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Autor: Betreff: Meine alte alte Liebe (Danstar Nottingham Hefe) im neuen Gewand
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2011 um 16:28  
Hi, Leute,

nun endlich habe ich die neue, vakuumierte Verpackung in Händen. Damit ist es nun möglich, eine etwaige Beschädigung der Verpackung zu erkennen. Auf der Rückseite nun auch in einer einfachen bebilderten Kurzanleitung.

Vorn:


Hinten:


Viele Grüße
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Bitti
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2011 um 16:30  
Hi

Die neue Verpackung durfte ich auch schon bewundern.


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Gruß Bitti
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2011 um 16:32  
Und die ging bei meinem letzten Sud richtig gut, Ankommen nach 1-2 Stunden.
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Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2011 um 16:36  
Na, da bin ich ja mal gespannt, die darf ihre Arbeit für meinen dunklen Doppelbock Mitte Oktober aufnehmen!


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Bitti
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2011 um 16:38  

Zitat von hoepfli, am 26.9.2011 um 16:32
Und die ging bei meinem letzten Sud richtig gut, Ankommen nach 1-2 Stunden.


Kann ich bestätigen ging bei mir auch ab wie Schmitz Karte


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Gruß Bitti
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ZeroDome
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.9.2011 um 17:18  
Ich bin mal auf der Ergebnis dieser Hefe im "neuen Gewand" gespannt, hat selbst bei tiefen Temperaturen super schnell mein Helles in 6 Tagen vergoren :thumbup:


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Viele Grüße
Dominic
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.6.2012 um 19:30  
Bin jetzt mal ins Trockenhefebusiness eingestiegen. Frage meinerseits: Würdet Ihr für eine 20l Sud mit einem Paket Nottingham noch eine Starter ansetzen oder tut die auch so?

Herzliche Grüße und Dank,
Stefan


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Basti_H
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2012 um 19:43  
Richtiges Rehydrieren reicht bei einem 20L Sud.

Ciao Basti


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Wetterauer Hausbräu
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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2012 um 20:00  
Genau, rehydrieren reicht. Ich machs immer folgendermaßen:

1. Hefe in ein Wasserglas, dann halbvoll mit Würze kippen
2. Ordentlich umrühren
3. Alufolie drüber, ca 20 Minuten stehn lassen, bis sich ne Schaumdecke bildet
4. Das Glas in einen zweiten (desinfizierten) Gäreimer kippen
5. Das Glas 3-4 mal mit Würze ausspülen und in den zweiten Gäreimer rein
6. Komplette Würze in den zweiten Gäreimer laufen lassen
7. Alles wieder in den ursprünglichen Gäreimer
8. Eimer verschließen, Gärrohr drauf und waaaaaaaarten!!!

Hat bisher noch immer funktioniert. Vor allem durch das belüften kommt die Hefe sehr schnell an. Oft schon nach 2-3 Stunden!

Cheers
Marco


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Als letztes gebraut: Simcoe Lager, Mint Stout, Caramel Mild Ale
Nächste Projekte: Strong Altbier, Sorachi Ace IPA, Weizen-Stout
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Administrator
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Beiträge: 724
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.6.2012 um 20:07  
Danke für Eure Tips, ich vergäre also ohne Starter...

@Grima: Irgendie geht mir in Deiner Beschreibung noch der erste Eimer ab, oder?

Herzliche Grüße
Stefan


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Waconia
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.6.2012 um 20:11  

Zitat von Grima, am 20.6.2012 um 20:00
Genau, rehydrieren reicht. Ich machs immer folgendermaßen:

1. Hefe in ein Wasserglas, dann halbvoll mit Würze kippen
2. Ordentlich umrühren
3. Alufolie drüber, ca 20 Minuten stehn lassen, bis sich ne Schaumdecke bildet
4. Das Glas in einen zweiten (desinfizierten) Gäreimer kippen
5. Das Glas 3-4 mal mit Würze ausspülen und in den zweiten Gäreimer rein
6. Komplette Würze in den zweiten Gäreimer laufen lassen
7. Alles wieder in den ursprünglichen Gäreimer
8. Eimer verschließen, Gärrohr drauf und waaaaaaaarten!!!

Hat bisher noch immer funktioniert. Vor allem durch das belüften kommt die Hefe sehr schnell an. Oft schon nach 2-3 Stunden!

Cheers
Marco


Das habe ich jetzt nicht verstanden.


[Editiert am 20.6.2012 um 20:11 von Waconia]



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Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen

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Basti_H
Beiträge: 532
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2012 um 20:20  
Hier im Forum gab es doch mal einen Bericht, in dem gezeigt wurde, dass Rehydrieren mit Wasser die beste Möglichkeit sei.
Ich rehydriere immer so, wie auf der Packung vom Hersteller empfohlen.

Ciao Basti


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Wetterauer Hausbräu
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2012 um 20:24  
Die einen nehmen bei Trockenhefen nur abgekochtes Wasser, der Michael und ich nehmen Wasser plus Zucker, Grima nimmt Wasser plus Würze, - es geht alles.

Ich muste am Sonntag die Trockenhefe gleich ins Gärgefäß geben (bei 27 Grad nach dem PWT), da mein abgekochtes Wasser nicht rechtzeitig abgekühlt war. Ich konnte keinen Unterschied feststellen.


[Editiert am 20.6.2012 um 20:25 von hoepfli]
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andreas23
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2012 um 20:25  
Ich rehydrier die Notti nicht mal. Auf die Würze streuen, fertig.
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HansMeiser
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2012 um 20:28  

Zitat von Waconia, am 20.6.2012 um 20:11

Zitat von Grima, am 20.6.2012 um 20:00
Genau, rehydrieren reicht. Ich machs immer folgendermaßen:

1. Hefe in ein Wasserglas, dann halbvoll mit Würze kippen
2. Ordentlich umrühren
3. Alufolie drüber, ca 20 Minuten stehn lassen, bis sich ne Schaumdecke bildet
4. Das Glas in einen zweiten (desinfizierten) Gäreimer kippen
5. Das Glas 3-4 mal mit Würze ausspülen und in den zweiten Gäreimer rein
6. Komplette Würze in den zweiten Gäreimer laufen lassen
7. Alles wieder in den ursprünglichen Gäreimer
8. Eimer verschließen, Gärrohr drauf und waaaaaaaarten!!!

Hat bisher noch immer funktioniert. Vor allem durch das belüften kommt die Hefe sehr schnell an. Oft schon nach 2-3 Stunden!

Cheers
Marco


Das habe ich jetzt nicht verstanden.


im .1 eimer ist die würze, im 2. legt er die rehydrierte hefe vor. durch das umschütten der würze in den 2. und dann zurück in den 1. bottich sorgt er für die belüftung.
naja, etwas kompliziert für mich aber ok. normales wiederbeleben mit sterilem wasser und mit schneebesen einrühren in den bottich genügt völlig bei 20L und dieser trockenhefe.

Hans
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2012 um 20:31  
Herrjeh Danke Hans *andiestirnbatsch

Hätte ich eigentlich checken müssen.


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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2012 um 20:40  
Genau, da hat der Hans Recht. Sorry, wenns etwas kompliziert ausgedrückt war... Ist zwar wirklich etwas mehr Aufwand als normales Rehydrieren, aber durch meine Methode kommt die Hefe am schnellsten in Fahrt.

und @hoepfli, ich nehme nicht Würze plus Wasser, ich nehme NUR Würze!!!

Cheers
Marco


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2012 um 20:42  
Grima, dann könntest du die Hefe aber auch gleich ins Gärgefäß geben, der Stressfaktor ist der gleiche.
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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2012 um 20:45  
Theoretisch ja, aber ich werd bei dieser Methode bleiben. Die Hefe kommt eben viel schneller in Fahrt, und soviel Aufwand isses nun auch nicht wirklich.

Ich wollte immer mal wissen, wo der Unterschied zwischen Anstellen mit Würze und Anstellen mit Wasser liegt. Aber ich glaub, da gibts keinen :-)


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2012 um 20:53  
@Andreas23: mmh....das kann aber durchaus mal ins Auge gehen, hatte ich schonmal mit der auch hier im Forum diskutierten Fehlcharge einer Nottingham Hefe. Das war der Zeitpunkt, wo ich auf Zuckerwasser umgestiegen bin. Da sieht man schon nach spätestens 30 Min. Rehydrieren, ob die Hefe gäraktiv ist oder nicht. Das Vorgehen entstresst ungemein.

Gruß
Michael


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unserbier
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2012 um 21:42  
Also ich rehydriere auch nie... Wie Andreas23 streue ich die Trockenhefe nach dem Abkühlen oben auf die Würze und bis jetzt kam die immer an. Muß allerdings dazu sagen, daß ich diese Erfahrung hautsächlich mit der S-04 und -05 gemacht habe.

Trockenhefe braucht doch eh kaum Belüftung, deshalb ist belüften und hin und her schütten doch sinnlos, oder?
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2012 um 21:55  
Ja, da werden hier schon manchmal Glaubenskriege geführt, es darf nichts plätschern, Sauerstoff, Oxidation usw..
Aber dann wird fröhlich mit dem Schneebesen oder der Aquarienpumpe belüftet.


[Editiert am 20.6.2012 um 22:11 von hoepfli]
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andreas23
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2012 um 21:59  
Hoepfli: Sauerstoffeintrag bei heißer Würze führt zu Oxidation innerhalb von Minuten. Bei kalter Würze dauern dieselben Oxidationsvorgänge Stunden bis Tage, bis dahin hat die Hefe den Sauerstoff weggeknabbert. Verträgt sich problemlos miteinander.
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BlaueEule
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2012 um 22:05  
Hallo zusammen

Ich zitiere vielleicht mich selbst, wenn ich darf..


Zitat von BlaueEule, am 21.1.2012 um 17:25
Hallo

Ich habe einen sehr interessanten Versuch gefunden und zwar diesen:

http://seanterrill.com/2011/04/01/dry-yeast-viability/< br />
Der Typ hat die bekannte S05 Trockenhefe auf vier Weisen rehydriert und anschliessend die lebenden Zellen gezählt.

Kurze Zusammenfassung:

Einweichung im Wasser: Überlebensrate 75%
Einweichung in Würze, Zuckerwasser: 43%

Ich hätte es nicht erwartet, dass der Unterschied so gross auffallen würde.

Gruss, BE


Macht schon was aus, gelle?

Gruss, BE
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2012 um 22:21  
Andreas: Ich hab eh 90 Minuten Oxidation beim Kochen.
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