Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 24.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2011 um 20:06 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 18.10.2011 um 20:09 |
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 24.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2011 um 20:17 |
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... und was bedeutet unvermelzt?
Das mit dem Reformhaus werde ich mal versuchen.
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Antwort 2 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2011 um 20:18 |
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Hallo, Goudi,
HUM hat unvermälzte Gerste in Form von Gerstenflocken.
EDIT: unvermälzt = Rohfrucht, also das Getreide so verwenden, wie es vom
Feld in den Handel kommt. In diesem Fall noch plattgekloppt (Flocken) und
entspelzt.
Gruß
Michael
[Editiert am 18.10.2011 um 20:19 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 18.10.2011 um 20:18 |
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2011 um 20:21 |
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Die Gerstenflocken machen einen total festen Schaum, nehme auf 20 Liter 2
Hände voll.
Volco
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 24.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2011 um 20:31 |
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Vielen Dank für die vielen, prompten Antworten!
ok, das mit dem Schaum hört sich sehr gut an...
Sind die Rastzeiten passend für den Schaum, oder gibt es da irgendwelche
Empfehlungen?
Gibt es eine alternative Hefe - am besten eine trockene? fast 9 Euro für
die Hefe????
hätte noch die WB06 von Fermentis rumliegen - aber die passt wohl eher
nicht
gruß Goudi
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 18.10.2011 um 20:35 |
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 22.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2011 um 22:10 |
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sorry, wenn ich da offtopic hineinplatze, aber ich kann's mir nicht
verkneifen
Das ist in etwa so wie mit Bowle... wenn Bowle heiß wird, ist es Punsch...
http://www.youtube.com/watch?v=BZWxzKG9V2c&NR=1
Edit: achja: ich gebe Udo als Vorredner aber 100%ig Recht bezüglich der
Hefe "Fermentis S-04" --> Sedimentiert super, kommt sehr gut an - daher
anfängertauglich, verblüffende Aromen und supergünstig im Vergleich zu den
Flüssighefen.
[Editiert am 18.10.2011 um 22:17 von Moorschwein]
____________________ Lobe kein Bier vor dem Kater.
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Antwort 8 |
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Gast
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erstellt am: 17.11.2011 um 18:46 |
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Hallo Braukollegen,
wir haben uns für unseren 2. Sud ebenfalls "Henry den Roten" ausgesucht.
Ich hoffe, das es einem Murphy´s Irish Red gleicht. Kann das jemand
bestätigen?
Wie ist es mit der 65 Grad Kombirast, ist da für den ungeübten Brauer
irgendetwas zu beachten?
@goudi: Hast du deinen Sud schon fertig? Hast du die S-04 verwendet? Wie
ist es gelaufen?
Grüße Peter
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Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 24.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.11.2011 um 19:52 |
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Ja, hab ich.
Der Sud verlief völlig normal.
Im Moment ist das ganze in der NG.
Nach der HG schmeckte das ganze schon sehr lecker.
Nur mit der Farbe stimmt etwas nicht.
Ist sehr klar geworden, während der HG.
Ich habe die Kombirast gefahren und die S04 benutzt.
Werde die Tage mal ein Bild und einen Bericht reinsetzen.
Ich habe die Gerstenflocken im Backofen selber geröstet - bis sie ca.
Nussbraun waren. (hab leider kein Bild davon gemacht) Beim Einmaischen
hatte sich das ganze gut eingefärbt, aber nun ist es wieder sehr hell
geworden - nix rot. Naja. Momentan kann man eh nichts sehen, da ich die NG
in braunen Flaschen durchführe.
... nen bissle ot:
Falls es doch noch rot werden soll - hab ich noch Tinte rumliegen
... aber dann ist es wohl kein Bier mehr
[Editiert am 17.11.2011 um 19:54 von goudi]
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Antwort 10 |
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Gast
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erstellt am: 17.11.2011 um 20:39 |
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Danke für deine schnelle Antwort.
Das mit den Gerstenflocken ist interessant. Ich hatte jetzt eigentlich vor,
die Flocken als "Gerste" im Rezept zu nehmen und die "Röstgerste" aus
normaler Reformhausgerste herzustellen. Ich dachte eigentlich nicht, das
man die Flocken noch rösten kann.
Wie wäre es denn eigentlich mit der "Röstgerste - unvermälzt (1100 - 1200
EBC)" von HuM, ist das die im Rezept genannte nußbraune Röstgerste?
Ich denke mal, das mit der Bierfarbe kann man erst ganz zum Schluß
beurteilen. Unser 1. "Helles" erscheint mir momentan (Nachgärung 5.Tag)
z.B. noch ziemlich dunkel. Und falls dein Henry doch nicht so rot ist, ist
es eben Henry der Blonde
Grüße Peter
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Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 24.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.11.2011 um 20:38 |
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Hallo,
ich binn viel zu ungeduldig
und habe heute die erste Flasche meines roten Henrys geöffnet. Ne Ne Ne.
Das hätte ich besser noch bleiben lassen sollen.
Im Geschmack überwiegt noch deutlich das "jungbier". Da passiert aber in
den nächsten Wochen hoffentlich noch etwas.
Naja. Leider habe ich keine ordentliche Meßmöglichkeit. Meine Spindel ist
vollständig unter gegangen - fängt aber auch bei 6°P an, für den
Entvergährungsgrad wohl kein Hinweis. Die HG ist ne gute Woche unterwegs
gewesen bevor ich mit Traubenzucker nachgefüttert und in Flaschen
umgefüllt habe.
Nun habe ich schon beim Umfüllen festgestellt, dass der rote Henry doch
recht "hell" geworden ist.
Sieht wie folgt aus:
Nun meine Frage:
- Ich hab die Gerstenflocken selber im Ofen geröstet - bis sie schön dunkel
waren.
kann mir jemand hier das Geheimnis verraten, warum es bei mir nahezu keine
Farbe gibt?
- der Schaum steht bei mir auch nicht wirklich schön. Habe alle Rasten und
Zeiten exakt eingehalten.
Kann mir jeman nen Tip geben?
Edit: Hab da mal was korrigiert.
Gruß Goudi.
[Editiert am 21.11.2011 um 20:53 von goudi]
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.11.2011 um 21:30 |
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> kann mir jemand hier das Geheimnis verraten, warum es bei mir nahezu
keine Farbe gibt?
Ein paar Gegenfragen:
- Wie lange hast du denn geröstet? Im Hanghofer gibt es dazu eine genau
Anleitung, allerdings zum Rösten von ganzer Gerste, nicht von Flocken.
- Hast du das Zeug gekostet? Das müsste vollkommen verbrannt und widerlich
schmecken.
- Vermutlich hast du auch nicht noch weiter geschrotet/gemahlen, oder? Das
würde vielleicht auch nocht etwas mehr Farbe bringen.
- Ab wann hast du die Röstflocken mitgemaischt? Von Anfang an oder erst
gegen Ende?
Grüße,
Gustl
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 24.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.11.2011 um 21:59 |
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Ich versuch mal die Antworten möglichst präzise zu geben.
-Das Rösten habe ich bei 200°C (gemäß Backofen) gestartet. Hatte
allerdings nach 10 min. die Temperautur auf 180°C gesenkt, da schon
ziemlich dunkle Schwaden aus dem Backofen kamen. dann noch weitere 10 min.
Der hanghofer liegt mir nicht vor - Falls es im Netz was gibt, wäre ich
über ne Adresse froh.
- gekostet hab ich nicht. Hatte aber schon ziemlich "getoastet"
gerochen.
- Weiter habe ich die Flocken nicht bearbeitet. Schroten / Mahlen kann ich
leider nicht selber.
- Ich hatte die Röstflocken gleich zu Anfang an eingemaischt. Wie schon
gesagt haben Diese zuerst Farbe abgegeben, aber irgendwie ist die
"verloren" gegangen.
Gruß Goudi
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.11.2011 um 22:36 |
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Ich habe meinen Hanghofer auch gerade nicht hier, aber wenn ich mich
richtig erinnere sollte man für richtig dunkle Röstgerste bei 150°C und
220°C für je 30 min halten, dann bei 230°C für 1,5 - 2 Stunden halten. Bei
Flocken müsste das natürlich kürzer und vielleicht auch nicht so heiß sein,
damit habe ich aber keine Erfahrung.
Wenns heller bleiben soll, würde ich bei z.B bei 160° bleiben und bist zur
gewünschten Farbe rösten.
Meine Röstgerste für Stout mache ich wie oben beschrieben, die ist dann
durch und durch verkohlt. Die Farbe gibt das Zeug bei mir immer erst
langsam ab, richtig dunkel wirds erst später.
Hast du vielleicht eine Kaffeemühle? Ist zwar mühsam, für die kleinen
Mengen an Röstmalz/-gerste/-flocken aber machbar.
Mehr kann ich dazu leider auch nicht sagen, vielleicht hat sonst wer schon
einmal Flocken geröstet.
Die Farbe deines Bieres gefällt mir übrigens ziemlich gut!
Grüße
[Editiert am 21.11.2011 um 22:41 von Gustl]
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 24.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.11.2011 um 12:35 |
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Vielen Dank für die Antwort.
so weit rösten, dass die Flocken fast oder gar vollständig verkohlt sind,
habe ich mich nicht getraut.
Ich dachte, dass auch der Geschmack dann ins Bier über geht - und da war
ich mir nicht so sicher ob das denn dann noch richtig ist. Das nächste mal
werde ich einfach länger und mit niedrigerer Temperatur rösten. Mal sehen
ob das dann besser wird.
Vielen Dank, dass Dir die Farb gefällt - aber irgendwie ist es ja eher ein
"blondes" geworden...
Gruß Goudi.
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Antwort 16 |
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Gast
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erstellt am: 9.3.2012 um 21:25 |
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Hallo Goudi und Braukollegen,
hier mein Bericht zum Irish Red Ale "Henry der Rote" aus der
Rezeptdatenbank.
Unser Henry erblickte am 14.01. das Licht der Welt. Wir haben uns genau
an´s Rezept gehalten (inklusive WYEAST #1084 Irish Ale).
Als Gerste haben wir, wie Goudi, Gerstenflocken verwendet. Für die
Röstgerste haben wir auf die HuM "Röstgerste - unvermälzt (1100 - 1200
EBC)" zurückgegriffen, also erst einmal keine eigenen Röstversuche, ob das
schon die Ideallösung war ... naja (siehe unten).
Henry war über 1 Woche in der Hauptgärung, ca. 1 Woche mit Traubenzucker in
der Flaschen-Nachgärung und dann bis zur ersten Verkostung (Foto´s) knapp 3
Wochen in der Kaltlagerung.
Die 1 Verkostung ist ja immer das Spannendste, besonders beim erst 3.
eigenen Sud. Also muß ich gestehen, daß ich gleich zu Anfang sehr
enttäuscht wurde. Beim Einschenken offenbarte sich "der Rote" eindeutig als
"Henry der Schwarze". Also genau das gegenteilige Ergebnis im Vergleich zu
Goudi´s Sud, der ja eher "Henry der Helle" war.
Da ich kein Schwarzbier-Freund bin, war das für mich rein optisch also
schon fast der GAU (Alle Schwarzbier-Fans mögen mir verzeihen).
Wie so oft, wenn man anfangs besonders enttäuscht ist, kann es ja
eigentlich nur noch besser werden. Und siehe da, geschmacklich lag der
schwarze Henry gar nicht so schlecht. Da waren zwar die für meinen
Geschmack zu deutlichen Röstaromen, aber insgesamt war Henry doch sehr nah
dran an meinem "Referenzbier" Murphy´s Red Ale, wenn auch intensiver.
Mich an die guten Tipps im Forum bezüglich der Ausleuchtung von Bieren
erinnernd, warf ich meine Schreibtischlampe in Position und oh Wunder
...
Der schwarze Henry war im Herzen doch ein "Roter". Was ein bisschen Licht
doch so ausmacht.
Jetzt, noch fast 3 Wochen später sind die intensiven Röstaromen übrigens
mehr in den Hintergrund getreten und der Henry mundet mir immer besser.
Trotzdem werden wir beim nächsten Henry-Sud versuchen, die ganze Sache
etwas heller zu gestalten. Entweder unter Verwendung von selbst gerösteter
Gerste, die dann doch nicht komplett verkohlt ist, wie die HuM-Röstgerste
oder wir nehmen einfach etwas weniger Röstgerste (meine Vorstellung 1/2
Menge).
Kommentare erwünscht,
@Goudi: Wie hat sich dein Henry geschmachlich und farblich entwickelt?
Grüße Peter
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.3.2012 um 22:31 |
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Das obere Bild sieht sau lecker aus.
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.3.2012 um 23:08 |
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Zitat: | Das obere Bild sieht sau
lecker aus. |
Find ich auch
Und solangs dir dann schmeckt, ist doch (erstmal) alles in Butter.
Zitat: | Trotzdem werden wir beim
nächsten Henry-Sud versuchen, die ganze Sache etwas heller zu gestalten.
Entweder unter Verwendung von selbst gerösteter Gerste, die dann doch nicht
komplett verkohlt ist, wie die HuM-Röstgerste oder wir nehmen einfach etwas
weniger Röstgerste (meine Vorstellung 1/2
Menge). |
Schon seltsam, das es, jedenfalls auf dem 1. Bild, mit der Menge so
rabenschwarz ausschaut...
Zur Reproduzierbarkeit würde ich in dem Fall eher ein gekauftes Produkt
nehmen und auch dasselbe wie vorher, um ein besseres Gefühl zu bekommen für
die Sache.
lg Dome ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 24.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.3.2012 um 09:56 |
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Hallo Boulette,
Wie hat sich mein Henry entwickelt?
Er steht im Schrank und kühlt knapp über 0°C so vor sich hin...
Seine Farbe hat er behalten, Sonne bekomme ich leider keine in den
Kühlschrank
Geschmacklich hat er sich sehr gut weiter entwickelt!
Erst gestern hatte ich eine Flasche geöffnet und festgestellt, dass der
Schaum sehr schön feinporig ist und sich auch relativ lange hält.
Geschmacklich war er zuerst sehr trocken und kratzte fast im Hals. Der eher
trockene Geschmack ist geblieben aber wochen später ist das Kratzen nicht
mehr dabei. Ob er nun ein echter Ale geworden ist kann ich nicht beurteilen
aber ein Pils ist er definitiv nicht - und das ist auch gut so.
Vielleicht sollten wir unsere Sude zusammenschütten - dann könnte es ja mit
der Farbe etwas werden, aber ob der Aufwand wirklich lohnt???
Zu meinem Bild:
Ich habe mit 2 Blitzen gearbeitet.
Das Bier habe mit "offenblende" das Glas fotographiert und seitlich den
2ten Blitz mit Streuscheibe in Richtung Glas gerichtet. Als Hintergrund
dient ein profanes DIN A4 Blatt. Ich habe mit den Einstellungen ein
bisschen gespielt, bis auf dem Foto auch wirklich das richtige Farbbild
hervorkommt. Ich war ja schon versucht das ganze etwas zu verändern...
(siehe Oben)
Will damit sagen, dass ein gutes Bild nicht ganz so einfach ist, wie ich
finde.
Hoffe, dass Deine Fragen beantwortet worden sind.
Gruß Goudi
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Antwort 20 |
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Gast
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erstellt am: 10.3.2012 um 15:09 |
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Hallo Goudi,
das mit dem Sud zusammenschütten wäre wahrscheinlich vom farblichen
Ergebnis ideal. Könnte mir vorstellen, daß das Ganze dann schön rot wird.
Na ja, da werden wir wohl trotzdem allein weitertüfteln müssen, bis die
Farbe stimmt.
@ZeroDome: Wenn ich so darüber nachdenke, hast du bezüglich der
Reproduzierbarkeit natürlich recht. Selbst wenn mit selbst gerösteter
Gerste die Farbe beim nächsten Mal stimmt, bekomme ich das wahrscheinlich
nicht mehrmals hin. Dann experimentiere ich wohl doch lieber mit den Mengen
der HuM Röstgerste. Danke für den Hinweis.
Mit dem Foto hast du recht Goudi, es ist ganz schön schwierig, das
einigermaßen wirklichkeitsgetreu hinzubekommen. Ich habe selbst für die
hier geposteten Bilder viele Versuche gebraucht, bis das Ergebnis
einigermaßen stimmte. Mein "rotes" Bild mit der direkt dahinter platzierten
Lampe ist natürlich rein experimentell. Das Bier sieht in Wirklichkeit aus,
wie auf dem "schwarzen" Foto. Aber in Bezug auf die Fotografie bin ich
sowieso absoluter Laie. Dein Foto sieht wirklich sehr professionell aus.
Aber egal welche Farbe, Hauptsache es schmeckt.
Grüße Peter
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