Senior Member Beiträge: 323 Registriert: 20.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2011 um 09:52 |
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Hallo Hobbybrauer!
Ich bin gerade im Begriff mich auf meinen nächsten Sud am Samstag
vorzubereiten und habe folgendes Rezept aus der Datenbank ins Auge
gefasst:
Hefe:
obergärig
Stammwürze:
11,8 %
Hopfenbittere:
20 EBU
Bierfarbe:
8 EBC
Alkohol:
4,8 Vol.-%
Schüttung:
3000 g Pilsener Malz
800 g Wiener Malz
200 g Münchner Malz
3-stufiges Infusionsmaischverfahren:
Einmaischen: bei 35 °C
1 Rast: 25 Minuten bei 50 °C
2 Rast: 50 Minuten bei 62 °C
3 Rast: 30 Minuten bei 70 °C
Abmaischen bei 76 °C
Kochzeit:
80 Minuten
Allerdings möchte ich auf 13,5 % SW einstellen (>mag gerne süffiger)
Hefe hab ich noch die S33 zur verfügung
Da ich bei meinen bisherigen Sud leider nie das gewünschte Schaumergebniss
erreicht habe, das heisst Schaum war schon da, aber es könnte besser sein,
weis ich nicht ob ich die Rasten lt Rezept ein halten soll. Die Maltoserast
erscheint mir einfach zu lang. Alternativ dachte ich an
54 Grad Einmaischen
10 min 52 Grad
30 min 65 Grad
45 min 72 Grad
Abmaischen 76 Grad
Auch spiele ich mit dem Gedanken ca. 1 kg PiMa durch WiMA zu ersetzten.
Was sagt Ihr. Soll ichs rumpfuschen bleiben lassen oder sind meine
Überlegungen gerechtfertigt?
Bitte helft einem Ratlosen Brauanfänger weiter.
LG Hansbauer
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2011 um 10:05 |
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Hi,
also, bitte als erstes mal diese komische Eiweißrast bei 52°C weglassen. Am
besten hoch einmaischen, also bei 60°C, ergibt etwa 57°C. Dort kannst Du
für 10 Min. Eiweißrast halten,
Die Maltoserast für 50 Min. ist zwar sehr lang, aber für die S-33 ideal, da
es eine rel. niedrig vergärende Hefe ist. Ich würde sogar noch auf 60 Min.
gehen und dann 13°P Stammwürze einstellen.
Das Pima mit Wima ersetzen kannst Du problemlos machen, dürfte aber auch
ohne das ein süffiges Bierchen werden.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 318 Registriert: 22.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2011 um 10:07 |
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Moin!
Also wenn du Schaum"probleme" hast dann lass doch die Rast bei 50°C ganz
weg. Alternativ kannst du bei 50°C einmaischen und dann ohne Rast direkt
hochheizen auf Maltoserast. Das Verhältnis 62°C:72°C beeinflusst nachher
deine Restsüße. längere Maltoserast ergeben schlankeres Bier und längere
Verzuckerungsrast ergibt ein vollmundigeres Bier mit mehr Restsüße...musst
du letztendlich wissen was gewünscht ist.
Gut Sud!
KliTscH
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2011 um 10:08 |
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Wenn Du's gerne malzig magst, kannst Du :
a) Maltoserast verkürzen
b) Pilsner z.T. durch Wiener ersetzen
c) Caramel-Malze einfügen
Der Schaum hat mit der Maltoserast nix zu tun. Mach die Eiweissrast - wenn
überhaupt - kurz und hoch (55 - 57°C).
Bei den heutigen gut gelösten Malzen macht sich das positiv bemerkbar.
Alternativ kannst Du kleine Mengen an Gerstenflocken reintun, die sind für
den Schaum auch gut.
45 min 72 °C-Rast halte ich für übertrieben. Max. eine halbe Stunde tuns
auch, im Läuterbottich stehts ja ohnehin noch geraume Zeit bei der
Temperatur.
Frank
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 318 Registriert: 22.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2011 um 10:08 |
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Zitat von tauroplu, am 1.12.2011 um
10:05 |
Die Maltoserast für 50 Min. ist zwar sehr lang, aber für die S-33 ideal, da
es eine rel. niedrig vergärende Hefe ist. Ich würde sogar noch auf 60 Min.
gehen und dann 13°P Stammwürze einstellen.
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Da hat der Michael natürlich recht. Die S-33 hatte ich nicht mehr aufm
Schirm
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 323 Registriert: 20.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2011 um 12:07 |
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Also. Hier mein neuer Plan.
22 Liter Angestrebt, 13,5%SW
5 kg Schüttung
3000 PiMa
1700 WiMa
300 MüMa
Einmaischen 60 Grad
10 min 57-58 Grad
55 min 65 Grad
35 min 72 Grad
10 min 76 Grad
dann Abmaischen
Hopfenmenge hab ich vor auf 28 - 30 EBU zu berechnen.
und fertig ist mein Bierchen..
Ich denke das passt so, oder?
Danke für die kompetenten Antworten!
LG
Hansbauer
PS: Wo kann ich denn nachlesen wie sich die einzelnen Rasttemperaturen
auswirken? (in Verbindung mit den eingesetzten Malzen?)
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 1.12.2011 um 12:17 |
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Zitat von KliTscH, am 1.12.2011 um
10:07 | Moin!
Also wenn du Schaum"probleme" hast dann lass doch die Rast bei 50°C ganz
weg. Alternativ kannst du bei 50°C einmaischen und dann ohne Rast direkt
hochheizen auf Maltoserast.
KliTscH |
ich muss sagen dass ich mir wieder angewöhnt habe die 50er rast zu fahren.
wenn ich direkt hoch reingehe und noch bei 57° raste konnte ich mich vor
schaum nicht mehr retten. 10 min bei 50 und dann hoch zur maltose hat sich
für mich bewährt.
du wirst das altdeutsche helle aber bestimmt nicht nur einmal machen,
probier es aus.
Hans
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 1.12.2011 um 12:47 |
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> PS: Wo kann ich denn nachlesen wie sich die einzelnen Rasttemperaturen
auswirken? (in Verbindung mit den eingesetzten Malzen?)
Ist von den Malzen eigentlich unabhängig, außer daß dunkle Malze eben
weniger intakte Enzyme aufweisen.
Maischeprozess im Wiki - leider eine demotivierend
häßliche Textwüste (**) und dort rasten sie auch gerne unter 55°C wobei
eben 57°C besser für den Schaum ist.
Uwe
(**) deren Erscheinungsbild zu ändern ich momentan nicht die Kraft und noch
weniger die Lust habe, zumal ich es nicht ursächlich verbrochen habe...
[Editiert am 1.12.2011 um 12:53 von Uwe12]
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Antwort 7 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2011 um 12:53 |
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Uwe, das mit der Eiweißrast im Wiki stimmt nicht mehr, habe ich neulich mal
geändert. Eine Textwüste ist es aber weiterhin, da ist halt jeder hier
aufgerufen, das zu ändern, wenn er möchte.
„Natürlich“ hast Du wieder eine andere Stelle im Wiki gefunden, die ich
übersehen habe . Werde ich demnächst auch ändern…
Ich hab's unter dem Stichwort „Eiweißrast“ geändert.
Gruß
Michael
[Editiert am 1.12.2011 um 12:54 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2011 um 12:58 |
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Was den Schaum angeht geht es mir beim aktuellen Bier wie Hans, auch mit
sehr vorsichtigem Einschenken ist das Glas schon voll mit Schaum, wenn erst
ein paar cm Flüssigkeit drin sind.
Beim nächsten Sud werde ich bei der Eiweisrast etwas ändern, entweder bei
60°C einmaischen und gleich hochfahren oder auch für 10 min bei 50°c
halten, mal sehen.
Mit dem Schaum selbst bin ich aber gut zufrieden, der ist schön feinporig
und lange haltbar.
Grüße
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 323 Registriert: 20.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2011 um 13:40 |
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dieses Problem kenn ich leider nicht.
Bei mir schauts so aus
Glas schön gerade halten und aus ca 5-10 cm höhe Einschenken, dann gibts ne
schöne Krone..
Geschmacklich allerdings super.. Klosterbier übrigens
Sogar meiner Freundin schmeckts (sehr kritische Person), obwohl sie
behauptet es sieht aus wie Urin bei einem Harnwegsinfekt.. (Sie arbeitet im
Altenheim.. *ggg*
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 1.12.2011 um 13:44 |
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> auch mit sehr vorsichtigem Einschenken ist das Glas schon voll mit
Schaum
Das schaut aber eher nach Übercarbonisierung aus!
Evt. in Verbindung mit einer Milchsäureinfektion: da hatte ich (beim
Wegschütten) immer einen Bombenschaum!
Uwe
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 1.12.2011 um 13:47 |
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nö, bei mir schmeckt das bier normal und druck ist auch ok. (stelle mit
traubenzucker ein)
du giesst vorsichtig ein und hast kaum flüssigkeit, vielleicht 3-4 cm,
sonst alles schaum.
hab das mehrmals erlebt und seitdem fahre ich die eiweißrast wieder.
ich habe extrem weiches gebirgswasser, vielleicht daher...
Hans
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2011 um 15:01 |
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Hi Hansbauer,
das beste hausgebraute Altdeutsche Helle das ich je getrunken habe war das
von Frank (gambas) letztes Jahr beim Mitteldeutschen Hobbybrauertreffen. Es
war mit etwas Whisky-Malz gebraut und obergärig.
Ein Traum...
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 1.12.2011 um 15:18 |
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ahh, das klingt gut. setz ich auf meine liste...
wieviel nimmt man denn da so das man es rausschmeckt aber noch nicht
aufdringlich ist?
ist das vergleichbar mit rauchmalz?
Hans
[Editiert am 1.12.2011 um 15:31 von HansMeiser]
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Antwort 14 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2011 um 15:32 |
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Hi Hans,
es war ein P 13 und schmeckte nur ganz leicht nach Whiskey-Malz...sozusagen
veredelt damit. Ansonsten sehr süffig und malzaromatisch. Ich habe das
Rezept leider nicht. Ich werde Frank mal eine PM schicken, ob er das Rezept
hier reinstellt. Habe selbst auch großes Interesse daran. Er hat sich
allerdings schon längere Zeit nicht mehr im Forum gemeldet.
[Editiert am 1.12.2011 um 15:33 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 278 Registriert: 1.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.12.2011 um 14:54 |
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Zitat von Hansbauer, am 1.12.2011 um
12:07 | Also. Hier mein neuer Plan.
22 Liter Angestrebt, 13,5%SW
5 kg Schüttung
3000 PiMa
1700 WiMa
300 MüMa
Einmaischen 60 Grad
10 min 57-58 Grad
55 min 65 Grad
35 min 72 Grad
10 min 76 Grad
dann Abmaischen
Hopfenmenge hab ich vor auf 28 - 30 EBU zu berechnen.
und fertig ist mein Bierchen..
Ich denke das passt so, oder?
Danke für die kompetenten Antworten!
LG
Hansbauer
PS: Wo kann ich denn nachlesen wie sich die einzelnen Rasttemperaturen
auswirken? (in Verbindung mit den eingesetzten Malzen?)
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Witzig, ich habe vor ein paar Wochen ein nahezu identisches Rezept gebraut!
Es war ein sehr leckeres Bier
Auch mit der S-33. Nur mein IBU war etwas geringer, so um die 20.
@Flying
Das Rezept mit dem Whisky-Malz wäre echt interessant...
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 198 Registriert: 30.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 2.12.2011 um 16:54 |
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Habe den Anteil MüMa durch WeizenMa ersetzt. Hefe WB06.
19 IBU Bitter. Ist ein sehr süffiges und leckeres Bier geworden. Hab das
Bier auf dem Festival da Cerveja in Blumenau-Brasililen ausgeschenkt.
Ausgesprochen Schaumstabil. Allgemeiner Komentar war, daß es sich um ein
äußerst vollmundiges Bier handelt und anders schmeckt als die marktübliche
Reispampe. Ein Helles mit obergäriger Hefe kennen die meisten Brasilianer
nämlich nicht.
[Editiert am 2.12.2011 um 17:21 von weisswolf]
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Antwort 17 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.2.2012 um 21:29 |
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Hier nun nach langer Wartezeit das Rezept von Frank (gambas)...
Brauprotokoll 13.8.2009
Altdeutsches Helles mit Whiskynote
18 Liter Stadtwasser Leipzig Restalkalität 0,04° dH
6000 g Pilsener Malz
150 g Sauermalz
600 g Whiskymalz
Einmaischen bei 38 °
1. Rast 20 min 50 °C
2. Rast 60 min 60 °C
3. Rast 30 min 70 °C
Jodprobe
Abläutern bei 76 °
2x mal anschwänzen
Nachguss 18 Liter Wasser bei 76°
90 min Hopfenkochen
nach 10 min Fuggles 20g
nach 70 min 25 g Bramling cross 5,6 Hopfendolden
15 g Irish Moss
Stammwürze bei 20° = 13° Plato Refraktometer
Ertrag 26 Liter
Schnellvergärungsprobe 6,4° Brix = 2,2° Plato Nach 48 Stunden
Alkohol 5,5 %
Endvergärung nach 3 Wochen
Obergärige Flüssighefe Wyeast Whitebread 1099
2. Führung
Am 7.9.2009 in Flaschen abgefüllt. Ertrag 24 Liter
Alkohol 5,5%
Speise 3g pro 0,5 Liter
Jungbierverkostung leicht medizinisch oder rauchig?
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.2.2012 um 10:53 |
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Bei meinem Doppelbock mit 10% Whiskymalz hat das Malz eigentlich alles
überdeckt. Anscheinend gibt es da unterschied in der Intensität!
mfg
Marco
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 9.2.2012 um 11:18 |
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aber nicht so intensiv wie richtiges rauchmalz.
ich hatte ende letzten jahres den kellergeist von der mmum seite etwas
abgewandelt und 300g whiskeymalz zugegeben und alles am ende mit der
muntons premium vergoren.
zu intensives raucharoma mag ich nicht, hier ist das ergebnis aber sehr gut
geworden und ist schön trinkbar.
Hans.
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Antwort 20 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 9.2.2012 um 12:37 |
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Ich kenne Whiskeymalz auch als äußerst intensiv, mein Malz ist aber
sturzalt, hatte es mal bei Fredys
Braushop (wie er früher mal hieß) geschrotet gekauft.
Verträglichkeitsgrenze bei Malzbier war ab etwa 50g (gegen etwa 5,5kg
gesamt) gegeben. Echte 10% davon wären für meinen Geschmack ungenießbar
"Aschenbecher"!
10% Rauchmalz sind aber erträglich (ich bin kein Rauchfan).
Bestimmt gibt es unterschiedliche Stärken der Räucherung, wie wollte man
das aber in einen Meßwert gießen?
Uwe
[Editiert am 9.2.2012 um 12:39 von Uwe12]
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.2.2012 um 23:06 |
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das trifft es so ziemlich
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Antwort 22 |
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