ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

	Seite 1 von 2   «  1  2  »

Autor: Betreff: Potts - wer kennts? kyuubi1221 Senior Member Beiträge: 157 Registriert: 17.7.2009 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 11.10.2011 um 19:44   Hi, ich wollte mal nachfragen wer hier dann alles Potts kennt. Das ist laut Aussage der Brauerei eine lokale Spezialität der Müsterländer Region (wo ich ja wohne - Gott seis gedankt). Eventuell ists ja darüber hinaus bekannt. Das ist mein persönlich mit Abstand führendes Lieblingsindustriebier. Wollte mal fragen ob noch jemand anderes seine geschmackliche Meinung dazu abgeben kann, rein aus Neugier. Grüße Marc ____________________ 9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt, die andere summt die Melodie von Tetris. tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 11.10.2011 um 19:50   Hi, Marc, ich teile Deine Begeisterung für dieses leckere Bierchen. Es ist zwar nicht mein Lieblingsbier (wie z.B. das Hövels), aber es rangiert ganz, ganz vorne mit! Leider habe ich es immer noch nicht geschafft, mal in Oelde die dortige Brauerei zu besichtigen. Viele Grüße Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 1 Braumeise Senior Member Beiträge: 234 Registriert: 19.3.2010 Status: Offline erstellt am: 11.10.2011 um 20:09   Hallo, Marc, ich nehme mal an, du meinst das Potts Landbier. Ich komme aus Münster und kann dir versichern, dass dunkles untergäriges Bier definitiv keine Spezialität unserer Region ist. Eher im Gegenteil: Helles Obergäriges. Natürlich reichen unter modernen Vermarktungsgesichtspunkten ne Bügelflasche und ein Nicht-Pilsbier schon aus, um eine Spezialität zu definieren, aber ich bin da pingeliger. Ja, ich kenne das Bier gut. In den letzten Jahren gefällt es mir nicht mehr. Das kann daran liegen, dass früher alles besser war. Vielleicht liegts aber auch daran, dass ich empfindlicher gegen Melanoidin- und Caramalz geworden bin. Um es mal diplomatisch zu sagen: Von all den Sorten, die sie da im Hause Potts verzapfen, ist das Landbier noch das Trinkbarste. Aber wenn du auf den Regionalbezug abhebst, muss ich sagen: Es gehört als Stil nicht in diese Bierlandschaft – und in meinen Keller gehört es auch nicht. So, und jetzt bin ich gespannt auf die ersten Gasthausbrauereijünger, die einwenden: "Bei Klute in Havixbeck und beim Stephanus-Bräu in Coefeld gibts aber auch Dunkles Untergäriges." Ihr habt ja so Recht. Prost Mahlzeit. Nichtsdestotrotz – herzliche Grüße aufs Land! Wo kommst du denn wech? Philipp ____________________ Wer flötet hell und plappert munter Im Netz kopfüber und kopfunter Den bittren Trunk verschmäht sie nicht und hämmert bis die Schale bricht? Die Braumeise Antwort 2 kyuubi1221 Senior Member Beiträge: 157 Registriert: 17.7.2009 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 11.10.2011 um 20:26   Ja ich meine das Landbier. Wieder ein Paradebeispiel dafür wie Geschmäcker auseinander gehen können. Ich finde das Hövels z.B. zwar gut aber nicht so gut wie z.B. das Potts. Über Geschmak lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. Zum Thema Spezialität: wie gesagt "laut Aussage der Brauerei eine lokale Spezialität". Grundsätzlich muss ich dir recht geben Braumeise, aber irgendwie muss sich ne kleine Brauerei ja auch von den Industrieriesen absetzen, ne? Ich komme aus Bocholt und du bist gelernter Braumeister meine ich in einem anderen Thread herausgelesen zu haben? Grüße [Editiert am 11.10.2011 um 20:26 von kyuubi1221] ____________________ 9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt, die andere summt die Melodie von Tetris. Antwort 3 Braumeise Senior Member Beiträge: 234 Registriert: 19.3.2010 Status: Offline erstellt am: 11.10.2011 um 21:00   Zitat von kyuubi1221, am 11.10.2011 um 20:26 Ich komme aus Bocholt und du bist gelernter Braumeister meine ich in einem anderen Thread herausgelesen zu haben? Grüße Nee, Meise, nicht Meister! Und gelernt habe ich nichts außer Sprüche klopfen. Zum Thema Hövels habe ich auch ne Meinung, aber ich will mich so kurz vor Feierabend nicht noch aufregen ;-) Herzliche Grüße Philipp PS: In Bocholt war ich das letzte Mal ca. 1980 zum Martinszug. Das war toll! Schnitzt ihr noch Runkelrüben? ____________________ Wer flötet hell und plappert munter Im Netz kopfüber und kopfunter Den bittren Trunk verschmäht sie nicht und hämmert bis die Schale bricht? Die Braumeise Antwort 4 ms_1 Senior Member Beiträge: 126 Registriert: 18.10.2009 Status: Offline erstellt am: 11.10.2011 um 21:33   Hallo, ich kenne das Potts Bier eigentlich schon ein paar Jahre. Das Potts Land wird bei uns auch viel getrunken. Bei den anderen Potts's Bieren außer dem Landbier weiß ich dass nicht ganz genau. Aber Vorbehalt....die Leute sind Supernett dort. Haben auch eine nette Gastwirtschaft direkt an der Brauerei Vorort. Alles in Allem ein Besuch wert. Ach so... ich wohne nur 26 kM wech. Gruß Martin. Antwort 5 Rainer Posting Freak Beiträge: 1199 Registriert: 28.7.2002 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 11.10.2011 um 22:45   Hallo, kenne Pott´s seit der LAGA in Oelde. Mir schmeckt das Landbier und finde es Prima. Habe es mir hier am Niederrhein schon mal öfter gekauft. Da ich an Raststätten auf der Autobahn nicht gerne raste. richte ich oft es so ein, dass ich in Oelde bei Pott´s raste. Liegt Autobahn nah. Gruß Rainer Antwort 6 Hankelbier Senior Member Beiträge: 291 Registriert: 2.5.2006 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 12.10.2011 um 05:16   Potts Landbier gibts sogar in Idar-Oberstein in einem Getränkemarkt. Übriges wer ein Bier in dieser Art nachbrauen will, dem empfehle ich die Rezepturen der Siegerbiere von den HHBT 2010 in Schwalenberg (Westfälisches Landbier) Nachzulesen auf der Webseite des VHD. Mein Bier hat damals nur den achten Platz in dieser Kategorie gemacht, trotzdem braue ich es immer wieder. Herzlichst Rolf [Editiert am 12.10.2011 um 05:18 von Hankelbier] ____________________ Allseits Gut Sud. Und wer rastet der rostet noch lange nicht. Antwort 7 tremonius Posting Freak Beiträge: 1027 Registriert: 3.2.2006 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 12.10.2011 um 11:21   @ Braumeise Einspruch euer Ehren! Ich finde,die Landbiere die vielfach leicht trüb und leicht "farbig" sind haben sehr wohl einen Anspruch,sich als lokale/regionale Spezialität zu sehen. Geh mal davon aus,daß füher alle Biere so oder ähnlich ausgesehen haben. Als Malz noch überm offenen Feuer getrocknet wurde,wird es mit Sicherhait etwas Farbe angenommen haben. Und die Filtrationstechnik ist auch relativ jung! Es wird ja berichtet,daß der 1.Braumeister der Union-Brauerei (ein gewisser Fritz Brinkhoff) mit seinem hellen Bier (Brinkhoff´s No1 ?) einen Fehlsud hatte, dies aber beim Kunden in Aachen sehr gut ankam und dieser fürderhin helles Bier orderte. Üblicherweise war das Dortmunder Bier nämlich leicht dunkel. Insofern könnte man gerade diese Biere als "klassisch und traditionell" bezeichnen. Daß das heute natürlich von den Marketingstrategen der Großbrauereien befördert wird ist auch mir klar. Gruß aus Hövelstown (unverändert seit 1893) Gerd ____________________ "...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther) Antwort 8 Biertrinker Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 12.10.2011 um 12:57   Ich finde das Landbier auch Klasse Und es wird bei uns in Clique gerne getrunken. Und eine Brauerei Besichtigung macht auch großen Spaß!!! http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=10457#pid mfg Marco Antwort 9 Braumeise Senior Member Beiträge: 234 Registriert: 19.3.2010 Status: Offline erstellt am: 12.10.2011 um 13:08   @tremonius Hallo, Gerd, du hast natürlich Recht, was die Farbe angeht. Dunkle Biere sind tendenziell „älter“ als helle, weil „früher“, wie du sehr anschaulich beschreibst, weniger kontrolliert gemälzt wurde. Die Farbe ist auch nicht der Hauptgrund, der mich zu meiner Einschätzung gebracht hat. Denn die Bierfarbe war „früher“ mehr oder weniger Glückssache und Glas war so kostbar, dass eh kaum ein Biertrinker die Farbe seines Getränks je gesehen hat (Steingut-, Leder-, Holz-, Zinngefäße etc.). Jetzt muss ich aber mal kurz klären, was ich für die Region Westfalen unter „früher“ verstehe: Kurz: Die Zeit vom Ende der Grutbiere bis zur „baierischen Invasion“. Im 15 Jahrhundert wurde der Marktdruck der Hopfenbiere so groß, dass man zunächst die Einfuhr, dann auch die Herstellung erlauben musste. Schluss mit „früher“ ist dann Ende des 19. Jahrhunderts, als die bayerischen Biere untergäriger Brauweise in Mode kamen. Mit der Einführung der Linde-Kältemaschine 1876 und der Filtrierung 1878 sind die Tage der traditionellen Bierstile in unserer Region endgültig gezählt. Die neuen (mehr oder weniger industriellen) Brauereien haben übrigens damit geworben, dass sie „baierisches“ (sprich: untergäriges) Bier brauen. Das heißt für mich, dass das Bier in Westfalen früher Obergäriges (Alt/Ale) war. Auf kleinen OG-Inseln hat es in Nischen überlebt und stellt sich heute so dar: Münster (hell, fruchtig, sauer), Köln (hell, fruchtig), Düsseldorf (dunkel, herb), vereinzelt restliches Westfalen: Nachahmer des (historisch eher untypischen) Düsseldorfer Typs. Unsere Region liegt mitten im großen „sauren OG-Gürtel“, der sich von Lambic/Geuze, Oud Bruin und Wit in Flandern über Münstersch Alt und Gose bis zur Berliner Weißen erstreckt. Als historisch plausiblen westfälischen Bierstil rekonstruiere ich also in etwa Folgendes: - (mehr oder weniger hell) - Weizenanteil - Trüb durch Rohfruchtanteil bzw. nicht vollständig aufgeschlossene Malze - Säure durch Lactobazillen und/oder Brettanomyces Abgesehen davon glaube ich, dass alle historischen Biere mehr oder weniger rauchig geschmeckt haben müssen (Darren des Malzes am offenen Feuer) und mehr oder weniger ungespundet waren. Die Stammwürze war je nach Geldbeutel und Anlass extremen Schwankungen unterworfen. So komme ich zu dem Urteil, dass ein untergäriges Dunkel wie Potts Landbier für mein Verständnis in Westfalen nicht „klassisch und traditionell“ sein kann. Darüber kann man natürlich streiten, ich wollte nur erklären, wie ich zu meiner Meinung komme. Es kommt vor allem auf den betrachteten historischen Zeitraum an. Und da neigen die Brauereien, die bestimmte Biere als „traditionell“ vermarkten, für meinen Geschmack zu einem extrem kurzsichtigen Blick in die Geschichte. Liebe Grüße in die alte Grutbierstadt Dortmund ;-) Philipp ____________________ Wer flötet hell und plappert munter Im Netz kopfüber und kopfunter Den bittren Trunk verschmäht sie nicht und hämmert bis die Schale bricht? Die Braumeise Antwort 10 flying Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 12.10.2011 um 20:29   Hi Philipp, ich hab eine Quelle für die Leipziger Gose aufgetan (Original Ritterguts Gose).. http://www.leipziger-gose.com/ wenn Du willst schicke ich Dir eine Flasche. Du musst mir nur noch mal Deine Adresse mailen.. m.f.g René P.S. Mein Sohn hat die Gose in Merseburg gekauft und mich gerade angerufen...Er wollte wissen, ob ich ihn vergiften wolle.. Das wäre ja sauer wie Essig! Hihi, am Wochenende bringt er ein paar Flaschen mit nach Hause und ich freue mich schon aufs verkosten ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden" (John Ciardi) Antwort 11 hoepfli Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 12.10.2011 um 20:37   Ist mal was ganz anderes, auch richtig lecker. Gibt es bei uns in Grimma/Sachsen in einem Getränkeshop. Volco Antwort 12 andreas23 Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline erstellt am: 12.10.2011 um 22:22   Hach ja, "früher"... Wenn wir von der Zeit zwischen der Einführung der Hopfenbiere (etwa mit dem späten Mittelalter, früher Renaissance, also 15. Jahrhundert) bis zur Industrialisierung der Biere im 19. Jahrhunder reden, so unterscheiden die Quellen zwischen weißen und roten (bzw. braunen) Bieren, die entsprechend aus "Luftmalz" bezieungsweise "Darrmalz" hergestellt wurden. Luftmalz wurde dabei an der Luft getrocknet, während Darrmalz über einem Feuer getrocknet wurde. Die Oeconomische Encyclopädie weiß Einzelheiten: http://books.google.com/books?id=vZgUAAAAQAAJ&pg=PA122&lpg= PA122&dq=luftmalz&source=bl&ots=liGkO-bXJZ&sig=NzE0noos830QyAGX4ZBKb8yOqMA& hl=de&ei=6QOWTouyAY_0sgbxgpzDBQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=2&ved= 0CB8Q6AEwAQ#v=onepage&q=luftmalz&f=false Antwort 13 Braumeise Senior Member Beiträge: 234 Registriert: 19.3.2010 Status: Offline erstellt am: 12.10.2011 um 23:05   @Andreas, wow, danke für den Link, jetzt wird mir einiges klarer! Kann ich mir das weiße Bier als flämisches Wit vorstellen und das rote (braune) als Rauchbier? Hast du Hinweise auf die regionale Verteilung gefunden? Überall beides oder Norden weiß, Süden rot etc.? Äh, das hat jetzt natürlich nichts mehr damit zu tun, wie wir Potts finden. Sollen wir einen neuen Thread starten "Historische Biertypen und Sortengeschichte"? Ich würde ja gerne mal mit Luftmalz brauen. Kann man das kaufen? Herzliche Grüße Philipp ____________________ Wer flötet hell und plappert munter Im Netz kopfüber und kopfunter Den bittren Trunk verschmäht sie nicht und hämmert bis die Schale bricht? Die Braumeise Antwort 14 tremonius Posting Freak Beiträge: 1027 Registriert: 3.2.2006 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 13.10.2011 um 10:08   @Braumeise absolut einverstanden! Ein wirklich klassischen versucht jetzt gerade wieder die Bergmann-Brauerei in Dortmund! http://harte-arbeit-ehrlicher-lohn.de/blog/?p=2125 Wenn es denn vorrätig ist: echt Klasse! Gruß aus Dortmund Gerd P.S.: das mit dem "Tröt" klassische Biere finde ich gut! Ich wär dabei! ____________________ "...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther) Antwort 15 Berliner Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline erstellt am: 13.10.2011 um 11:11   Das sind aber sehr "bergmännische" Farben auf der Seite, dunkelgrau auf hellschwarz, da hilft selbst meine Lesebrille nicht mehr. . ____________________ Gruß vom Berliner Antwort 16 tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 13.10.2011 um 11:50   Jetzt hör aber auf, Jörg, das ist ja mal schwer übertrieben. Die Seite kann man doch sehr gut lesen und das sagt jemand, der sehr pingelig ist bei der Wahl des Farbschemas von Webseiten. Schlimm sind doch die extremen Kontraste wie gelbe Schrift auf schwarzem Untergrund und ähnliche "Farbvergewaltigung". Gruß Michael, der eine Gleitsichtbrille hat... ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 17 flying Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 13.10.2011 um 12:06   Zitat: Zitat von Braumeise Sollen wir einen neuen Thread starten "Historische Biertypen und Sortengeschichte"? so ein Thread würde mich sehr interessieren. Mach doch einen auf... ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden" (John Ciardi) Antwort 18 Berliner Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline erstellt am: 13.10.2011 um 12:40   Oh, da hört jemand mit, jetzt kann ich's auch erkennen Danke! ____________________ Gruß vom Berliner Antwort 19 KarlsBrau Posting Freak Beiträge: 611 Registriert: 5.9.2010 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 13.10.2011 um 12:50   Zitat von tauroplu, am 13.10.2011 um 11:50 Jetzt hör aber auf, Jörg, das ist ja mal schwer übertrieben. Die Seite kann man doch sehr gut lesen ... Als ich das erste mal direkt auf den Link klickte war es auch nicht lesbar. Anscheinend wurde da der Weisse Hintergrund nicht mitgeladen und es war wirklich hellgrau auf dunkelgrau. Nach zweimal rumklicken dort hatte der Browser dann den weissen Hintergrund im cache und alles war lesbar. Übrigens ist laut Blog das Adambier ab morgen 14.10. wieder im Kiosk der Brauerei erhältlich. Eventuell kann ja mal ein Dortmunder zuschlagen und hier darüber berichten. Hier gibts noch weitere Infos zum Adambier, allerdings auf englisch. http://www.homebrewtalk.com/wiki/index.php/Adambier Sogar mit einem Rezept! Gruß Karl Antwort 20 tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 13.10.2011 um 12:54   Interessant, Karl, darauf wäre ich nie gekommen, bei mir wurde es gleich richtig angezeigt. Dann nehme ich alles zurück, Jörg. Gruß Michael [Editiert am 13.10.2011 um 12:54 von tauroplu] ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 21 tremonius Posting Freak Beiträge: 1027 Registriert: 3.2.2006 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 13.10.2011 um 20:22   @ Karlsbräu ...is ja gut! Ich werde mich dann mal opfern! Gruß aus D´town! Gerd ____________________ "...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther) Antwort 22 Metalfussel Senior Member Beiträge: 104 Registriert: 23.9.2011 Status: Offline erstellt am: 13.10.2011 um 20:47   ..und was wird zur Brauerei Stiefel-Jürgens in Beckum gesagt?? Antwort 23 Braumeise Senior Member Beiträge: 234 Registriert: 19.3.2010 Status: Offline erstellt am: 14.10.2011 um 23:39   Zitat von Metalfussel, am 13.10.2011 um 20:47 ..und was wird zur Brauerei Stiefel-Jürgens in Beckum gesagt?? Der WDR sagt dazu "die kleinste Brauerei des Münsterlandes" -- und ich dachte immer, das wäre meine. Sie selbst sagen "Älteste Brauerei Westfalens", scheint also ein Haus der Superlative zu sein ... [http://www.stiefel-juergens.de/] Aber was sagst du dazu? Kennst du das Bier? Ich habe es bisher noch nicht nach Beckum geschafft. Bin ja sehr neugierig, ob sich die weite Reise lohnt. Immerhin haben sie offenbar als Hauptbier ein obergäriges Helles, was ja meiner Sicht der Dinge entgegenkommt ;-) Gruß Philipp ____________________ Wer flötet hell und plappert munter Im Netz kopfüber und kopfunter Den bittren Trunk verschmäht sie nicht und hämmert bis die Schale bricht? Die Braumeise Antwort 24

Seite 1 von 2   «  1  2  »