Gast
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erstellt am: 7.10.2011 um 13:42 |
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Hallo.
Ich hab inzwischen meine ersten beiden Sude (2x Weissbier obergärig) hinter
mir. Ich habe beide male mit Speise gearbeitet und wollte mal nachfragen
wie gängig es eigentlich (noch) ist mit Speise zu arbeiten. Macht Ihr das
Alle genauso? Gibt es bessere Alternativen? Und wenn ja was sind deren
Vorteile bzw. die Nachteile beim arbeiten mit Speise?
Bin gespannt auf Eure Sichtweisen.
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Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2011 um 13:49 |
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Moin...
ich halte Speise für die natürlichste Variante. Im Bier ist so nix anderes
als eben Bier (kein Zucker etc). Speisen ist einfacher (keine Gerätschaften
nötig) Aufkarbonisierung im Fass. Warum also was anderes machen?
Gruß
J.
____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2011 um 13:58 |
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Ich habe bis jetzt auch bei allen Suden Speise
benutzt. Geht bestens. Beim vorletzten Sud hatte ich versehentlich zu
wenig Speise abgefüllt, sodass ich teils mit Haushaltszucker arbeiten
musste. Beim späteren Geschmacksvergleich war kein Unterschied
festzustellen. Trotzdem werde ich auch in Zukunft der Speise treu bleiben.
Grüsse, der saarmoench
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 1253 Registriert: 21.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2011 um 14:01 |
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In der Einkocherklasse habe ich auch immer mit Speise gearbeitet. Die ca.
2l für 20L sind ja locker im Tiefkühler unter zu bringen. Jetzt mit 80l pro
Sud, lässt sich das nicht mehr händeln. Also verwende ich inzwischen
Haushaltszucker. Ob ich nun Malzzucker, Traubenzucker oder raffinierten
Zucker verwende ist doch wurst. Zucker ist Zucker.
Bodo
____________________ "Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2011 um 14:07 |
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Das ist eine Glaubensfrage und wird frueher oder spaeter wohl in einer
Diskussion uebers RHG enden
Mal ganz objektiv einige Gedanken:
Vorteile Speise:
- Keine anderen Zutaten als eben die spezifischen Bierzutaten
- Keine Veranederung der Stammwuerze
Nachteile Speise:
- Komlizierte Berechnung
- Eigentlich nur nach Schnellvergaerungsprobe vorraussehbare Ergebnisse
- Nicht immer verfuegbar (wenn man sie z.B. vergessen hat)
Vorteile Zucker:
- Leichte Beschaffung
- Einfache Berechnung der Menge
Nachteile Zucker:
- Veranderung der Zusammensetzung
- Je nachdem, aber bei reiner Zuckergabe auch veranederung der Stammwuerze
--> Alkoholgehalt
Ich weiss nicht was ich jetzt alles vergessen habe?
Ich fuer meinen Teil nehme eigentlich immer Speise. hat bis jetzt immer gut
funktioniert.
Jan
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2011 um 14:11 |
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Naja, Zucker ist nicht Zucker, Glukose ist besser zu verstoffwechseln, da
es kein Doppelzucker wie Haushaltszucker ist, die Unterschiede im
Gärverhalten sind aber sicherlich nicht groß.
Mir ist Speise zu lästig, das Entnehmen der heißen Würze nervt und man muss
sie wo bunkern. Außerden weiß man ja vorher nie genau, wie viel man braucht
und nimmt daher eher zu viel. Die Berechnung ist etwas komplizierter als
beim Zucker, aber machbar.
Speise bringt halt auch noch mal Trübung ins Bier, theoretisch entsteht ja
noch mal der selbe Hopfenschmodder wie bei der Hauptgärung, nur halt
weniger, der bleibt aber in der Flasche.
Zumindest Traubenzucker wird sehr zügig und vollständig und absolut
geschmacksneutral vergoren. Speise enthält ja ganz verschiedene mehr oder
weniger gut vergärbare Zucker und da kann es gegen Ende der Nachgärung
etwas zäher werde, wenn die weniger leckeren Zucker dran sind. Dies kann
vor allem bei Starkbieren, bei denen die Hefe eh schon am Limit ist, dann
halt entsprechend länger dauern wie bei Glukose.
Es sei noch erwähnt, dass bei einer konzentrierten Zuckeraufspeisung der
Alkoholgehalt um bis zu 0,5% steigen kann (z.B. Hefeweizen).
Viele mögen keinen Zucker in ihr Bier geben und das akzeptiere ich
natürlich.
Ich persönlich finde die Glukoselösung sehr praktisch, letztendlich bleibt
es wohl eine Glaubensfrage.
Die beste Lösung ist vermutlich das Grünschlauchen, aber das will gekonnt
sein. Bei Nachgärung im Fass mit Spundapparat aber sicherleich einfacher
wie bei einer Flaschengärung.
Dann kann man ja auch noch amerikanisch carbonisieren, allerdings nur im
Faß, in dem man das endvergorene Jungbier einfach mit CO2 aus der Flasche
carbonisiert.
Stefan
[Editiert am 7.10.2011 um 14:12 von Boludo]
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 284 Registriert: 26.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2011 um 14:12 |
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Ich verwende auch nur Speise. Is meiner Meinung nach am Einfachsten: In
Bügelflaschen abgefüllt und ab in den Kühlschrank. Jungbier drauf,
abgefüllt, fertig.
Außerdem graust mir bei dem Gedanken von Zucker in meinem Bier. Ich weiss,
ich weiss, es bleibt nix übrig davon - is so eine Psychose von mir
Allerdings: sollte z.B. der Endvergärungsgrad nicht so sein wie erwartet
(mir gerade passiert), is auf einmal zuwenig Speise da...
lg, Jochen
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 223 Registriert: 24.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2011 um 14:15 |
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Zitat von JanBr, am 7.10.2011 um
14:07 | Das ist eine Glaubensfrage und wird
frueher oder spaeter wohl in einer Diskussion uebers RHG enden
- Je nachdem, aber bei reiner Zuckergabe auch veranederung der Stammwuerze
--> Alkoholgehalt
Jan |
Was meinst Du denn damit? Inwieweit verändert sich denn die Stammwürze? Die
Speise ist doch auch ein Zucker.
Ich bin durcheinander
Bis denne Henne
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2011 um 14:16 |
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Wenn ich in Flaschen abfülle nehme ich Speise. Wie schon geschreiben sind
die 2-3 Liter ohne Probleme aufzubewahren. Wenn es Fassbier gibt schlache
ich grün. Bei UG-Bieren auch mit Schnellvergärprobe. ansonsten muss man
halt Pi mal Daumen schlauchen und im Zweifel Kohlensäure ablassen oder aus
der Flasche aufdrücken. Ist kein Problem.
Gruß!
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Antwort 8 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 7.10.2011 um 14:26 |
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Zitat: | Was meinst Du denn
damit? Inwieweit verändert sich denn die Stammwürze? Die Speise ist doch
auch ein Zucker. |
Ja eben, der Zucker verändert (erhöht) den Extrakt- und damit später den
Alkoholgehalt.
Bei untergärigen Bieren ist Grünschlauchen kein Problem, da hat man genug
Zeit, den richtigen Moment abzupassen. Bei obergärigen ist das schwieriger,
erstens weil die Gärung schneller ist und zweitens weil meist noch sehr
viel Hefe in Schwebe ist, die man dann ins Fass bekommt; ergo nehme ich
beim Obergärigen Zucker. ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2011 um 14:35 |
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Wenn man ein Bier mit 12% Stammwürze hat undmacht eine 12% Zuckerlösung als
Speise, erhöht sich der Alkoholgehalt nicht.
Macht man aber eine 50% Zuckerlösung, dann sehr wohl.
Speise hat automatisch die selbe Stammwürze wie die Würze.
Stefan
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2011 um 14:40 |
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RICHTIG!
Aber Zitat: | Wenn man ein Bier mit
12% Stammwürze hat undmacht eine 12% Zuckerlösung als Speise, erhöht sich
der Alkoholgehalt nicht.
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Stimmt nur bei 100% EVG. Nehme ich z.B. Traubenzucker, der zu 100%
verstoffwechselt wird und will ein Bier aufspeisen, das mit 12P in die
Hauptgaerung ging und mit 3P endvergoren ist, sollte meine Zuckerloesung
ergo 9P haben, sonst erhoehe ich den Alkohol gehalt schon (auch wenns nicht
viel ist...)
Gruss
Jan
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 611 Registriert: 5.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2011 um 14:45 |
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Bei Fasslagerung/-nachgärung schlauche ich nun mehr oder weniger grün ins
Fass und stelle dann per Spunder und CO2 Flasche den CO2 Gehalt auf den gewünschten Wert
ein.
Vorteile:
- keine exakte Bestimmung des Grünschlauch-Zeitpunktes nötig
- kein rumhantieren mit Speise oder Zucker
- man erreicht exakt den gewünschten CO2 Gehalt und kann ihn sogar bei
Bedarf noch verändern
Wenn ich Bier auf Flaschen will, dann fülle ich diese halt aus dem fertigen
Fass.
Ich glaube zwar nicht, daß ich nochmal in Flaschen nachgären werde, aber da
fand ich die Dosierung mit Zucker (per Dosierlöffel in jede Flasche
einzeln) am Einfachsten. Der dadurch dann ein wenig höhere Alkoholgehalt
störte eher weniger.
Gruß
Karl
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2011 um 14:47 |
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Zitat von JanBr, am 7.10.2011 um
14:40 | Stimmt nur bei 100% EVG. Nehme ich
z.B. Traubenzucker, der zu 100% verstoffwechselt wird und will ein Bier
aufspeisen, das mit 12P in die Hauptgaerung ging und mit 3P endvergoren
ist, sollte meine Zuckerloesung ergo 9P haben, sonst erhoehe ich den
Alkohol gehalt schon (auch wenns nicht viel ist...)
Gruss
Jan |
Ok, stimmt natürlich, Jan Du alter Fuchs
Stefan
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2011 um 14:52 |
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Zitat: | Der dadurch dann ein
wenig höhere Alkoholgehalt störte eher weniger. |
Eben, viel hilft viel, alter Brauerweisheit!
Jan
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 835 Registriert: 5.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2011 um 15:00 |
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Hallo,ich schlauche grün in Flaschen,da mir die Speisehandhabung zu
umständlich ist.Bin da etwas faul...
Bei mir steckt die Spindel im gärenden Sud und wird täglich mehrmals(gegen
Ende der Gärung) kontrolliert.
Zeigt dann die Spindel in meinem Fall 3,5+ an,aber nicht höher als 4,1,dann
wird gefüllt.-Hat bisher immer gut geklappt.
Hab´dann je nach dem so 2-4 Bar auf der Flasche.-Hatte am Anfang auch schon
gut das Doppelte! ____________________ die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 223 Registriert: 24.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2011 um 15:12 |
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Zitat von JanBr, am 7.10.2011 um
14:40 | RICHTIG!
Aber Zitat: | Wenn man ein Bier mit
12% Stammwürze hat undmacht eine 12% Zuckerlösung als Speise, erhöht sich
der Alkoholgehalt nicht.
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Stimmt nur bei 100% EVG. Nehme ich z.B. Traubenzucker, der zu 100%
verstoffwechselt wird und will ein Bier aufspeisen, das mit 12P in die
Hauptgaerung ging und mit 3P endvergoren ist, sollte meine Zuckerloesung
ergo 9P haben, sonst erhoehe ich den Alkohol gehalt schon (auch wenns nicht
viel ist...)
Gruss
Jan |
Ich wollte jetzt nächste Woche entweder mit Haushaltszucker oder mit
Traubenzucker die Nachgärung in 0,5 Liter Flaschen starten (Obergäriges
Helles). Für die Berechnung der Zuckermenge verwende ich die fabier.de
Seite. Wenn ich nun aber das Berechnungsfeld auf Zucker oder Traubenzucker
umstelle, muss ich gegenüber der Speise aber keine Angaben mehr zur
Endvergärungsgrad und auch nichts zur ursprünglichen Stammwürze machen.
Wie würdet ihr denn die Zuckerzugabe berechnen. Derzeit würde ich ca. 8,04
Gramm Traubenzucker pro Liter hinzugeben.
Bis denne Henne
[Editiert am 7.10.2011 um 15:13 von Henne1234]
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Antwort 16 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2011 um 15:39 |
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Nimm den Wert von der Fabier Seite.
Die Angaben über dem Endvergärungsgrad bei Speise dienen dazu, den Gehalt
an vergärbaren Zuckern in der Speise zu bestimmen.
Bei Traubenzucker ist der Endvergärungsgrad 100% und muss daher nicht
berechnet werden.
Stefan
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Antwort 17 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2011 um 15:42 |
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Zitat von Wildey, am 7.10.2011 um
15:00 | Hallo,ich schlauche grün in
Flaschen,da mir die Speisehandhabung zu umständlich ist.Bin da etwas
faul...
Bei mir steckt die Spindel im gärenden Sud und wird täglich mehrmals(gegen
Ende der Gärung) kontrolliert.
Zeigt dann die Spindel in meinem Fall 3,5+ an,aber nicht höher als 4,1,dann
wird gefüllt.-Hat bisher immer gut geklappt.
Hab´dann je nach dem so 2-4 Bar auf der Flasche.-Hatte am Anfang auch schon
gut das Doppelte! |
Willst Du denn nicht, dass Dein Bier die carbonisierung hat, die Du gerne
hättest?
Ich hatte schon Biere, die hatten einen scheinbaren Restextrakt von 1,8°P
bis über 5°P, wenn man da immer stur beim selben Wert grün schlaucht ist
das doch nicht sinnvoll. Außerdem kann es bei 8 Bar in der Flasche
gefährlich werden und was ist an einer Schaumorgie so toll bzw einem Bier
mit zu wenig Kohlensäure.
Warum machst Du nicht wenigstens eine Schnellvergärprobe?
Ich finde, der Carbonisierungsgrad spielt beim Bier eine nicht unerhebliche
Rolle und wirkt sich auch sehr auf den wahrgenommenen Geschmack aus. Ein
Hefeweizen mit 4,5g CO2/Liter ist genau so daneben wie ein Export mit 7g
CO2/Liter.
Stefan
[Editiert am 7.10.2011 um 15:44 von Boludo]
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 835 Registriert: 5.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2011 um 16:00 |
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Hallo,Stefan,mittlerweile habe ich die Co2-Menge im Griff.
Ich sehe an der Decke und der Spindelanzeige wann der Zeitpunkt
zum Füllen richtig ist.-Berechnen tu ich da nix.Und wenn ich doch mal zu
niedrig Abfülle,es ist immer noch genügend vergärbarer
Extrakt drin,um die Buddel auf 1,5-2 Bar zu bringen,da die Gärung gegen
Ende langsamer verläuft.
Schaumorgien hatte ich logischerweise,-das war am Anfang....
-Und 8 Bar halten die Flaschen schon aus-laut BAM bis 11-15 Bar.
Was die schnellvergärprobe angeht,ist das so ein Problem-bei obergärig ist
Die genauso schnell wie der gärende Sud...
Der Wert 3,5-4,1% hat sich halt bewährt,alles was drüber war geht Richtung
4 Bar+ in der Flasche-Schaumorgien,muß nicht unbedingt
sein!
Ein Nachteil des grün-Schlauchens ist,ab einem Zeitpunkt bestimmt das Bier
Deinen Zeitplan.
Grüße,Wildey....... ____________________ die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Antwort 19 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2011 um 16:13 |
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Das heißt aber, dass Du mehr oder weniger immer das selbe Bier braust,
oder?
Zitat: | Berechnen tu ich da
nix.Und wenn ich doch mal zu niedrig Abfülle,es ist immer noch genügend
vergärbarer
Extrakt drin,um die Buddel auf 1,5-2 Bar zu bringen,da die Gärung gegen
Ende langsamer verläuft. |
Kapier ich jetzt
nicht, aber egal.
Stefan
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 835 Registriert: 5.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2011 um 16:36 |
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Nun ja,ich hab´so 5-6 Standartsorten.Und berechnen tu ich nix,da ich mein
Bier gut einschätzen kann-anhand beschriebener
Kriterien.
Ich lege keinen so großen Wert darauf,ob mein Bier 2,3,4,5 Gramm CO2
hat,Hauptsache es blubbert....
-Und das tuts!
Das sind halt Erfahrenswerte,die keine Berechnung benötigen.-Das Ergebnis
ist gut,das Zählt!
Bier hat mich auch schon ordentlich verarscht,
,hat mir bei 5,5% signalisiert-"füll mich"-da hatte ich dann 8,6 Bar!
Beim nächsten Mal hab´ich dann halt gewartet-und siehe da,es entstand
nochmal Schaum.Und weiter gings bis ca.3,6......
Was die Gärung angeht,hat sich in meinem Falle gezeigt,daß Diese gegen Ende
eben langsamer verläuft,nicht so rasant wie im Bereich
um 12-6%(Stw) ____________________ die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Antwort 21 |
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