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Autor: Betreff: frische Brauereihefe
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mibi-xxl
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red_folder.gif erstellt am: 27.9.2011 um 23:41  
Hallo zusammen,

ich habe mich entschlossen am 3.Okt. zu brauen, da es in unserem Keller nun schon ein wenig kühler ist, möchte ich den Sud untergärig vergären. Nun da hier immer wieder die frische Brauereihefe sehr gelobt wird habe ich mir eingebildet Brauereihefe zu beschaffen. Im Umkreis von 20 Km gibt es hier im Landkreis Kitzingen mind. vier größere Brauereien.
Ich hab mir das Telefonbuch geholt und drei davon angerufen.
Bei Kesslring hieß es: "Normalerweise geben wir keine Hefe her." Hab nachgefragt, ja oder nein. Dann kam ein nein vom Braumeister.
Die nächste Brauerei war Oechsner in Ochsenfurt. Da war niemand da der das entscheiden konnte. Als drittes hab ich bei der Kauzen Brauerei in Ochsenfurt nachgefragt. Da muß der Braumeister erst mit der Geschäftsleitung darüber sprechen ob er die Hefe an Hobbybrauer abgeben darf. Bei der vierten Brauerei hab ich dann erst gar nicht mehr angerufen. :P Werde wohl wieder mit der S-04 arbeiten.
Habt ihr auch solche Probleme bei der Beschaffung von Brauereihefe, oder stellen sich die Brauereien bei uns etwas mädchenhaft an? (Sorry an die Mädel´s im Forum!)


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Michael

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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 06:54  
Ich hab das Glück, eine absolut kooperative Kleinbrauerei im Nachbardorf zu haben.
Hefe gibt´s umsonst, geschrotetes PiMa 1 Euro/kg und Hopfen für 70 cnt/g Alpha, den kauf ich aber je nach Sorte billiger bei HuM.
Außerdem bekomme ich frisch gespültes Leergut für 5 Euro die Kiste (inkl Pfand), Kronkorken und Etikettenpapier mit Kaseinleim und gespülte 30 Liter Kegs.

Ich würd bei der vierten Brauerei nachfragen.

Ist Dein Keller wirklich schon kalt genug?


Stefan
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zoomer
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 07:01  

Zitat von Boludo, am 28.9.2011 um 06:54

Außerdem bekomme ich frisch gespültes Leergut für 5 Euro die Kiste (inkl Pfand), Kronkorken und Etikettenpapier mit Kaseinleim und gespülte 30 Liter Kegs.


jetzt muss ich aber mal neidisch werden :)

ich glaub, ich klopfe auch mal bei meinen beiden nachbarn an...
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 07:17  
Besser als anrufen ist, einfach mit 'nem Einmachglas am Sudhaus zu erscheinen und es dem nächstbesten Mitarbeiter in die Hand zu drücken. Das Anrufen macht die Sache so offiziell, da wollen sich alle erst mal rückversichern.
Andererseits ist es auch sicher um so einfacher, je kleiner die Brauerei ist. Die großen haben zu viele Chefs, von denen man für seine Hilfbereitschaft Ärger kriegen könnte :)

Bei Hefe hatt ich jedenfalls noch kein Problem. Anders beim Malz. Da hat man sich immer darauf zurückgezogen, dass man nirgends zwischen Transporter, Silo und Malzmühle and das Malz herankommt (wäre aber eigentlich auch kein Problem gewesen, mal einen Eimer beim Leeren des Transporters abzuzweigen).


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Gruß vom Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 07:47  

Zitat von Berliner, am 28.9.2011 um 07:17
Besser als anrufen ist, einfach mit 'nem Einmachglas am Sudhaus zu erscheinen und es dem nächstbesten Mitarbeiter in die Hand zu drücken. Das Anrufen macht die Sache so offiziell, da wollen sich alle erst mal rückversichern.
Andererseits ist es auch sicher um so einfacher, je kleiner die Brauerei ist. Die großen haben zu viele Chefs, von denen man für seine Hilfbereitschaft Ärger kriegen könnte :)


Genau so ist es. Ich habe hier in Düsseldorf auch 3 kleine Brauereien wo ich einfach mal hingegangen bin und nach Hefe gefragt habe. War kein Problem. Hab mir dann die Durchwahl vom Braumeister geben lassen und rufe den dann immer direkt an.


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"Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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mibi-xxl
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 09:14  

Zitat von Boludo, am 28.9.2011 um 06:54
Ich hab das Glück, eine absolut kooperative Kleinbrauerei im Nachbardorf zu haben.
Hefe gibt´s umsonst, geschrotetes PiMa 1 Euro/kg und Hopfen für 70 cnt/g Alpha, den kauf ich aber je nach Sorte billiger bei HuM.
Außerdem bekomme ich frisch gespültes Leergut für 5 Euro die Kiste (inkl Pfand), Kronkorken und Etikettenpapier mit Kaseinleim und gespülte 30 Liter Kegs.

Ich würd bei der vierten Brauerei nachfragen.

Ist Dein Keller wirklich schon kalt genug?
Stefan

Hallo Stefan, da bist du ja ein richtiger Glückpils. Im Nachbardorf gibt es eine Gastahausbrauerei mit der habe ich am Anfang meiner "Braukarriere" Kontakt aufgenommen. Der Chef hat mir mal seine Brauerei gezeigt aber sonst alles abgeblockt.
Die vierte Brauerei liegt nicht auf meinem Weg. Da sind dann zwei Päckchen Trockenhefe günstiger.
Meine Mutter hat einen Bruchsteinkeller, der hat jetzt ca. 14°C.

@ Berliner
Das mit dem Einmachglas in der Hand hab ich mal bei der Würzburger Hofbräu gemacht und hat geklappt. Die haben mir ohne Probleme die Hefe abgefüllt.


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woluwe
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 09:20  
Bei der Hausbrauerei wo ich schon mal Hefe geholt habe,
ist die Hefe und der Hopfen sogar in der Registrierkasse der Bedienungen enthalten.
Wenn ich mich recht erinnere, kostet der Liter Hefe 2,- EUR und der Hopfen 5,- EUR/100g.
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nfaa
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 09:36  
Wow...2 Euro für einen Liter Erntehefe? Die spinnen ja...

Gruß, Gerald
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 10:32  

Zitat von nfaa, am 28.9.2011 um 09:36
Wow...2 Euro für einen Liter Erntehefe?

Naja, immerhin ist jemand damit beschäftigt, der für die Zeit, die er damit verbringt am Monatsende vom Chef Geld sehen will, von daher finde ich es besser, wenn sie zwei Euro dafür verlangen, als wenn sie gar keine Hefe abgeben.

Meine Erfahrungen mit Hefe von der Brauerei:

Normalerweise bekomme ich sie kostenlos vom Altstadthof in Nürnberg (50m Fußweg, aber leider nicht mehr lange, wir ziehen demnächst an den Stadtrand) und bringe dem Braumeister im Gegenzug eine Flasche von meinem Bier zum Verkosten, wenn es fertig ist. Bei meiner letzten Anfrage vor ein paar Wochen hatten sie aber gerade Sudpause wegen Urlaubs, also dachte ich mir, es gibt ja noch mehr Gasthausbrauereien in Nürnbergs Innenstadt, fragst Du hal mal da an.

Beim Barfüßer wimmelte mich der Braumeister am Telefon ab, das mache man generell nicht und auf meine Frage nach dem Grund meinte er, daß da sonst viele kommen würden und es ein zu großer Aufwand sei.

Mein letzter Versuch war bei Schanzenbräu ("die haben schließlich selber mal als Hobbybrauer angefangen, da bekommst Du sicher was"). Nachdem in der Brauerei selbst nur der AB dran war, habe ich es im zugehörigen Lokal probiert und dort von der Bedienung eine Absage bekommen, nein dererlei Artikel verkaufe man nicht (ich hatte auch gleich noch nach Malz gefragt). Wobei ich mir nicht sicher bin, ob sie überhaupt kapiert hat, daß ich was von der Brauerei will und nichts von der Speisekarte.

Fazit: Brautag auf unbestimmte Zeit verschoben (wahrscheinlich wird es vor dem Umzug nicht mehr klappen).


[Editiert am 28.9.2011 um 10:33 von rmax]
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Unimog
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 10:51  
Hallo,

also ich habe wegen Hefe noch keine Probleme gehabt.
Also hier in meinem Umkreis (<10km) sind 7 Brauereine und jeder gibt bereitwillig Hefe.
Malz schon weniger, da sie meistens Silos haben mit Computersteuerung usw. (sagen sie)
Allerdings habe ich auch hier 2 Brauereien für die das Mitbestellen kein Problem ist.

Allerdings werden die Güter immer mit dem Spruch abgegeben ich solle es nicht weiter erzählen, daher hier auch keine Namen. ;-)

Gruß,
Jan


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 11:00  
:o Das muss ja geheim sein. Gibt es in Deutschland eine Hefeabgabesteuer? :puzz:
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 10
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 11:16  

Zitat:
Gibt es in Deutschland eine Hefeabgabesteuer?


Das vielleicht nicht, aber bestimmt eine Hefezucht- und Abfüll- Hygieneverordnung, die unter Androhung von Geldstrafen sonstwas für Auflagen macht.

Kleines Beispiel:
In unserem Dorf am Berliner Stadtrand gab es eine zünftige Schweinsbraterei, die zu allen möglichen Festen mit ihrem Grill und einen ganzen Schwein anreisten und direkt vom Grill verkauften.
Letztens haben sich sich per Leserzuschrift an die Lokalzeit entschuldigt, dass sie in unserem Stadtbezirk nicht mehr verkaufen könnten, weil ihnen das Hygieneamt so strenge Auflagen erteilt hat, dass sich das Geschäft nicht mehr lohnen würde (z.B. trittfesten, abwaschbaren Boden unter und um den Grill, Spuckschutz etc.p.p.). Im Nachbarbezirk ist das ganze übrigens kein Problem.


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Gruß vom Berliner
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 11:34  
Hui, bin ich froh, dass die Menschheit Millionen von Jahren ohne Hygieneamt überlebt hat und ihre Schweine verzehrt hat. :cool:
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 11:59  
Bei der "großen" (Eders) hier im Umkreis Aschaffenburg habe ich problemlos Hefe bekommen.
Ich hatte damals über die Durchwahl den Braumeister erreicht und er hat mir gesagt, wann ich auftauchen soll.
Er hat mir geschätzt 1/2 Liter Hefe direkt an einem kleinen Hähnchen unten am ZKG abgezapft, wofür das Hähnchen sicherlich auch gedacht war, so von wegen Hygiene...
Leider haben die natürlich vorzugsweise Untergärige und zwar auch eine Weizenhefe, aber das Weizen von denen schmeckt mir nicht.

Malz könnte ich auch von dort haben (so von wegen "Silo"), das Angebot nutzte ich aber noch nicht, da die Brauerei doch ein bißchen "außerhalb" liegt und der Braumeister gewöhnlich
schlecht erreichbar ist. Im Büro gabs aber sogar einen Aushang mit Zeiten, wann Hobbybrauer erscheinen können...

Auch eine Anfrage bei der Brauerei Faust in Miltenberg ergab die Möglichkeit für Hobbybrauer (also kleinere Mengen) Hefe, Malz und Hopfen zu erstehen, das liegt mir aber leider noch weiter "vom Schuß". ;)

Von einer Brauerei abgewimmelt, würde ich deren Bier weniger kaufen, im Gegensatz zu einer Brauerei, wo ich das Gewünschte bekommen kann, ist doch irgendwie klar oder? :)

Uwe
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 12:33  

Zitat von Uwe12, am 28.9.2011 um 11:59
Von einer Brauerei abgewimmelt, würde ich deren Bier weniger kaufen, im Gegensatz zu einer Brauerei, wo ich das Gewünschte bekommen kann, ist doch irgendwie klar oder? :)


Ja, so geht´s mir auch. Eine etwas größere Brauerei etwas weiter weg hat mich zu Beginn meiner Braukarriere auch abgewimmelt, besser gesagt die Sekretärin. Seither mag ich deren Bier irgend wie nicht mehr so gern :exclam:
Das Bier der kleinen Brauerei, die mir so hilft, ist ok, aber jetzt auch nichts Überragendes, ich kaufe es trotzdem regelmäßig für Gartenfeste, ich will die einfach unterstützen und mach auch gern etwas Mundpropaganda für die.

Stefan
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 13:57  
Das find ich gut!

Das Brauhaus Stephanus in Coesfeld hat mir übrigens auch schon öfters mal Hefe, Hopfen und Malz verkauft. Hefe für lau, Malz für nen Euro das Kilo und Hopfen ich glaube 5€ für 100g. Gratis dazu gab´s immer einen netten Schwatz mit dem Braumeister. Mittlerweile habe ich mein eigenes Malzlager und den Hopfen in 500g Portionen eingefroren. Die W34/70 ist außerdem eine super Alternative zur frischen UG Brauereihefe ... vielleicht ja sogar die gleiche Sorte ;)
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Bergbock
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 14:00  

Zitat von mibi-xxl, am 27.9.2011 um 23:41

Bei der vierten Brauerei hab ich dann erst gar nicht mehr angerufen. :P Werde wohl wieder mit der S-04 arbeiten.

Ähm, wenn Dein Keller schon kühl genug ist für UG, wieso willst Du dann eine OG-Trockenhefe nehmen.
Gut, wenn sich die Braumeister der Region bei Dir so mimosig anstellen und Du keine frische Brauereihefe bekommst, kannst Du doch trotzdem untergärig brauen, oder nicht?

Frank
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 14:02  
Stimmt, warum nimmst du nicht die 34/70?

Stefan
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mibi-xxl
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 21:28  
@ Frank/Stefan

Durch die Wärme die letzten Tage ist leider auch die Temperatur im Keller gestiegen.
Letzte Woche waren es noch 13-14°C. Hab heute nochmal nachgefragt, nun sind es schon fast 17°C.
Bei der Vorhersage für die nächsten Tage wird die Tempratur wahrscheinlich noch steigen.
Die 34/70 habe ich schon zur Hand aber ich wollte mal eine frische Brauereihefe verwenden, da viele im Forum dafür schwärmen.


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zoomer
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 23:08  
hi kurt,


Zitat von Kurt, am 28.9.2011 um 13:57
Das find ich gut!

Das Brauhaus Stephanus in Coesfeld hat mir übrigens auch schon öfters mal Hefe, Hopfen und Malz verkauft.


ich muss sagen, brauhaus stephanus hatte ich bislang nicht auf dem schirm. scheint aber nett zu sein. denbraumeister besser vorher anrufen, oder mal so vorbei fahren? ich wollte mich nach meinem urlaub mal auf den weg nach havixbeck zu klute machen und dort nachfragen.

ansich suche ich noch so einen deal mit flaschen und fassspuelen :) - hefe und malz nimmt man dann auch so gerne mit. :))
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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 29.9.2011 um 08:20  
Ich habe über einen Brauer der in meinem Musikverein ein Instrument spielt, Kontakt zu einer Hausbrauerei aufgenommen. Einmal habe ich schon Hefe erhalten, ich hoffe diese Quelle bleibt mir erhalten. Es gäbe aber auch noch andere Hausbrauereien die ich Fragen könnte.


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Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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fipu35
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red_folder.gif erstellt am: 29.9.2011 um 08:38  
Hallo zusammen,

also ich habe hier (im Raum Forchheim) ziemliches Glück mit der Brauereihefebeschaffung.
In Forchheim und Erlangen hab ich 2 größere Brauereien an der Hand, zudem noch diverse kleinere in den umliegenden Ortschaften.
Die füllen mir mein 4 Liter Glas immer ohne gößere Probleme mit der gewünschten Hefe (Ober- und Untergärig, soweit vorhanden).
Es gibt halt immer spezielle Zeiten wann die "richtigen" Mitarbeiter anzutreffen sind, diese sind von Brauerei zu Brauerei unterschiedlich. Erfahrungswerte!
Zum Preis, überall KOSTENLOS, allerdings geb ich natürlich immer ein kleines "Trinkgeld".
Ein kurzer Smalltalk dazu und alles ist gut.

Ja, in der Beziehung hab ichs wirklich gut.

Es gibt aber auch hier die andere Seite, in einer Brauerei wurde ich bei meiner Anfrage regelrecht verjagt (Hobbybrauer was soll das den für ein Sche... sein!!), andere haben Probleme mit dem Lebensmittelrecht(?), wieder andere haben Angst das wir bei einem Fehlsud die Schuld auf ihre Hefe schieben würden und das zu negativ Schlagzeilen führen könnte ... usw.

Da hilft einfach nur hingehen und Fragen, dass Kostet ja schließlich nix!! Und mehr als nein sagen können sie ja nicht. Im Lauf der Jahre sammelt man so seine Erfahrungen. Auf alle Fälle besser als Anrufen ist immer selbst hingehen und nach dem Brauer fragen.

Gruß aus Franken
Franz

PS: frische Brauereihefe ist für mich immer die erste Wahl, damit hab ich einfach die besten Erfahrungen gemacht. Und preislich einfach unschlagbar.
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red_folder.gif erstellt am: 29.9.2011 um 12:22  

Zitat von Kurt, am 28.9.2011 um 13:57
Das find ich gut!

Das Brauhaus Stephanus in Coesfeld hat mir übrigens auch schon öfters mal Hefe, Hopfen und Malz verkauft. Hefe für lau, Malz für nen Euro das Kilo und Hopfen ich glaube 5€ für 100g. Gratis dazu gab´s immer einen netten Schwatz mit dem Braumeister. Mittlerweile habe ich mein eigenes Malzlager und den Hopfen in 500g Portionen eingefroren. Die W34/70 ist außerdem eine super Alternative zur frischen UG Brauereihefe ... vielleicht ja sogar die gleiche Sorte ;)


Dann sollte ich da auch mal vorbeischauen. Zumal der Braumeister der Bruder meiner Arbeitskollegin ist :)
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zoomer
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red_folder.gif erstellt am: 29.9.2011 um 12:32  
Das mit dem Braumeister ist dann ein gutes Argument :)

Flaschen werden in Coesfeld vermutlich nicht gespült, sieht auf der Homepage eher nach Fässern aus, oder? Was meint Ihr, haben die eine Spülanlage für Fässer? Und ein Herz für Hobbybrauer mit Fässern? :)
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