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Autor: Betreff: Founders Brewing Co. Centennial IPA
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JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2011 um 20:14  
Wenn ich so in mein Verkostungsbuechlein schaue, bekomm ich irgendwie Durst.

Also der naechste Hopfenkracher: Founders' Centennial IPA

Alc.: 7.2%; IBU: 65;
Hops: Na was wohl, Centennial



Der erste Geruchseindruck nach dem Oeffnen ist ein sehr frischer Citrus- Grapefruit Duft (ja, das kann man Duft nennen). Frisch und "gruen", grassig nach Sommerwiese.

Das Bier laueft schoen gold- orange ins Glas, ist aber auch maessig trueb. Der Schaum is feinporig aber von groben Blasen durchsetzt. Ist aber eh egal weil der Schaum auch ganz schnell wieder weg ist.

Der Antrunk ist ueberaschend leicht und schlank. Dann allerdings knallen die 65 IBUs voll rein, so sehr das sich die Zunge erschreckt zusammen zieht. Die Bittere haelt zudem noch sehr lange an, laenger als man trinkt.

Fuer mich schade, das die Bittere alle anderen Noten inkl. der feinen Hopfenaromen ueberlagert.

Wenn es schon Bitterorange gibt, dann ist das Bitter- Grapfruit.

Schade, der Anfang war so viel versprechend, aber die anschliessende Bittere ist einfach erschlagend. Das Bier ist so astringierend, das Sprechen fast schon schwer wird.

Gruss

Jan

EDIT: :redhead: Ich muss meine Aussagen hier nochmal revidieren. Bei Gelegenheit werde ich meine Verkostungsnotizen ergänzen. Und ja, man gewöhnt sich auch an die Bittere.


[Editiert am 31.7.2013 um 11:45 von JanBr]
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 22.12.2011 um 00:27  
Obwohl 65 IBU doch jetzt nicht sooo übertrieben viel sind. Vieleicht könnte da die Aromagabe oder Hopfenstopfen auch mehr sein?

Gruß Hotte
Profil anzeigen Antwort 1
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JanBr
Beiträge: 5619
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red_folder.gif erstellt am: 22.12.2011 um 00:41  
Und auch 65 IBU brauchen was zum "verstecken"

Jan
Profil anzeigen Antwort 2
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 9.2.2013 um 10:32  
Das Bier war gestern Abend auch dran und ohne Jans Bewertung im Kopf zu haben, kamen wir zu ziemlich dem selben Ergebnis.
Es riecht toll und fämgt auch gut an, dann kommt ein ganz derber anhaltender Hopfenhammer.
Es schmeckt nach >100 IBU und das liegt vermutlich wirklich daran, dass es nicht viel gibt, was den 65IBU entgegensteht.
Oder die haben mehrere Tonnen Braugips in Wasser geworfen.
Mein mitverkostender Kollege ist ein richtiger Hophead und kann eigentlich nicht genug bekommen, der war erst begeistert, aber selbst er hat dann hinterher zum ersten mal in seinem Leben gemeint, dass er jetzt eine Hopfenvergiftung hat ;)
Das war mein erstes mal mit Centennial und ich finde die Aromen auf der Zunge ziemlich gewöhnungsbedürftig.
Zwischen den extremen Grapefruitaromen kommt immer wieder so was wie verschmorter Gummi zum Vorschein, kann man schwer beschreiben.
Aber ein Hopfenextremerlebnis war das allemal, auch hier gilt: Vielen Dank Jan!!!

Stefan
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Beiträge: 144
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red_folder.gif erstellt am: 9.2.2013 um 13:03  
Wo habt ihr das Bier her? Will ich auch umbedingt mal probieren.
Danke und Grüße
Peter
Profil anzeigen Antwort 4
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JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
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red_folder.gif erstellt am: 9.2.2013 um 13:46  
Aus Ohio, tut mir leid das ich dir da nicht weiter helfen kann.

Jan
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tauroplu
Beiträge: 10493
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 31.7.2013 um 09:10  
Hallo, Jan,

ich wollte eben den post setzen, habe dann in der Suchfunktion Deinen Verkostungsbericht gefunden. Haben wir verschiedene Biere getrunken, ist mein Geschmacksempfinden dahin? Ich weiß es nicht, denn hier sind meine Degustationsnoten dieses Bieres, das Du mir netterweise mitgebracht und geschickt hattest. Vielen Dank nochmal mal für diesen tollen Service. Ich stehe aber zu meinem Degustationsbericht :cool:

Aussehen: Herrlich bernsteinfarben mit sattem, feinporigem und lange haltbarem Schaum. Das Bier ist dezent getrübt.

Geruch: Wow! Für meinen Geschmack/Geruch eignen sich längst nicht alle Hopfensorten zum Stopfen (der Saphir z.B. weist für mich zu parfümige und unangenehme Aromen auf, wenn er gestopft wird), aber der Centennial ist grandios.
Da steigt einem sofort diese typische Stopfnote in die Nase und zwar nicht zu knapp, aber trotzdem nicht aufdringlich. Dies herb-würzig-frische Hopfennote ist umwölkt von wunderbaren Malzaromen. Das riecht eher wie frische Würze als nach Bier, phantastisch! Der rel. hohe Alkohol ist geruchlich überhaupt nicht wahrzunehmen. Boooohhh, Klasse, ich habe meine Nase gar nicht wieder aus dem Glas bekommen, immer wieder musste ich daran schnüffeln, genial.
Die Hopfenaromen des Centennial sind sehr ausgewogen aber trotzdem charakteristisch: Blumig, leicht fruchtig und kräftig würzig. Das vielfach bei diesem Hopfen genannte Zitrusaroma konnte ich irgendwie nicht feststellen. Die Hopfennase ist eher blumig-würzig.

Geschmack: Wie so oft bei den US IPAs sind die 65 IBU überhaupt nicht vordergründig, es schmeckt natürlich schon vehement gebittert, aber die fundamentalen Malzpfründe tun ihr übriges, um diese Menge an IBUs artgerecht zu verstecken. Die Bittere ist spür- bzw. schmeckbar aber von außerordentlich feiner und unglaublich vollaromatischer, feinwürziger Qualität. Der Centennial ist ein Hopfen mit recht hohem Aromaölgehalt und das schmeckt man. Bisweilen als Supercascade bezeichnet, hat er aber meiner Meinung nach nicht wirklich viel mit ihm gemein.
Das Bier schmeckt rel. trocken aber trotzdem vollmundig, fast schon stoffig.

Es ist wirklich unglaublich: Wie kann ein Bier dermaßen ausgewogen und gleichzeitig überhaupt nicht langweilig schmecken? Ein braumeisterliche Glanzleistung wie ich finde. Der Alkohol ist geschmacklich gar nicht zu spüren (die Wirkung setzt aber definitiv ein wenig später ein).
Die Geschmackspapillen auf der Zunge sind fast schon überlastet, um mit diesem Ausbund an Hopfen- und Malzaromen klarzukommen und sind extrem lange belegt. Selbst fast eine Stunde später ist noch eine angenehme Bitterkeit im Mund- und Rachenraum festzustellen.

Fazit: Dieses Bier ist ein exorbitant grandioses Spitzenprodukt, das seinesgleichen sucht! Dieses IPA ist Extraklasse und wirklich ganz, ganz großes Kino. Es besitzt einen extremen Suchtfaktor, vor dem man sich in Acht nehmen muss. Extrem empfehlenswert!

Beseelte Grüße
Michael


[Editiert am 31.7.2013 um 12:11 von tauroplu]



____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2013 um 11:32  

Zitat von tauroplu, am 31.7.2013 um 09:10
Hallo, Jan,

ich wollte eben den post setzen, habe dann in der Suchfunktion Deinen Verkostungsbericht gefunden. Haben wir verschiedene Biere getrunken, ist mein Geschmacksempfinden dahin? Ich weiß es nicht, denn hier sind meine Degustationsnoten dieses Bieres, das Du mir netterweise mitgebracht und geschickt hattest. Vielen Dank nochmal mal für diesen tollen Service. Ich stehe aber zu meinem Degustationsbericht :cool:

Aussehen: Herrlich bernsteinfarben mit sattem, feinporigem und lange haltbarem Schaum. Das Bier ist dezent getrübt.

Geruch: Wow! Für meinen Geschmack/Geruch eignen sich längst nicht alle Hopfensorten zum Stopfen (der Saphir z.B. weist für mich zu parfümige und unangenehme Aromen auf, wenn er gestopft wird), aber der Centennial ist grandios.
Da steigt einem sofort diese typische Stopfnote in die Nase und zwar nicht zu knapp, aber trotzdem nicht aufdringlich. Dies herb-würzig-frische Hopfennote ist umwölkt von wunderbaren Malzaromen. Das riecht eher wie frische Würze als nach Bier, phantastisch! Der rel. hohe Alkohol ist geruchlich überhaupt nicht wahrzunehmen. Boooohhh, Klasse, ich habe meine Nase gar nicht wieder aus dem Glas bekommen, immer wieder musste ich daran schnüffeln, genial.
Die Hopfenaromen des Centennial sind sehr ausgewogen aber trotzdem charakteristisch: Blumig, leicht fruchtig und kräftig würzig. Das vielfach bei diesem Hopfen genannte Zitrusaroma konnte ich irgendwie nicht feststellen. Die Hopfennase ist eher blumig-würzig.

Geschmack: Wie so oft bei den US IPAs sind die 65 IBU überhaupt nicht vordergründig, es schmeckt natürlich schon vehement gebittert, aber die fundamentalen Malzpfründe tun ihr übriges, um diese Menge an IBUs artgerecht zu verstecken. Die Bittere ist spür- bzw. schmeckbar aber von außerordentlich feiner und unglaublich vollaromatischer, feinwürziger Qualität. Der Centennial ist ein Hopfen mit recht hohem Aromaölgehalt und das schmeckt man. Bisweilen als Supercascade bezeichnet, hat er aber meiner Meinung nach nicht wirklich viel mit ihm gemein.
Das Bier schmeckt rel. trocken aber trotzdem vollmundig, fast schon stoffig.

Es ist wirklich unglaublich: Wie kann ein Bier dermaßen ausgewogen und gleichzeitig überhaupt nicht langweilig schmecken? Ein braumeisterliche Glanzleistung wie ich finde. Der Alkohol ist geschmacklich gar nicht zu spüren (die Wirkung setzt aber definitiv ein wenig später ein).
Die Geschmackspapillen auf der Zunge sind fast schon überlastet, um mit diesem Ausbund an Hopfen- und Malzaromen klarzukommen und sind extrem lange belegt. Selbst fast eine Stunde später ist noch eine angenehme Bitterkeit im Mund- und Rachenraum festzustellen.

Fazit: Dieses Bier ist ein exorbitant grandioses Spitzenprodukt, das seinesgleichen sucht! Dieses IPA ist Extraklasse und wirklich ganz, ganz großes Kino. Es besitzt einen extremen Suchtfaktor, vor dem man sich in Acht nehmen muss. Extrem empfehlenswert!

Beseelte Grüße
Michael


Hallo Michael,

nein, du hast vollkommen recht. Ich schäme mich fast etwas für meinen ursrpünglichen Bericht. Der würde heute auch anders ausfallen. Für mich ist Founders Centennial auch eines der besten IPAs (obwohl es da schon einige gibt...). Schaut man aber auf das Datum meines Berichts, so ist das fast zwei Jahre her. Damals war ich ungefähr ein Jahr in den USA und hab gerade erst angefangen IPAs zu trinken. Zugegebener Massen waren die mir damals auch meistens zu heftig. :redhead:

Das hat sich seit dem Grundlegend geändert.

Wie du schon sagst ist das Centennial ein Bier das ich auch am liebsten durch die Nase trinken würde :)

Ich glaube ich muss demnächst meinen ursprüngleichen Bericht noch mal neue schreiben.

Ich hätte es dir ja auch gar nicht geschickt, wenn es mir wirklich nicht schmecken würde. irgendwie hatte ich aber den bericht bereits vergessen :redhead:


Gruß

Jan
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2013 um 11:33  
Achja, der Suchtfaktor ist in der Tat ein größeres Problem. Den Stoff bekommt man nämlich wirklich nur in den USA.

jetzt stell dir das Ganze noch frisch vom Fass bei Founders vor..............

Ich muss weg....

Jan
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2013 um 11:37  
Zitat: jetzt stell dir das Ganze noch frisch vom Fass bei Founders vor..............ÄCHZ!!! Ollen Folterknecht, datte bis!


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 1.8.2013 um 20:53  
Hey, mir ist noch was aufgefallen. Normal hat ja Micha und Ich und Stefan und ich sehr ähnliche Geschmäcker...... :gruebel: ...... Was wenn das Bier anders geworden ist? Ich finde nämlich jetzt das der Hopfen super in einen komplexen Malzkörper eingepackt ist...... Verdammt.

Hätte ich die Idee schon früher gehabt, hätte ich noch eins für Stefan mitgebracht, für eine "Nachverkostung"......

Ein Freund von mir kommt zur Drinktec, der muss eh tonnenweise Bier von seinem eigenen Zeug mitbringen, da werd ich mal fragen ob er mir ein paar Centennial mitbringt und dann verkosten wir parallel neu.....

Gruß

Jan
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 5.8.2013 um 20:46  

Zitat:
Forgive me
Is all that you can't say
Years gone by and still
Words don't come easily
Like forgive me forgive me

But you can say baby
Baby can I hold you tonight
Maybe if I told you the right words
At the right time you'd be mine



So, da werden wohl einige Entschuldigungen fällig. Heute ist der Tag, der Tag an dem ich die letzte Pulle auf mache um mich huldvoll zu entschuldigen. Entschuldigen bei einem lieb gewordenen Bier das ich aus irgendeinem Grund früher nicht mochte. :redhead:

Das Bier hat eine schöne orange- rote Farbe, man sieht deutliches Sediment der Flaschengärung. Der Schaum ist leicht gelblich, mittelporig und hält einigermassen. Aber schliesslich will das Bier nicht durch den Schaum bestechen.

:o der Geruch ist einfach nur :o :pray: ich würde das Bier am liebsten durch die Nase hochziehen.

Der Grundton bildet ein schön süßes und malzige Grundgerüst. Aber ich denke das Bier hatte auch nie vor durch das Malz zu bestechen ;)

Der Hopfen ist der Wahnsinn. Die Stopfaromen kommen so gewaltig durch. Auf der einen Seite harzig, würzig, grasig und frisch, auf der anderen Seite diese extremen Citrusnoten, aber ich finde weniger Grapefruit, sondern mehr Orange, mit der Süße des Malzes erinnert es etwas an diese Zitrone- und Orange Erfrischungsstäbchen. Als Bild sehe ich einfach SOMMER.

Der Geschmack lässt den Hopfen natürlich nicht vergessen. Es ist bitter. Aber die Bittere wird gekonnt durch den Malzkörper begleitet und abgerundet. Die Hopfenaromen schwingen extrem lange aber angenehm nach.

Wirklich ein extrem gutes IPA. Eines meiner Lieblingsbiere.

Mea culpa, mea maxima culpa.

Die Mischung aus Magnum und Centennial kann man nur als genial bezeichnen. Da freut sich doch das kleine Brauerherz das noch Centennial im Tiefkühler ist.

Das Bier und Two Hearted Ale, die sehr ähnlich sind, stehen definitv auf der To do Liste.

Gruß

Jan

P.S.: Ich hoffe der Centennial Geist kann mir vergeben :)
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