kippen? Sofern man durch
vorsichtiges umrühren eine homogene Verteilung hinbekommt erspart man sich
dadurch doch ne Menge arbeit und Messfehler....
50 mal eine kleine Menge Zucker wiegen bzw zudosieren ist doch sehr viel
ungenauer als einmal eine große Menge. Beispiel: Gestern beim Abfüllen habe
ich 76,12ml pro Liter Speisegabe errechnet. Das heist ich hätte 38,06ml in
jede Flasche kippen müssen. Stattdessen habe ich einfach 24 x 76,12ml =
1826,88ml ~ 1,8l in das Gärfass gekippt
Gruß
J.
edit:
BeDU ich würde Dir übrigens die Methode mit der Speise empfehlen, denn da
bist Du auf der sicheren Seite weil Du den Abfüllzeitpunkt nicht verpassen
kannst. Denn manchmal kann man einfach nicht zur rechten Zeit abfüllen weil
man schlicht nicht zu Hause ist. Speise ermöglicht eine sehr gelassene
Zeitplanung. "Oooch jetzt will ich lieber ins Bett, ich fülle morgen nach
der Arbeit ab...."
[Editiert am 19.9.2011 um 06:33 von Wizzzz]
____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2011 um 06:53 |
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Zitat: | was spricht eigentlich
dagegen den (aufgelösten) Zucker (oder die Speise) vor dem Abfüllen direkt
ins Gärfass zu kippen? |
Meiner Meinung nach nichts. Du musst wie du schon sagst nur für
gleichmäßige Verteilung sorgen. Ich mach das indem ich den aufgelösten
Zucker oder die Speise in einem sauberen Gäreimer vorlege und das Jungbier
drauf schlauche. Dann wird gleich abgefüllt.
Grüße
Tom ____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2011 um 06:54 |
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Damit würdest du wieder die ganze Hefe/Hopfen aufwirbeln. Die Dosierlöffel
sind echt nicht schlecht.
OT
Wizzzz in welcher Zeitzone steckst du denn das du jetzt ins Bett gehst?
Pacific Time???
Kirk
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Antwort 13 |
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Junior Member Beiträge: 10 Registriert: 7.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 19.9.2011 um 08:00 |
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Moin,
erstmal vielen Dank für die vielen Rückmeldungen und tut mir Leid, sollte
ich einen falschen Ton angeschlagen haben! Dass war so nicht mein
Wille!
Um nochmal auf die Nachgärungstemperatur zu kommen, Sorry, da habe ich mich
versehen, bei den 3° meinte ich die Reifung in der Flasche. Ansonsten habe
ich versucht folgendes Rezept nachzubrauen:
Bernsteinfarbendes Märzen
untergärig
Ausschlagwürze: 20 Liter
Stammwürze: 13°P
Hopfenbittere: 22 BE
3,8 kg Pilsener Malz
700 g Karamelmalz (EBC 120)
200 g Melanoidinmalz (EBC 60-80)
100 g Sauermalz
50 g Tettnanger Aromahopfen, Pellets, Typ 90, 4,4% Alphasäure
50 ml Flüssighefe Pilsener Lager (WYEAST 2007)
Hauptguss - 14 Liter
Maischverfahren aufsteigende Infusion
Einmaischtemperatur - 53°C
Maltoserast - 40 Minuten, 64°C
1. Verzuckerung - 30 Minuten, 73°C
2. Verzuckerung - 30 Minuten, 78°C
Nachguss - 17 Liter
Würze kochen - 90 Minuten
Hopfenzugabe - 40 g nach Kochbeginn, 10 g vor Kochende
Hauptgärung - Anstellen bei 23°C, nach 1 Tag auf 9 - 14°C
Nachgärung - 7 Tage bei 9 - 14°C
Lagerung - 6 Wochen bei 0 - 6°C
Gruß
BeDu
[Editiert am 19.9.2011 um 08:02 von BeDu]
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2011 um 17:56 |
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BeDu,
ich meinte nicht dich. Du hast ja höflich gefragt...
Kirk
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2011 um 21:07 |
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Zitat von Kirk1701, am 19.9.2011 um
06:54 |
Damit würdest du wieder die ganze Hefe/Hopfen aufwirbeln. Die Dosierlöffel
sind echt nicht schlecht.
OT
Wizzzz in welcher Zeitzone steckst du denn das du jetzt ins Bett gehst?
Pacific Time???
Kirk |
Moin Kirk,
ich habe die ersten Biere auch einzeln in der Flasche nachgewürzt. Das
Ergebnis war zum Einem eine ziemliche Matscherei und zum Anderen der
Effekt, daß ich es niemals hinbekommen habe, Alle Flaschen mit der selben
Konzentration nachzuwürzen. Das Bier wurde ein Überraschungsbier. Der Druck
auf den Flaschen schwankte erheblich.
Wenn ich die Speise (egal ob Zuckerlösung oder zuvor abgegriffene Würze in
einen anderen Eimer vorlege und dann aus dem Gäreimer das Jungbier abziehe
und vorsichtig auf die Speise schlauche, erreiche ich eine optimale
Verteilung der Speise im Bier.
Mit einem dünnen Absaugschlauch - und eventuell so wie bei mir einem
kleinem Panzerschlauch am Ansaugende - ist die Menge des mitgenommenen
Sedimentes definitiv zu vernachlässigen und man erhält gut gespeistes Bier
mit minimalem Trub. Das Bisschen Trub, was man da noch hat, ist kein
Nachteil, sondern eher ein Vorteil, da dadurch sicher gestellt wird,
ausreichend lebende Hefezellen für die Nachgärung in die Flaschen zu
bringen.
Ich bin selber noch Anfänger, aber für mich habe ich diese Methode als die
Optimale erprobt. Abgezwackte Würze als Speise zu nehmen, ist zwar sicher
homogener, aber falls man das mal vergessen hat, ist Trauberzucker auch
sehr gut.
Greets Udo
OT: Ich frag mich die ganze Zeit, was Du bezüglich des Tonfalls meinst ? ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2011 um 23:33 |
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Hi TH,
ich gezog mich auf dieses Kommentar.
Ich persönlich finde die Methode mit dem Haushaltszucker doch als sehr
ideal. Einfach einen gestrichenen Löffel Haushaltszucker in die Flasche und
gut ist.
Zudem habe ich bedenken mein Jungbier doch noch mit Keimen zu
infizieren.
Ich schlauche aus dem Gäreimer direkt in die Flaschen (nachdem ich das
Gärröhrchen abgemacht habe).
Kirk
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Antwort 17 |
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