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Autor: Betreff: Erster Sud mit der Nottingham
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ms_1
Beiträge: 126
Registriert: 18.10.2009
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2011 um 12:44  
Hallo Braugemeinde,

nachdem ich bis jetzt nur Flüssighefe verwendet habe, habe ich jetzt mal einen Versuch mit Trockenhefe gestartet. Es ist ein Maibock geworden. Geruchsmäßig passt die Nottingham eigentlich sehr gut dazu. Ich habe sehr fruchtige Rezenzen vernommen.

Könnt Ihr das bestätigen? Habt Ihr schon mal ein Maibockrezept mit der Notti vergoren?

Viele Grüße Martin.
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nfaa
Beiträge: 576
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.10.2011 um 13:38  
Ich hab unlängst erst einen dunklen Bock mit der Nottingham vergoren. Fülle ihn dieses Wochenende ab und kann dann berichten.
Aufgefallen bisher ist mir:
- Die Hefe stinkt beim Rehydrieren nach Kotze
- Lange Angärzeit im Vergleich zu einer S33

Gruß, Gerald
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Beiträge: 1253
Registriert: 21.12.2005
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.10.2011 um 13:46  
Hi,
ein Maibock habe ich noch nicht mit der Notti vergoren, und normalerweise ist die Notti dafür bekannt fast keine Fruchtaromen zu produzieren.

@Gerald, das die Notti langsam angärt kann ich aber überhaupt nicht nachvollziehen. Bei mir geht die immer ab wie Schmitz Kate, allerdings habe ich wie gesagt noch keinen Bock damit vergoren

Bodo


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"Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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ms_1
Beiträge: 126
Registriert: 18.10.2009
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 6.10.2011 um 14:50  
Hi,
den Gestank beim Rehydrieren nach Kotze kann ich nicht nachvollziehen. Das Jungbier riecht echt fruchtig meiner Meinung nach.
Dem Gefühl nach ist die Notti superschnell angekommen und war ruckzuck mit der Gährung durch.

Ich bin mal auf den Geschmack gespannt. Werde weiter berichten.

Gruß Martin.
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2011 um 15:15  
Hi,

ich verwende die Notty sowohl für Bock als auch für Doppelbock. Weder stinkt sie beim rehydrieren, noch hat sie lange Angärzeiten, auch nicht bei einem Doppelbock. Sie vergärt alle Würzen bei mir recht zügig. Die fruchtigen Aromen sind im gereiften Bier praktisch nicht mehr vorhanden.

Gruß und viel Erfolg
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.10.2011 um 15:24  
Vielleicht ist die Sache mit dem Geruch auch ne Frage der Menge.
Ich war jedenfalls ziemlich fasziniert von den würfelförmigen vakuumierten 500g Nottingham, die Gerald in Wien auf den Tisch gestellt hat. Wenn man so was anrührt, ist der Geruch vermutlich etwas intensiver wie bei einem 11g Päckchen.
Gerald macht glaub 300 Liter Sude, wenn ich es noch richtig weiß.

Stefan


[Editiert am 6.10.2011 um 15:25 von Boludo]
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Antonius
Beiträge: 518
Registriert: 18.10.2010
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.10.2011 um 16:04  
Hi
Ich habe auch letztens das erste mal die Nottingham Trockenhefe in Gebrauch gehabt. Und so rehydriert wie die anderen
auch immer und zwar ein wenig abgekochtes Wasser und ein wenig Würze ( ca.50:50) und dann nach einer halben Stunde rein ins Gärfass damit und die noch in der Sudpfanne befindliche,inzwischen abgekühlte Würze mittels Whirlpool obendrauf. So erreiche ich auch gleich eine ausreichende Belüftung. Aber diesmal hats so heftig angeschlagen. beim kontrollieren ist mir bei beiden Gärfässern
mit je 33L eine enorm dicke Hefeschicht auf den Kräusen aufgefallen, die deswegen auch garnicht richtig hoch gestiegen sind wie ich es sonst gewohnt bin. Nunja ich hab den Hefeschmonz von oben immer abgeschöpft und diesmal 3Tage länger gären lassen wie
sonst. Dann habe ich die ebenfalls nochmals abgekochte Speise in der Sudpfanne vorgelegt und mit beiden Gärfässer mittels Schlauch Sauerstoff und Blasenfrei vereint und abgefüllt auf Flasche.(was fürn Act..über 100 Flaschen der rest ins NC)
So jetzt steht das Gebräu mittlerweile 8 Tage zum warmreifen und der Druck ist auch optimal.
Aberich habe in jeder Flasche auf dem Bier schon wieder so ein Hefepfropfen. :mad:
Setzt sich der bei der Kühlung :question:
Kennt das jemand von euch und hat damit schon Erfahrung :question:
Mir ist kein bewuster Fehler unterlaufen sondern hab mich an meine gewohnte Prozedur gehalten wie ich sie auch mit anderen Trockenhefen gewohnt bin.
:puzz: hmm

MvG Antonius


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Als ich von den schlimmen Folgen des trinkens laß
gab ich sofort das lesen dran.
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Mentalo
Beiträge: 53
Registriert: 8.1.2011
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.10.2011 um 16:18  
Ich hab gestern die Nottingham auch zum ersten Mal verwendet und die Hefe dabei nicht mal rehydriert. Einfach daruf auf die Würze. Heute Morgen hatte ich schon einen riesen Schaumberg im Gäreimer.

Gruß
Philipp


[Editiert am 6.10.2011 um 16:19 von Mentalo]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2011 um 16:26  
Hi Leute,

meine Erfahrungen mit der Nottingham beruhen ausschließlich auf der angeblichen Fehlcharge vom letzten Jahr. Von der hatte ich mir mal 5 Päckchen bestellt. Alle Tütchen haben ihre Arbeit getan.
Die Hefe brauchte recht lange bis zum Ankommen. Dann zog es den Sud aber ratzfatz durch. Danach bildete sich ein kompaktes Bodensediment ohne "Hefeinseln" an der Oberfläche.
Ich habe mit der Hefe bei 12° C und auch mal bei 25-30° C vergoren. Die zieht alles durch! Auch mit sehr hohen Gärtemperaturen nur moderate Fruchtigkeit. Mein stärkstes Bier mit der Notti hatte 12,7% Alk. Das hat sie aber an ihre Grenzen gebracht. Die Nachgärung wollte nicht mehr so richtig...
Ein echter Allrounder und ein fleissiges Arbeitstier. Mit der Hefe kann man alles machen. Kölsch, Alt, Pseudolager, Ale, Stout, Porter, IPA, DIPA u.s.w. Auf Dauer wird es nur ein bisschen langweilig...

m.f.g
René

EDIT: den Kotzegeruch kann ich (etwas) nachvollziehen. So geht es mir bei manchen Weissbieren auch..Wobei die Notti deutlich obergäriger riecht, als sie schmeckt!


[Editiert am 6.10.2011 um 16:43 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2011 um 18:25  
Ich braue oft mit der Notti, das langsame Angären hatte ich nur einmal. Die Hefe stammte ebenfalls aus der Problemcharge. Ein zweites Päckchen aus dieser Charge, dass ich letztens für mein Kürbisbier genommen habe, verhielt sich aber ganz normal. Schnellstes Ankommen bisher 3 Stunden, langsamstes 24 Stunden (mit dem ersten Problempäckchen). Auch meinen Maibock (16,5°P) hat die Notti zuverlässig vergoren.

Den Kotzegeruch hab ich noch nicht festgestellt. Hm, vielleicht liegt's ja an der Ernährung und die Kotze riecht nach Hefe? :o .... sorry :redhead: :D


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2011 um 18:39  

Zitat:
Den Kotzegeruch hab ich noch nicht festgestellt. Hm, vielleicht liegt's ja an der Ernährung und die Kotze riecht nach Hefe? :o .... sorry :redhead: :D



Haha...Der war gut :thumbup: Da muss ich mal meine Ernährungsgewohnheiten überdenken :gruebel: Vielleicht das Natürtrübe weglassen und mehr Filtriertes trinken?


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2011 um 18:39  
Also, Rene, jetzt bitte ich Dich aber :D


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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2011 um 22:04  
Also diese Hefe war bei meinem ersten Malzkit dabei und die Vergärung ging ruckzuck.
Ich habe mich an die Anweisung des Herstellers gehalten. Aus dem Kopf: Hefe in 38Grad warmes Wasser geben und 15Min. stehen lassen (nicht rühren), kurz aufrühren und nochmal 5Min. stehen lassen und dann in Würze kippen, fertig. NICHT rühren, belüften ...
Dieses mal habe ich die Winstor genommen, da die Nottingham nicht lieferbar war, klappt wieder wunderbar. Heute morgen reingekippt und als ich nach ca. 3 Std. wieder zuhause war, hat es schon kräftig geblubbert.
Zum Geschmack/Geruch kann ich nichts sagen, da noch blutiger Anfänger, mein erstes Bier ist auf jeden Fall lecker, wenn auch vermutlich noch nicht ganz reif.
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2011 um 06:31  
Hallo,

also meine Erfahrung mit der Nottingham. Hatte bisher nur Flüssighefe und vor allem Fermentis benutzt.

Bei einer Fermentis gebe ich maximum 80 Gramm auf einen 500 Liter Sud. Also dachte ich, dass wir das bei der Nottingham auch mal so versuchen......nach 30 Stunden aber noch keine Gäranzeichen! Bei Fermentis geht das ruckizucki in 12 Stunden maximum.....

Aus Panik den Sud zu verlieren habe ich dann nochmal nachgelegt und auf insgesamt 500 Gramm zurückgegriffen. Am nächsten morgen gärte es dann.....puh... :)

Da ich die Nottingham nur einmal benutzt habe, weiss ich nicht, ob sie immer soviel braucht? Wie gesagt, Fermentis bräuchte man laut Bedinungsanleitung auch ca. 500 Gramm für 500 Liter, aber es klapp auch wunderbar mit DEUTLICH weniger. Bei der Nottingham hat es das eine mal nicht geklappt...

Gruss

Florian
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nfaa
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2011 um 09:15  
Eben diese Erfahrung mit der längeren Angärzeit habe ich auch gemacht. Wenns erstmal gärt, dann tut es das ganz gut. Ich habe bei meinem letzen Bock 250g auf 250l Würze gegeben und ca 20h aufs Angären gewartet.

Gruß, Gerald
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2011 um 09:38  
Und es war nicht zufällig die besagte Problemcharge? Denn außer bei der Verwendung dieser etwas verunglückten Charge, macht die Nottingham bei mir immer ihren Dienst mit längstens 6 Stunden Angärzeit.

Gruß
Michael


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KarlsBrau
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2011 um 09:40  
500g auf 500 Liter ?
250g auf 250 Liter ?
= 1g/Liter
Kommt mir ziemlich viel vor.

Ich habe am Wochenende das erste mal einen 20 Liter Sud mit einem 11g Päckchen der Nottingham (gerade neu gekauft) angesetzt. Also mit ca. 0,55g/L. (kein Starter, sondern nur ca. 20 Min rehydriert in 30 Grad warmen Wasser)
Am nächsten Morgen hat es nach ca. 12 Stunden schon kräftig im Gärröhrchen geblubbert.

Ein ca. 3 Stunden früher mit 11g US-05 angesetzter 20 Liter Sud war zu dem Zeitpunkt auch schon gut aktiv, aber nicht so kräftig wie die später angesetzte Nottingham. Das könnte aber auch an der Raumtemperatur von ca. 16 Grad liegen. Die ist ggf. nicht so optimal für die US-05.

Beide Biere waren aber auch keine Böcke, sondern lagen bei ca. 11,5 und 13 Plato.

Gruß
Karl
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pilsener
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smilies/mad.gif erstellt am: 23.10.2011 um 10:13  
Brauche eure Hilfe
Ich hab gestern ein Klosterbier gebraut, Hefe Danstar Nottingham Charge Nr. 1080472V Austria 07.2012.
Beim Rhydrieren in 100ml Speise bei 25°C ist die Hefe nicht angesprungen habe sie trotzdem nach Belüftung bei 24°C zugegeben heute morgen null Reaktion, :mad: ich habe noch T-58 und Colonia F liegen soll ich es damit versuchen, bibt bestimmt einen anderen Geschmack oder Würze nach draussen stellen (Garten) und in ca. 3Tagen so lange dauert es bis die neue Hefe da ist.
Danke.


[Editiert am 23.10.2011 um 10:31 von pilsener]



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flying
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2011 um 10:34  
Hi Pilsner,

Trockenhefe wird bei der Herstellung mit speziellen Reservekohlenhydraten versehen. Sie ist daher optimal auf das Rehydrieren in Wasser konditioniert. Belüften ist ebenfalls bei ausreichender Gabe nicht nötig.
Durch den hohen osmotischen Druck von Würze (sicher um die 12° P ?) könnte sie vermutlich etwas Probleme bekommen? Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass sie gar nicht ankommt.
Ich würde ihr 24-30 h geben und dann Plan B (T-58, Colonia F) anwenden...

m.f.g
René


[Editiert am 23.10.2011 um 10:35 von flying]



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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2011 um 10:44  
Stammwürze 12,5


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2011 um 11:03  
Genau das ist das Problem! Im Datenblatt der Nottingham steht extra "keine Würze benutzen". Die Zellen werden so hergestellt, dass sie bis zu 15% Reservekohlenhydrate haben. Wenn sie dann in einer Lösung schwimmen die einen ähnlichen Zuckergehalt hat...


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maischman
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2011 um 11:29  
Hallo Martin,

ich braue traditionell im Sommer obergärig und im Winter untergärig. Nach diversen Versuchen, auch mit Flüssighefen, ist die Notti mein absoluter Favorit bei den Obergärigen. Ich stelle 11g in 12°tiger Würze (200ml) für 3h an und gebe sie dann in 20l 30°C warme Würze. In die 20l Würze kommt Hefebooster. Nach der Zugabe der Hefe wird die Würze 15min mit einer Auqariumpumpe und Sprudelstein belüftet. Die Gärung ist immer zügig (ca.6h) angekommen und schnell und zuverlässig verlaufen. Eine anfängliche Süße des Jungbieres weicht einem runden Geschmack nach einer 5-wöchigen Kaltlagerung.
Für mein Obergäriges ist die Notti die erste Wahl, da sie mich nie enttäuscht hat :thumbup: . Jetzt wo meine Kellertemperatur Untergäriges erlauben kommt die 34/70 wieder an denn Start. MfG WB
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2011 um 18:56  
wo bekommt man eine deutsche anleitung für die Nottingham bei Danstar nur in English.

Die Hefe ist angekommen, es beginnt zu blubbern bei 20° :D


[Editiert am 23.10.2011 um 19:03 von pilsener]



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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2011 um 18:58  
Vielleicht hilft das hier weiter.

Gruß
Michael


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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2011 um 19:31  
Interessante Sachen dabei,einiges wusste ich nicht.


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