Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2011 um 17:55 |
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Hi Leute,
einige Brauer haben ja die Möglichkeit regelmässig an Brauereihefe zu
kommen. Mal angenommen, ich schicke euch ein so ein Laborgläschen (50 ml
Inhalt) per Warensendung und lege das Rückporto (1,65 €) bei...
Gäbe es dann eventuell Leute, die das Gläschen voll machen würden und dann
an mich zurückschicken....
Ich stelle mir das so vor. Wer was abgeben kann/möchte sagt einfach
Bescheid und bekommt irgendwann von mir Post. Termine für das
Zurückschicken gibt es nicht. Es kommt wenn es kommt! Wenn es ein paar
Wochen dauert...auch kein Problem. Die Hefe würde ich dann erst mal in eine
größere Flasche unter Kochsalzlösung legen bis zum nächsten Brautermin und
dann vorher vermehren.
Was ihr davon habt?? Ich lass mir was einfallen und lege vielleicht kleine
Präsente mit rein....
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Posting Freak Beiträge: 835 Registriert: 5.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2011 um 18:44 |
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Hallo Rene,unter-oder obergärige Hefe?
Unter was läuft die Lieferung?-Päckchen?Für ne´n Brief ist es etwas zu
mopsig....
Wäre bereit Dir das zu füllen..... ____________________ die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2011 um 18:50 |
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Willst du explizit nur Hefe aus Brauereien oder z.B. auch geerntete Hefe
von durchlaufenden Gärungen? Wieso genau möchtest du Hefe auf diesem Weg
bekommen, um günstiger an aktive Hefe zu kommen oder an andere Hefen oder
um dir eine Hefebank anzulegen?
[Editiert am 15.11.2011 um 18:51 von Advanced]
____________________ Mein Blog rund ums Bierbrauen!
http://freubreu.wordpress.com/
Besucht uns doch mal im Hobbybrauerchat, mittlerweile regelmäßig
besucht!
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=10577
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2011 um 18:57 |
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Hi Wildey,
schau mal hier:
http://www.deutschepost.de/dpag?xmlFile=link1016009_901
Geeignet für Proben oder Muster samt Beilagen bis 500 g für 1,65 €. Ober
-oder Untergärig ist mir erst mal egal. Bin natürlich in erster Linie an
Hefen interessiert, die es nicht als Trockenhefen gibt...
[Editiert am 15.11.2011 um 18:58 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2011 um 18:59 |
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Hallo René wir sind ja schon in Kontakt,
ist also kein Problem für mich, dir untergärige Hefe zu schicken, wenn ich
von meinen Brauereien wieder was bekomme, aber als Brief haut das nicht
hin, da würde ich wenigstens ein Päckchen S Größe machen oder auch einen
Flaschenkarton. Da kommt demnächst einer zu dir und denn kannst du dann
gleich nehmen.
Grüße
Holger
PS: Wenn ich jetzt mal irgendeine Möglichkeit wüsste mit diesem Einfrieren.
ich habe noch Schiss mit dem Glycerin, denn in meinem Hirn ist das immer
noch irgendwas was ich nicht wieder aus dem Bier rausbekomme,
Nebengeschmack erzeugen könnte. Änfänger ich weiß!! Keine Ahnung weiß ich
auch!!! Probieren geht wohl über studieren. ____________________
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2011 um 19:08 |
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@ Holger,
dann versuchs doch mal mit dem Trocknen im Backofen, schön abgedeckt mit 30
Grad für 1-2 Tage. Dann einfrieren und nach einem Monat mal ausprobieren
mit etwas Würze. Bei mir scheint es ja, nach einem Jahr Permafrost in der
Kühlik, die Hefe überlebt zu haben. Kurzer Versuch, kann doch nichts schief
gehen, macht man mal nebenbei.
Volco
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2011 um 19:09 |
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@Holger,
danke schon mal, finde ich super schau mal auf den Link mit der Warensendung. Da
geht es eben ziemlich günstig!
@Fabian, Zitat: | Willst du explizit nur
Hefe aus Brauereien oder z.B. auch geerntete Hefe von durchlaufenden
Gärungen? Wieso genau möchtest du Hefe auf diesem Weg bekommen, um
günstiger an aktive Hefe zu kommen oder an andere Hefen oder um dir eine
Hefebank anzulegen? |
Beides! Die Hefebank ist ein Ziel. Z. B. suche ich eine W 1968 aka WLP 002
für meinen nächsten Sud! Und dann natürlich noch die netten Kontakte... ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 958 Registriert: 9.6.2007 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2011 um 19:23 |
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Also ich könnte bei Gelegenheit die W34 anbieten. Bekomme ich immer frisch
von der Brauerei Kitzmann, Erlangen.
@Holger-Pohl:
Das mit dem Glycerin wird so gemacht: Du frierst nur eine geringe Menge
ein, normalerweise 1,8 ml in Kryoröhrchen. Du gibst ein wenig von deiner
Hefe in 15 %ige Glycerinlösung. Du legst diese Lösung steril in den Röhren
vor und gibst dann ein wenig von der Hefe hinzu und vermischt das
(angebrannte Zahnstocher/Streichhölzer sind in der Regel auch steril). Dann
einfrieren. Zum wieder Aktivieren einfach das Röhrchen öffnen (ist dann
Gel-artig) und wieder mit einem angebr. Zahnstocher auf einer
Würzeagarplatte ausstreichen. Bis zum ausreichenden Koloniewachstum
inkubieren. Dann eine Kolonie abnehmen und einen Starter hochziehen. Dann
hast du wieder frische Hefe. ____________________ Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
---
Eigene
Homepage
BIER-BRAU-PROjekt
der Uni Erlangen
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 505 Registriert: 30.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2011 um 19:27 |
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kein problem dir da was zu schicken.
og oder ug.... je nachdem was ich zuerst hole.
____________________ gruss
frank
____________________________
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Antwort 8 |
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Member Beiträge: 51 Registriert: 3.7.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2011 um 19:32 |
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Hi Leute,
bei mir wäre es auch kein Problem.
Gruß Michi
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2011 um 19:48 |
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Hi Leute,
echt super! Das läuft ja gut an. Schickt mir eure Adressen einfach per PM
oder e-mail.
rene.scharfe@gmx.de
Ich hab zwar meine e-mail im Benutzerkonto angegeben aber es zeigt sie
nicht an...ich glaube rmax hat mal was erwähnt, dass ich das als Moderator
anders machen muss..???
Wie gesagt, alles ohne Stress! Wer eine Sendung bekommt legt die erst mal
beiseite und wenn dann die frische Hefe da ist...
Wenn jemand jetzt keine Post kriegt (mit Präsent), sorry Die Kapazitäten
sind halt begrenzt...
m.f.g
René
@Holger,
es ist genau so wie hiasl das schreibt. Man kann es nicht kiloweise in
Glyzerin einfrieren..das ist nur was für Laborkittel..ehrlich! Hab ich auch
schon mal erwähnt ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2011 um 22:46 |
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Ich weiß ja René
Das ist ja gerade der Mi........!!!!!!
Ich habe mal gerechnet, dass ich im vergangenen Jahr an die 80 Euro für
Hefen ausgegeben habe 80 Euro
Das waren etwa sechs Sud à 5 Tütchen mal teurer mal billiger und jedes Mal
konnte ich das Ganze nach erfolgreicher Gärung praktisch entsorgen, da es
in absehbarer Zeit (6 bis 8 Wochen) keinen neuen Sudtermin gab.
Ist doch Wahnsinn!
Wenn es jetzt einfach möglich wäre, den Liter Hefe einzufrieren und wieder
aufzutauen bei Bedarf- wäre das ok! Dann hätte man seine eigene - sorry für
den Ausdruck "Samenbank" Aber jedes Mal wieder impfen, herziehen kommt für
mich einfach nicht in Frage. Entweder ganz oder gar nicht.
Daher bin ich jetzt verstärkt - auch aus finanziellen Gründen - dabei, die
gängigen Brauereien abzuklappen, für die mal ein Liter Hefe kein Problem
darstellt.
Beste Grüße
Holger ____________________
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2011 um 22:58 |
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Hallo Holger, Ich denke du erntest pro Sud gut 1-... Liter Hefe. Frier
diese doch mal ein und mach daraus einen Starter, ich denke, da überleben
genügend Zellen welche nach 1-3 Tagen wieder fit sind.
Volco
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2011 um 22:59 |
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Hi Holger,
recht so! Genau das ist Dein Stil. Lass die öde Trockenhefe sein und
klappere Deine fränkische Heimat nach frischer Brauereihefe ab... Das wäre
mein Tipp!
Gerade Du und Deine süffigen Biere haben mir in letzer Zeit ein wenig den
Kopf gewaschen in Bezug auf die "Drinkability". Die Experimente mit den
ausländischen Hopfen neigen sich dem Ende zu und die alten deutschen
Landsorten kommen mir ins Visier...
Warum in die Ferne schweifen..,denn das Gute ist so nah ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 13 |
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Junior Member Beiträge: 21 Registriert: 11.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2011 um 23:48 |
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Mein Sud mit der Wyeast #2001 - Urquell Hefe ist übermorgen fertig.
Möchtest du eine Probe ?
Gruß
Thomas
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Antwort 14 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2011 um 23:57 |
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Hi Thomas,
hört sich (zur untergärigen) Zeit gut an. Da es ja bei Dir sozusagen
"Terminware" ist bist Du der Erste. Wie findest Du einen 200 Mikron Filter
als Präsent? Da hab ich grad welche da...
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 835 Registriert: 5.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.11.2011 um 19:28 |
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@Holger:
Über einen Zeitraum von 6-8 Wochen kannst Du die Hefe schon
einfrieren,hab´ich auch schon praktiziert.
Länger als ein halbes Jahr wird dann schon knapp-die wollte dann nicht mehr
gären,
Ich gehe auch bei längeren Standzeiten her und füttere die Hefe
zwischendurch mit abgezwackter,aufgetauter-und abgekochter
Vorderwürze. ____________________ die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 958 Registriert: 9.6.2007 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 16.11.2011 um 19:45 |
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Es geht aber nicht um die Haltbarkeit. Wenn richtig gemacht, dann kannst du
die Hefe ewig eingefroren aufbewahren. Beim Einfrieren werden aber durch
die spitzen Eiskristalle Löcher in die Zellwände und -membranen gestochen.
Somit stirbt beim Einfrieren eine große Anzahl Zellen ab, es sei den man
verwendet ein "Frostschutzmittel" wie Glycerin. ____________________ Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.11.2011 um 19:52 |
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Zitat: | Über einen Zeitraum von
6-8 Wochen kannst Du die Hefe schon einfrieren,hab´ich auch schon
praktiziert.
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Bei einem Zeitraum von 6 - 8 Wochen lagere ich meine Hefe unter
Kochsalzloesung. Das passt auch ohne Problem und die Hefe kommt sehr
schnell wieder in Fahrt.
Jan
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.11.2011 um 20:35 |
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Hallo an alle!
@ JanBr. Ich schaffe in der Regel nur 4 Wochen für die gängige Hefe, aber
das ist nicht das Problem. Das Problem sind die vielen Spezialhefen, die
ich eben nur ein bis zwei Mal im Jahr brauche. ZB hat die Hefe für mein
Citra-Sommerbier über 18 Euro gekostet. Die waren dann nach dem Sud weg.
Wenn ich diese jetzt hätte aufheben können für das nächste Jahr, dann wäre
das eine super sache. Ähnliches auch für Weizen. Da ich schätzungsweise
zwei Mal im Jahr ein Hefe braue, könnte ich da auch die Hefe gut aufheben.
so ist sie ein Fest für die Kanalratten und ein Loch im Brauergeldbeute.
@ Wildey: Werde ich jetzt einfach probiere. Es wird sich zeigen ob sie das
überlebt. Ich muss das jetzt einfach mal probieren. Mehr wie in die Hose
gehen kann es ja nicht
@ René: Du hast aber schon gewusst, dass man Warensendungen nicht zukleben
darf?!? Info meiner Frau und die ist im Business tätig.
Beste Grüße
Holger
____________________
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 505 Registriert: 30.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.11.2011 um 21:31 |
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warensendungen machst du mit einem luftpolsterumschlag zu. die haben
klebekanten di man wieder öffnen kann. alternativ gibts da musterbeutel die
mit klammern zugemacht werden. ich nutze die dinger öfters wenn ich ebay
artikel verschicke. das einzuge problem das ich wiederrum sehen würde denke
ich das die lange versandzeit ein problem werden könnte.
____________________ gruss
frank
____________________________
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Antwort 20 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.11.2011 um 11:32 |
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Hi Leute,
ja, Warensendungen darf man nicht fest verschliessen. Die Post behält sich
das Recht vor stichpunktartig zu kontrollieren ob der Service nicht
missbraucht wird. Genau wie Frank sagt sind die Luftpolsterumschläge mit
Klammer aber gut geeignet. Außerdem muss über der Adress groß und deutlich
"Warensendung" stehen. Man darf keine persönlichen Briefe mit Anrede oder
so mit reinlegen...
Ansonsten ist der Sevice für Proben, Muster, kleinere Artikel gemacht. Also
ideal für Hopfen und Hefefläschchen.
Ich hab (vorerst) schon mal 2 Kontakte geknüpft. Da werde ich demnächst was
hinschicken. Ich muss mir allerdings erst diese Luftpolsterumschläge
besorgen. Weiß jemand wo ich die bekomme? Über lange Lieferzeiten (z. B.
bei Frost) muss ich mir auch noch Gedanken machen. Kann man Hefe in den
Gläschen überhaupt fest verschliessen?
Auf jeden Fall noch mal Danke für die tollen Angebote
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 21 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 17.11.2011 um 13:55 |
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Als ich einmal frische Hefe bei der Brauerei geholt habe, wurde mir extra
eingeschärft, das Glas nicht fest zuzumachen!
Auch bei frisch geernteter Hefe fiepst das zugeschraubte Glas immer mal ein
bißchen. Nach ein paar Tagen in der Kühlung gibt es keinen weiteren
Druckaufbau mehr, fällt mir zumindest keiner auf.
Ich wäre vorsichtig, frische Hefe fest zu verschließen! Weiß nicht,
inwieweit "Petlinge" (also die Rohlinge, aus denen PET-Flaschen geblasen
werden) druckfest sind...und wo man sie herbekommt.
Uwe
____________________
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 17.11.2011 um 13:59 |
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Antwort 23 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.11.2011 um 14:28 |
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Antwort 24 |
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