Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 19:09 |
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Willst du das Jungbier da über die Kühlakkus laufen lassen und das Bier
kühlen?
Ich hätte da wegen Hygiene Angst, oder ist die unbegündet?
Würde das lieber im Gegenstromplattenkühler machen.
Die kosten in der Bucht doch auch nicht viel.
Oder habe ich dich total falsch verstanden.
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 50 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 19:10 |
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He Trash,
deine 2-3 Liter in der Würzepfanne werden bei der Hendi Platte schlagartig
kochen, so schnell wirst du gar nicht läutern können, sei also bitte
vorsichtig und umsichtig.
Viel Erfolg und Spaß mit der Hendi!
Gruß Volco
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Antwort 51 |
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Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 19:12 |
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Der Schlauch läuft durch ein mit Eiswasser gekühltes Fass und kommt so
gekühlt im Gäreimer an. Kontakt mit den Kühlakkus hat die Würze also nicht.
So versteh's zumindest ich
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Antwort 52 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 23.1.2006 Status: Offline
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erstellt am: 26.10.2011 um 19:15 |
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@TrashHunter
Mit der Brause ist ja witzig
Ich habe das Wasser immer auf einen Deckel laufen lassen, der auf dem Trber
lag.
War mir zuletzt aber zu umständlich. Habe dann fast den kompletten Nachgus
eingebracht, halt soviel wie mein Maischekessel fasst.
Waren eigentlicj keine Probleme zu erkennen.
Es gibt glaube ich auch eine Brauanlage zu kaufen, wo die Maische sich in
einem Gitterbehälter innerhalb des Maischkessels befindet
und durch eine Umwälzpumpe das Brauwasser unterhalb abgezogen und oben
wieder aufgebracht wir. In der Beschreibung habe ich auch nichts von einem
Nachguß gelesen.
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Antwort 53 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 19:26 |
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Zitat von Gustl, am 26.10.2011 um
19:12 | Der Schlauch läuft durch ein mit
Eiswasser gekühltes Fass und kommt so gekühlt im Gäreimer an. Kontakt mit
den Kühlakkus hat die Würze also nicht.
So versteh's zumindest ich
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Du hast recht.
Wer lesen kann ist im Vorteil. ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 54 |
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Posting Freak Beiträge: 950 Registriert: 19.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 20:36 |
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Na gut die aktuellen Bilder!!!
Ich drück Dir die Daumen das das klappt.
Berichtest aber ehrlich ob sich das ausgeht oder ob sich da Probleme
einstellen..... gelle ____________________ Am Wasser mag ich jeden Tropfen! Am liebsten mit viel Malz und Hopfen! "Ist
auf meinem Mist gewachsen!"
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Antwort 55 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 21:02 |
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Zitat: | Die mit Whirlpool
behandelte Würze läuft durch einen Schlauch, welcher durch das Fass läuft,
in welchem die Akkus in Wasser stehen und kommt somit schon erheblich
Temperatur-gesenkt im Gäreimer an. |
Dabei würde ich auf die Wärmeleitfähigkeit des Schlauches schauen. Habe ich
persönlich zwar keine Erfahrungswete mit, kann mir aber vorstellen, dass
diese nicht gerade bombig ist?!
Aber Versuch macht klug.
lg Dominic ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 56 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 22.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 21:18 |
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eben! Dominic hat Recht. So eine Idee hatte gaaaannz früher auch
schon mal. Und das klappte so gut wie gar nicht.
(umgekehrt hat ein Schlauch aber auch den Vorteil, das man ihn
einige Sekunden festhalten kann, obwohl da gerade 95°C heiße Würze
durchfließt. Versucht das mal mit einem Kupferrohrstück...)
Die billigsten, mir bekannten Möglichkeiten, die Würze zu kühlen sind:
1. Gärbehälter im Winter über Nacht draußen stehen lassen.
2. Gärbehälter in einen anderen Behälter stellen und dann langsam Wasser in
den Zwischenraum leiten. Im Zwischenraum steigt das aufgewärmte Wasser nach
oben und wird vom nachströmenden Wasser über den Rand gedrückt. Das ist
natürlich etwas für draußen oder für die Badewanne/Dusche.
es grüßelt
André
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Antwort 57 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 21:39 |
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3. Gärbehälter im Sommer über Nacht draußen
stehen lassen.
Ein Ventilator hilft übrigens sehr.
Stefan
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Antwort 58 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 21:51 |
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Aufpassen, daß mir die Würze nicht schlagartig verdampft, wenn ich nach den
ersten 2 bis 3 Litern beginne zu heizen, werde ich auf jeden Fall.
Berichten - und zwar aufrichtig und ehrlich - ob das Rührwerk so Sinn
macht, oder ich letztlich zum Hand-Paddel greifen mußte, werde ich auch.
DAS bin ich dieser Gemeinschaft hier schuldig.
Das mit dem Kühlen erkläre ich jetzt gerne genauer.
Als Hintergrund: Ich arbeite in einem Unternehmen, welches medizinische
Einrichtungen versorgt und somit kann ich problemlos und zwar MIT Erlaubnis
vom Chef, diverse Meter lebenmittelchten Silikonschlauch D=7mm, Temp max =
200°C mit Wandverstärkung == quetschsicher und gegen Außendruck beständig,
mit nach Hause nehmen.
Ich fülle den Schlauch mit kaltem Wasser und schließe ihn in dem Gäreimer
an den Einlauf des Auslaufhahnes an. Dann lege ich den Gäreimer mit Akkus
und spiralförmig Schlauch aus. Quasi wie ein Kuchen. Eine Schicht Akkus,
eine Schicht Schlauch, eine Schicht Akkus, eine Schicht Schlauch...
Danach fülle ich mit kaltem Wasser auf bis der Eimer Randvoll ist.
Wenn der Whirlpool zum Stillstand kommt, schließe ich das offene Ende des
Schlauches an den Auslaufhahn der Würzepfanne an.
Die Würze läuft durch den Schlauch - ich denke da an ca. 10 Meter - welcher
zwischen den Akkus liegt und von Wasser umgeben ist.
Am Ende verläßt die Würze den Schlauch durch den Auslaufhahn des Gäreimers
und fließt in den anderen Gäreimer, in welchem dann auch vergoren wird.
Dies scheint mir die Bessere von den ZWEI mir zur Verfügung stehenden
Möglichkeiten:
- Übernacht kühlen
- Kostenlose Kühlakkus und kostenloser Silikon-Scvhlauch
zu sein um die Würze möglichst zeitnah auf Gärtemperatur zu bringen. Vor
Allem die Phase zwischen 40°C und der maximalen Anstelltemperatur
für OG-Hefe, ca 30°C, ist dabei relevant, denn wir wissen daß das höchste
Infektionsrisiko im Breich zwischen 40°C und 18°C liegt.
Das Alles unter dem Vorzeichen, daß bei mir absolut NULL im Etat und selbst
günstigste Kühlsysteme nicht mehr zu finanzieren sind. Ich habe mein Etat
bis auf den letzten Cent für meine Brauanlage ausgegeben und die laufende
Bestellung für Malz und Hefe greift schon auf mein Taschengeld für November
zu ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 59 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 22.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 21:51 |
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Auch so etwas in der Art habe schon
versucht (mit großem PC-Lüfter). Klappte auch nicht sonderlich
überzeugend.
Edit:
@Thrashy: oh... 10 Meter sind natürlich schon 'ne Hausnummer. Ich bin
'instinktiv'von 2-3 Metern ausgegangen.
ergo: Versuch macht kluch. Laß es möglichst langsam laufen.
[Editiert am 26.10.2011 um 21:57 von Moorschwein]
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Antwort 60 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 22.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 22:05 |
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zu Antw. 47:
warum hast Du das Rührwerk asymmetrisch konstruiert? Oder sieht das nur so
aus?
(ich zähle links rd. 18 Rauten und rechts 11 Rauten)
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Antwort 61 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 22:18 |
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Du hast richtig gesehen / gezählt
Ich wollte erreichen, daß das Paddel möglichst nahe an den Rand reicht um
großflächig Bewegung in die Maische zu bringen.
Deshalb das breite Ende.
Das schmale Ende soll bewirken, daß hinter dem Paddel kein Stau entsteht
und die fortgeschobene Maische durch von oben Nachsackende ersetzt, somit
ein Austausch von oben nach unten erzwungen wird.
Dieser Gedanke ist ein Überbleibsel meiner Tätigkeit als Steinmetz (ich
habe nicht nur Grabsteine erstellt und aufgestellt, sondern auch zahllose
Terrassen, Natursteinböden etc. gebaut).
Beim schon mehrfach erwähnten Herstellen von Füllschlamm - eine Quarzsand-
Zement-Mischung, welche nach Verlegung der Natursteinplatten verwendet
wird, um die Fugen zu füllen - habe ich seinerzeit festgestellt, daß ein
asymetrisches Paddel an der Bohrmaschine eine bessere Umwälzung im Bottich
bewirkt, als die im Handel üblichreweise angebotenen Mörtel-Quirls.
Seinerzeit habe ich für meine Füllschlämme im Grunde genommen ein
identisches Rührpaddel aus Edelstahl-Streckmetall konstruiert. Einziger
Unterschied... damals bestand auch die Stange aus Stahl. Für mein
Bier-Rührwerk wollte ich es aber ein wenig leichter. Deshalb Holz.
Greets TrashHunter ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 62 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 22:28 |
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Nachtrag:
Je höher die Drehgeschwindigkeit, desto größer das Risiko der Unwucht durch
die unterschiedliche Länge der Flügel des Paddels.
Bei der gewollten Drehzahl von ca 30 u/min passt das aber mit einem
Verhältnis von 2:1 wunderbar um die mechanische Lateral-Belastung nicht zu
groß werden zu lassen. ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 63 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 23.1.2006 Status: Offline
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erstellt am: 26.10.2011 um 22:45 |
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@Trash
Willst du die Maische quirlen?
Imho reicht eine wesentlich geringere Drehzahl aus.
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Antwort 64 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 22.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 22:49 |
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30 Umdrehungen je Minute ist doch gering.
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Antwort 65 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 22:51 |
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Ich hab an zahlreichen Stellen gelesen, daß ~30 u/min ideal seien. Deshalb
dieser Wert.
Da aber Drehzahlen zwischen 5 und 45 u/min möglich sind, bin ich für andere
Werte natürlich offen
Es erfordert für mich nur einen Dreh an einer Stellschraube um die Drehzahl
einzustellen.
Welche xu/min haltet Ihr denn für sinnvoll ? ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 66 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 23:02 |
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Antwort 67 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 23.1.2006 Status: Offline
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erstellt am: 26.10.2011 um 23:03 |
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Wenn man von 10U/min ausgeht, kommt bei einem zweiflügeligen Paddel alle
3Sek. eines an einer Bezugsstelle vorbei.
Aus meinem Bauchgefühl reicht das aus.
Nachtrag: in my humble opinion
neudeutsch für: „Meiner unmaßgeblichen/bescheidenen/ehrlichen Meinung
nach“
[Editiert am 26.10.2011 um 23:10 von fandler]
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Antwort 68 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.10.2011 um 05:19 |
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Antwort 69 |
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Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 24.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.10.2011 um 20:13 |
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Hallo TH,
dann denk aber auch daran, dass die 10 Meter Schlauch gut desinfiziert
gehören.
Das dürfte schon funktionieren so, praktikabel scheint es aus der
Entfernung nicht gerade. Ich würde dann doch zur zeitraubenden Abkühlung
raten; die Infektionsgefahr dürfte gegen Null gehen, wenn Du nicht
unbedingt alle 30 Minuten nachschauen willst, ob der Sud denn nun schon
kühl ist. Solange der Deckel drauf ist, bleibt die Würze ja steril, sofern
der Deckel einigermassen gut schliesst. Falls nicht könntest Du einfach
einen Meter und fünzig Frischhaltefolie opfern.
Das grösste Problem an der Nachtabkühlung ist aber, war es jedenfalls bei
mir, dass man auch irgendwann Feierabend machen will, zum Ende kommen. Und
dann erst bis zum nächsten Tag warten müssen, bis man endlich die Hefe
draufgibt ist Mist. Lieber am nächsten Morgen in den Keller gehen und sich
freuen, dass es schon blubbert .
Ich wette daher, dass der Plattenkühler die nächste Anschaffung im Hause TH
ist. Okay, eine Malzmühle dürfte ein guter Konkurrent sein.
VG und einen guten ersten Sud !!
Oliver ____________________ One two three four five six seven
All good children go to heaven.
------
Mein Braukeller - hier bin ich Mensch,
hier darf ich's sein.
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Antwort 70 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.10.2011 um 20:21 |
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Antwort 71 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.10.2011 um 23:04 |
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Ich bin ein Netzspezi, Ja.
Aber ich bemühe mich immer - wer meine Beiträge gelesen hat, hat das sicher
schon bemerkt - meine Muttersprache möglichst zu wahren. In dieser Hinsicht
bin ich sehr viel restriktiver als hinsichtlich des RHG
In den gewerblichen Foren, welche ich als Admin betreue, weht diesbezüglich
auch ein recht scharfer Wind.
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 72 |
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Posting Freak Beiträge: 950 Registriert: 19.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.10.2011 um 12:57 |
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Zitat von TrashHunter, am 27.10.2011 um
23:04 |
......wer meine Beiträge gelesen hat, hat das sicher schon bemerkt - meine
Muttersprache möglichst zu wahren. In dieser Hinsicht bin ich sehr viel
restriktiver als hinsichtlich des RHG
In den gewerblichen Foren, welche ich als Admin betreue, weht diesbezüglich
auch ein recht scharfer Wind.
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Zwar etwas off topic aber sehr löbliche Einstellung
Hab mich mal vor Monaten auch ein wenig beschwert, dass einige User hier
mit viel zu viel Abkürzungen arbeiten.
Soll vieleicht einen professionellen Eindruck erwecken, aber wenn dann die
Abkürzungen sogar falsch gewählt werden, dann wirkt der ganze Beitrag eher
bescheiden.
@ Trash: Deine Beiträge sind ja teilweise wahre Romane
ab und zu echt viel zu viel zum mal drüberlesen aber das spiegelt auch Dein
fast schon "gieriges" Verlangen, dich in die Materie und Deinem Hobby mit
Haut und Haar einzubringen.
Grüßle Doppel ____________________ Am Wasser mag ich jeden Tropfen! Am liebsten mit viel Malz und Hopfen! "Ist
auf meinem Mist gewachsen!"
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Antwort 73 |
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Posting Freak Beiträge: 511 Registriert: 10.6.2009 Status: Offline
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erstellt am: 28.10.2011 um 15:20 |
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Hallo TrashHunter
Ich empfehle dir möglichst einfach Anzufangen und eine modulweise
Inbetriebsetzung der Anlage zu machen.
Ich würde mit einem einfachen Pale Ale Rezept anfangen und die erste
Maische mit einer Kombirast in der Kühlbox durchführen. Anschliessend
schöpfst du die Maische in das Läuterbottich um und testest die
Funktionsfähigkeit des Rührwerkes. Wenn das Rührwerk funktioniert, kannst
du die Heizung auch probieren und heizt auf 77° auf. Dann kannst du
Abläutern.
Wenn du es so machst kannst du den Stress minimieren. Weil, der ganze Sud
nicht in Gefahr steht, falls etwas nicht funktioniert sollte. Gleich nach
der Maische in der Kühlbox könntest du schon abläutern und prima Bier
erhalten!
Dann würde ich für 90 Min hopfenkochen. und über Nacht abkühlen. Den Kühler
würde ich erst das nächste mal probieren. Das erste mal Maischen,
Hopfenkochen und Abläutern wird dich schon platt genug machen!
Also, meine zwei (Euro) Cent.
Gruss, BE
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Antwort 74 |
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