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Autor: Betreff: TH's 359mm Läuterboden und Rührwerkpaddel
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2011 um 19:09  
Willst du das Jungbier da über die Kühlakkus laufen lassen und das Bier kühlen? :o
Ich hätte da wegen Hygiene Angst, oder ist die unbegündet?
Würde das lieber im Gegenstromplattenkühler machen.
Die kosten in der Bucht doch auch nicht viel.

Oder habe ich dich total falsch verstanden. :gruebel:

Gruß Matze


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Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und Hopfen.
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2011 um 19:10  
He Trash,
deine 2-3 Liter in der Würzepfanne werden bei der Hendi Platte schlagartig kochen, so schnell wirst du gar nicht läutern können, sei also bitte vorsichtig und umsichtig.

Viel Erfolg und Spaß mit der Hendi!

Gruß Volco
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2011 um 19:12  
Der Schlauch läuft durch ein mit Eiswasser gekühltes Fass und kommt so gekühlt im Gäreimer an. Kontakt mit den Kühlakkus hat die Würze also nicht.

So versteh's zumindest ich :)
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2011 um 19:15  
@TrashHunter
Mit der Brause ist ja witzig :D
Ich habe das Wasser immer auf einen Deckel laufen lassen, der auf dem Trber lag.
War mir zuletzt aber zu umständlich. Habe dann fast den kompletten Nachgus eingebracht, halt soviel wie mein Maischekessel fasst.
Waren eigentlicj keine Probleme zu erkennen.
Es gibt glaube ich auch eine Brauanlage zu kaufen, wo die Maische sich in einem Gitterbehälter innerhalb des Maischkessels befindet
und durch eine Umwälzpumpe das Brauwasser unterhalb abgezogen und oben wieder aufgebracht wir. In der Beschreibung habe ich auch nichts von einem Nachguß gelesen.
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2011 um 19:26  

Zitat von Gustl, am 26.10.2011 um 19:12
Der Schlauch läuft durch ein mit Eiswasser gekühltes Fass und kommt so gekühlt im Gäreimer an. Kontakt mit den Kühlakkus hat die Würze also nicht.

So versteh's zumindest ich :)


Du hast recht. :thumbup:

Wer lesen kann ist im Vorteil. :redhead:


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Doppelmeter
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2011 um 20:36  
Na gut die aktuellen Bilder!!!

Ich drück Dir die Daumen das das klappt.
Berichtest aber ehrlich ob sich das ausgeht oder ob sich da Probleme einstellen..... gelle ;)


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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2011 um 21:02  

Zitat:
Die mit Whirlpool behandelte Würze läuft durch einen Schlauch, welcher durch das Fass läuft, in welchem die Akkus in Wasser stehen und kommt somit schon erheblich Temperatur-gesenkt im Gäreimer an.


Dabei würde ich auf die Wärmeleitfähigkeit des Schlauches schauen. Habe ich persönlich zwar keine Erfahrungswete mit, kann mir aber vorstellen, dass diese nicht gerade bombig ist?!
Aber Versuch macht klug.

lg Dominic


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Viele Grüße
Dominic
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Moorschwein
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2011 um 21:18  
eben! Dominic hat Recht. So eine Idee hatte gaaaannz früher auch schon mal. Und das klappte so gut wie gar nicht.

(umgekehrt hat ein Schlauch aber auch den Vorteil, das man ihn einige Sekunden festhalten kann, obwohl da gerade 95°C heiße Würze durchfließt. Versucht das mal mit einem Kupferrohrstück...)

Die billigsten, mir bekannten Möglichkeiten, die Würze zu kühlen sind:

1. Gärbehälter im Winter über Nacht draußen stehen lassen.
2. Gärbehälter in einen anderen Behälter stellen und dann langsam Wasser in den Zwischenraum leiten. Im Zwischenraum steigt das aufgewärmte Wasser nach oben und wird vom nachströmenden Wasser über den Rand gedrückt. Das ist natürlich etwas für draußen oder für die Badewanne/Dusche.

es grüßelt
André
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2011 um 21:39  

Zitat von Moorschwein, am 26.10.2011 um 21:18
eben
Die billigsten, mir bekannten Möglichkeiten, die Würze zu kühlen sind:

1. Gärbehälter im Winter über Nacht draußen stehen lassen.

3. Gärbehälter im Sommer über Nacht draußen stehen lassen.

Ein Ventilator hilft übrigens sehr.


Stefan
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2011 um 21:51  
Aufpassen, daß mir die Würze nicht schlagartig verdampft, wenn ich nach den ersten 2 bis 3 Litern beginne zu heizen, werde ich auf jeden Fall.

Berichten - und zwar aufrichtig und ehrlich - ob das Rührwerk so Sinn macht, oder ich letztlich zum Hand-Paddel greifen mußte, werde ich auch. DAS bin ich dieser Gemeinschaft hier schuldig.

Das mit dem Kühlen erkläre ich jetzt gerne genauer.
Als Hintergrund: Ich arbeite in einem Unternehmen, welches medizinische Einrichtungen versorgt und somit kann ich problemlos und zwar MIT Erlaubnis vom Chef, diverse Meter lebenmittelchten Silikonschlauch D=7mm, Temp max = 200°C mit Wandverstärkung == quetschsicher und gegen Außendruck beständig, mit nach Hause nehmen.

Ich fülle den Schlauch mit kaltem Wasser und schließe ihn in dem Gäreimer an den Einlauf des Auslaufhahnes an. Dann lege ich den Gäreimer mit Akkus und spiralförmig Schlauch aus. Quasi wie ein Kuchen. Eine Schicht Akkus, eine Schicht Schlauch, eine Schicht Akkus, eine Schicht Schlauch...
Danach fülle ich mit kaltem Wasser auf bis der Eimer Randvoll ist.
Wenn der Whirlpool zum Stillstand kommt, schließe ich das offene Ende des Schlauches an den Auslaufhahn der Würzepfanne an.
Die Würze läuft durch den Schlauch - ich denke da an ca. 10 Meter - welcher zwischen den Akkus liegt und von Wasser umgeben ist.
Am Ende verläßt die Würze den Schlauch durch den Auslaufhahn des Gäreimers und fließt in den anderen Gäreimer, in welchem dann auch vergoren wird.

Dies scheint mir die Bessere von den ZWEI mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten:
  • Übernacht kühlen
  • Kostenlose Kühlakkus und kostenloser Silikon-Scvhlauch

zu sein um die Würze möglichst zeitnah auf Gärtemperatur zu bringen. Vor Allem die Phase zwischen 40°C und der maximalen Anstelltemperatur für OG-Hefe, ca 30°C, ist dabei relevant, denn wir wissen daß das höchste Infektionsrisiko im Breich zwischen 40°C und 18°C liegt.

Das Alles unter dem Vorzeichen, daß bei mir absolut NULL im Etat und selbst günstigste Kühlsysteme nicht mehr zu finanzieren sind. Ich habe mein Etat bis auf den letzten Cent für meine Brauanlage ausgegeben und die laufende Bestellung für Malz und Hefe greift schon auf mein Taschengeld für November zu :)


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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2011 um 21:51  

Zitat von Boludo, am 26.10.2011 um 21:39
Ein Ventilator hilft übrigens sehr.

Auch so etwas in der Art habe schon versucht (mit großem PC-Lüfter). Klappte auch nicht sonderlich überzeugend.

Edit:
@Thrashy: oh... 10 Meter sind natürlich schon 'ne Hausnummer. Ich bin 'instinktiv'von 2-3 Metern ausgegangen.
ergo: Versuch macht kluch. Laß es möglichst langsam laufen.


[Editiert am 26.10.2011 um 21:57 von Moorschwein]
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2011 um 22:05  
zu Antw. 47:
warum hast Du das Rührwerk asymmetrisch konstruiert? Oder sieht das nur so aus?
(ich zähle links rd. 18 Rauten und rechts 11 Rauten)
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2011 um 22:18  
Du hast richtig gesehen / gezählt :)

Ich wollte erreichen, daß das Paddel möglichst nahe an den Rand reicht um großflächig Bewegung in die Maische zu bringen.
Deshalb das breite Ende.
Das schmale Ende soll bewirken, daß hinter dem Paddel kein Stau entsteht und die fortgeschobene Maische durch von oben Nachsackende ersetzt, somit ein Austausch von oben nach unten erzwungen wird.
Dieser Gedanke ist ein Überbleibsel meiner Tätigkeit als Steinmetz (ich habe nicht nur Grabsteine erstellt und aufgestellt, sondern auch zahllose Terrassen, Natursteinböden etc. gebaut).
Beim schon mehrfach erwähnten Herstellen von Füllschlamm - eine Quarzsand- Zement-Mischung, welche nach Verlegung der Natursteinplatten verwendet wird, um die Fugen zu füllen - habe ich seinerzeit festgestellt, daß ein asymetrisches Paddel an der Bohrmaschine eine bessere Umwälzung im Bottich bewirkt, als die im Handel üblichreweise angebotenen Mörtel-Quirls.
Seinerzeit habe ich für meine Füllschlämme im Grunde genommen ein identisches Rührpaddel aus Edelstahl-Streckmetall konstruiert. Einziger Unterschied... damals bestand auch die Stange aus Stahl. Für mein Bier-Rührwerk wollte ich es aber ein wenig leichter. Deshalb Holz.

Greets TrashHunter


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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2011 um 22:28  
Nachtrag:
Je höher die Drehgeschwindigkeit, desto größer das Risiko der Unwucht durch die unterschiedliche Länge der Flügel des Paddels.
Bei der gewollten Drehzahl von ca 30 u/min passt das aber mit einem Verhältnis von 2:1 wunderbar um die mechanische Lateral-Belastung nicht zu groß werden zu lassen.


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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2011 um 22:45  
@Trash
Willst du die Maische quirlen?
Imho reicht eine wesentlich geringere Drehzahl aus.
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2011 um 22:49  
30 Umdrehungen je Minute ist doch gering.
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2011 um 22:51  
Ich hab an zahlreichen Stellen gelesen, daß ~30 u/min ideal seien. Deshalb dieser Wert.
Da aber Drehzahlen zwischen 5 und 45 u/min möglich sind, bin ich für andere Werte natürlich offen :)
Es erfordert für mich nur einen Dreh an einer Stellschraube um die Drehzahl einzustellen.
Welche xu/min haltet Ihr denn für sinnvoll ?


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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2011 um 23:02  

Zitat von fandler, am 26.10.2011 um 22:45
@Trash
Willst du die Maische quirlen?
Imho reicht eine wesentlich geringere Drehzahl aus.


WAS bitte heißt Imho :question: :puzz:

Ich hab das schon wiederholt gelesen, kann damit aber NIX anfangen :redhead:


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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2011 um 23:03  
Wenn man von 10U/min ausgeht, kommt bei einem zweiflügeligen Paddel alle 3Sek. eines an einer Bezugsstelle vorbei.
Aus meinem Bauchgefühl reicht das aus.


Nachtrag: in my humble opinion
neudeutsch für: „Meiner unmaßgeblichen/bescheidenen/ehrlichen Meinung nach“


[Editiert am 26.10.2011 um 23:10 von fandler]
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red_folder.gif erstellt am: 27.10.2011 um 05:19  
Wieder was gelernt :) Merci bien.


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red_folder.gif erstellt am: 27.10.2011 um 20:13  
Hallo TH,

dann denk aber auch daran, dass die 10 Meter Schlauch gut desinfiziert gehören.
Das dürfte schon funktionieren so, praktikabel scheint es aus der Entfernung nicht gerade. Ich würde dann doch zur zeitraubenden Abkühlung raten; die Infektionsgefahr dürfte gegen Null gehen, wenn Du nicht unbedingt alle 30 Minuten nachschauen willst, ob der Sud denn nun schon kühl ist. Solange der Deckel drauf ist, bleibt die Würze ja steril, sofern der Deckel einigermassen gut schliesst. Falls nicht könntest Du einfach einen Meter und fünzig Frischhaltefolie opfern.

Das grösste Problem an der Nachtabkühlung ist aber, war es jedenfalls bei mir, dass man auch irgendwann Feierabend machen will, zum Ende kommen. Und dann erst bis zum nächsten Tag warten müssen, bis man endlich die Hefe draufgibt ist Mist. Lieber am nächsten Morgen in den Keller gehen und sich freuen, dass es schon blubbert ;). Ich wette daher, dass der Plattenkühler die nächste Anschaffung im Hause TH ist. Okay, eine Malzmühle dürfte ein guter Konkurrent sein.

VG und einen guten ersten Sud !!

Oliver


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red_folder.gif erstellt am: 27.10.2011 um 20:21  
Hi Trash,

ich dachte (IMHO) Du bist so ein alter Netzspezi...FYI


http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Abk%C3%BCrzungen_%28Ne tzjargon%29


[Editiert am 27.10.2011 um 20:25 von flying]



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red_folder.gif erstellt am: 27.10.2011 um 23:04  
Ich bin ein Netzspezi, Ja.
Aber ich bemühe mich immer - wer meine Beiträge gelesen hat, hat das sicher schon bemerkt - meine Muttersprache möglichst zu wahren. In dieser Hinsicht bin ich sehr viel restriktiver als hinsichtlich des RHG ;)

In den gewerblichen Foren, welche ich als Admin betreue, weht diesbezüglich auch ein recht scharfer Wind.

:cool:


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Doppelmeter
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red_folder.gif erstellt am: 28.10.2011 um 12:57  

Zitat von TrashHunter, am 27.10.2011 um 23:04

......wer meine Beiträge gelesen hat, hat das sicher schon bemerkt - meine Muttersprache möglichst zu wahren. In dieser Hinsicht bin ich sehr viel restriktiver als hinsichtlich des RHG ;)

In den gewerblichen Foren, welche ich als Admin betreue, weht diesbezüglich auch ein recht scharfer Wind.

:cool:


Zwar etwas off topic aber sehr löbliche Einstellung :thumbup:
Hab mich mal vor Monaten auch ein wenig beschwert, dass einige User hier mit viel zu viel Abkürzungen arbeiten.
Soll vieleicht einen professionellen Eindruck erwecken, aber wenn dann die Abkürzungen sogar falsch gewählt werden, dann wirkt der ganze Beitrag eher bescheiden.

@ Trash: Deine Beiträge sind ja teilweise wahre Romane :D ab und zu echt viel zu viel zum mal drüberlesen aber das spiegelt auch Dein fast schon "gieriges" Verlangen, dich in die Materie und Deinem Hobby mit Haut und Haar einzubringen.

Grüßle Doppel


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BlaueEule
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red_folder.gif erstellt am: 28.10.2011 um 15:20  
Hallo TrashHunter

Ich empfehle dir möglichst einfach Anzufangen und eine modulweise Inbetriebsetzung der Anlage zu machen.

Ich würde mit einem einfachen Pale Ale Rezept anfangen und die erste Maische mit einer Kombirast in der Kühlbox durchführen. Anschliessend schöpfst du die Maische in das Läuterbottich um und testest die Funktionsfähigkeit des Rührwerkes. Wenn das Rührwerk funktioniert, kannst du die Heizung auch probieren und heizt auf 77° auf. Dann kannst du Abläutern.

Wenn du es so machst kannst du den Stress minimieren. Weil, der ganze Sud nicht in Gefahr steht, falls etwas nicht funktioniert sollte. Gleich nach der Maische in der Kühlbox könntest du schon abläutern und prima Bier erhalten!

Dann würde ich für 90 Min hopfenkochen. und über Nacht abkühlen. Den Kühler würde ich erst das nächste mal probieren. Das erste mal Maischen, Hopfenkochen und Abläutern wird dich schon platt genug machen!

Also, meine zwei (Euro) Cent.

Gruss, BE
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