Junior Member Beiträge: 48 Registriert: 28.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2011 um 05:59 |
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Ich hab Version 3.2. Hab nun auch die OpenOffice Version getestet, aber das
gleiche. Er sagt ständig
"Eingabe noch nicht vollständig, daher noch keine Darstellung der
Ergebnisse möglich!"
Aber 54,5 g ist ja nochmal fast 5 g mehr als Herr Kling in seinem Rezept
angibt. Noch dazu verwende ich ja Hopfen mit 6,6% Alphasäure und nicht 6%
wie im Rezept vorgegeben.
[Editiert am 23.9.2011 um 05:59 von Choque]
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Antwort 25 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2011 um 07:07 |
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Moin,
ja, die IBU Werte von Kling muss man immer nachrechnen, die stimmen selten.
Aber mit dem Earl’schen Rechner (äh, wenn er denn funktioniert…) bist Du
auf der sicheren Seite.
Ich werde ihn mal kontaktieren und fragen, woran das liegen könnte.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 23.9.2011 um 07:34 |
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Darf ich in diesem Zusammenhang auch auf den Netbeer-Hopfenrechner hinweisen?
Ich finde Earls Rechner gut, nur den Zwang allen Hopfen bereits vorher
prozentual festlegen zu müssen finde ich unpraktisch.
Uwe
[Editiert am 23.9.2011 um 07:34 von Uwe12]
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Antwort 27 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2011 um 08:54 |
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Uwe, dat stimmt auch wieder!
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Junior Member Beiträge: 48 Registriert: 28.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.9.2011 um 10:13 |
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Was muss ich bei diesem Netbeer Hopfenrechner alles ausfüllen? Da sind ein
paar Felder/Werte die mir nichts sagen :/
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Antwort 29 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 24.9.2011 um 11:08 |
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Du trägst in die beiden oberen "Hopfenzeilen" jeweils die gewünschte Menge
ein, ob Pellets und die Kochzeit.
Also 30g, 6%, 90min und 20g, 6%, 5min oder 10min.
Die dritte Zeile "nullst" Du durch 0g Hopfen aus.
Bei Ausschlagwürze trägst Du die zu erwartende Stammwürze (13,2 lt. Rezept)
ein und die zu erwartende Menge, also eher 20-22l.
Ganz rechts in der Zeile "Ausschlagwürze" liest Du die zu erwartende
Bittere, die "Stammwürze"-Zeile ignoriere ich, die dient dazu,
wenn man die Ausschlagwürze noch runterverdünnen will.
Jetzt variierst Du Deine Hopfenmengen so lange, bis Du die gewünschte
Bittere hast.
Du kannst auch in die "IBU"-Spalte eintragen und die Hopfenmengen so
"rückwärts" ausrechnen lassen.
Uwe
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Antwort 30 |
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Junior Member Beiträge: 48 Registriert: 28.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.9.2011 um 12:20 |
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Danke für die Hilfe! Also mit den Vorgaben vom Rezept (50g mit 6%) komme
ich auf einen IBU Wert von 28,9 laut dem Rechner
Das ist aber weit von den 20 IBU entfernt die im Rezept genannt werden. Und
das mit dem "Rückwärts" berechnen lassen durch das eintragen des
End-IBU-Wertes, klappt bei mir irgendwie nicht.
Trotzdem nochmals danke!
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Antwort 31 |
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Member Beiträge: 71 Registriert: 20.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2011 um 11:39 |
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Ich habe gestern auch das Klosterbier von "Hopfen und Mehr" gebraut. Wie
lange sollte ich das Bier nach der Flaschengärung noch lagern, bis ich es
trinken kann? Will es dann im Keller bei ca. 7°C lagern. Das steht auf der
Brauanleitung nicht und im Klosterbier-Rezept von der Wiki-Seite steht es
auch nicht.
____________________ Hopfen und Malz, rinn in Hals
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Antwort 32 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 18.10.2011 um 12:16 |
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Eine Lagerdauer von mindestens 4 Wochen ist bei Nicht-Weizenbieren fast
immer in Ordnung.
Du kannst aber wochenweise schon mal probieren, ist ja auch interessant,
wie sich der Geschmack entwickelt.
Uwe
____________________
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 18.10.2011 um 14:24 |
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Wenn die Nachgärung bei Zimmertemperatur abgeschlossen ist, würde ich die
erste Flasche für einen Tag kalt stellen und den Rest zum Reifen in den
Keller bringen. Von denen würde ich dann je nach Lust und Laune regelmäßig
mal eine Flasche verkosten. Eine ausgedehnte Reifezeit ist m.E. bei
obergärigen Bieren i.d.R. nicht notwendig.
Gruß
Udo ____________________ Meine Homepage für Brauseminare: http://www.bierschmiede.de
Mein Bierblog: http://www.bierblog.udo-toensing.de
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Antwort 34 |
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Senior Member Beiträge: 323 Registriert: 20.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.11.2011 um 22:18 |
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Wie wird dieses Bier wenn ichs mit untergäriger Hefe ansetz?
Ich frag nur weil ich noch die Rohstoffe dazu hätte...
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 17.11.2011 um 13:39 |
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Antwort 36 |
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