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Autor: Betreff: Hoppesäck Ur-Pils
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 24.12.2011 um 17:32  
Hallo Gemeinde,

ich habe am 10.12. ein Pils gebraut und nun ist der 24. und es gärt immer noch, fast nach dem VW Slogan 'es gärt und gärt'.

Zu den Fakten:

Start Wert 11.0 Brix, runtergekühlt auf 11°, 15 Min. belüftet dann mit 20 Gramm der Brauwerkstatthefe European Lager angestellt (Hefe mit lauwarmem Wasser angesetzt).

Die Hefe ging mit dem Wasser ab wie die Post, aber die Gärung im ZKF kam sehr langsam an, es dauerte 24 Std. bis ich mal eine Menge Blasen sah.

Heute gemessen und ich bin bei 6.9 Brix., muß also noch einiges runter. Mir scheint's als bräuchte das noch eine Woche.

Frage: ist das normal bei 11° das es so langsam geht, macht mir ja nichts aus und ich denke das kann für den Geschmack nur gut sein, oder?

Hier mal ein Bildchen (muß wohl Dreisternhefe sein wie das so aussieht):


Mit weihnachtlichen Grüßen, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 24.12.2011 um 17:38  
Moin Jörg,
wenn das ne OG-Hefe gewesen wäre, würde ich mir langsam Gedanken machen. Aber bei einer UG-Hefe würde ich locker bleiben. Immerhin habe ich einige meiner OG-Biere auch 14 Tage auf der Hefe liegen gehabt, bis sich das Jungbär einem akzeptablen EVG näherte.
Für's Bier als solches dürfte das Nichts schaden, nur Deiner Geduld ;)
Wenn dieses Bild das Aktuelle Bild ist, braucht's auf jeden Fall noch.

Und nu entspann Dich und feier mal schön :)

Weihnachtliche Greets, Udo


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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 24.12.2011 um 17:55  

Zitat:
Start Wert 11.0 Brix, runtergekühlt auf 11°, 15 Min. belüftet dann mit 20 Gramm der Brauwerkstatthefe European Lager angestellt (Hefe mit lauwarmem Wasser angesetzt).


Hi Jörg,

wieviel Hefe entspricht das denn auf die Würzemenge bezogen?
Fermentis empfiehlt ja ca. 20g auf einen 20L Ansatz - vllt. war es "zu wenig". Aber solang es gärt ist ja eigentlich alles in Butter.

lg Dominic


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Viele Grüße
Dominic
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 24.12.2011 um 19:13  
Hallo Dominic,

die Brauwerkstatt schreibt 30 gr/HL vor, http://www.malzwerkstatt.de/datenblatt/European.pdf.

Mein Sud ist 57L, also sollte das wohl genug sein.

Wie ist denn sonst so das Verhalten bei 11°, bei anderen Pilshefen, ich habe schon eine Weile kein Pils mehr gebraut und dann war es auch bei höheren Temperaturen.

Na, ich lasse es mal bubbeln.

Cheers, Jörg


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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 24.12.2011 um 23:10  

Zitat von Biermann, am 24.12.2011 um 19:13
...schon eine Weile kein Pils mehr gebraut und dann war es auch bei höheren Temperaturen.

Das macht einen großen Unterschied. Je niedriger die Temperatur, desto länger braucht die Gärung. Ich lass UG gern mal 3-4 Wochen liegen, bevor ich abfülle.

Gruß Hotte
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 24.12.2011 um 23:30  

Zitat:
(Hefe mit lauwarmem Wasser angesetzt).


das ist vermutlich ein Grund, warum manche Untergärigen so schnarchen...Temperaturschock! Warm angesetzt und dann in 11° kalte Würze. Das legt die Hefe erst mal lahm...


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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 25.12.2011 um 22:50  
Hi Flying,

also würdest Du sagen Hydrieren mit kaltem Wasser (bzw. gleiche Temp. wie die Anstelltemp. der Würze) und dann Anstellen? Macht Sinn, ist aber noch nie erklärt worden.

Werde das beim Nächsten mal so probieren, aber erst mal sehen das dieses durch kommt. Heute ist es bei 6.6-6,7 Brix. Es geht also runter aber sehr sehr langsam.

Mit den aller besten Grüßen, Jörg


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 26.12.2011 um 07:31  
Hi Jörg,

mit kaltem Wasser würde ich nicht rehydrieren. Die Herstellervorgaben sollte man einhalten. Ich meine, man kann ja in jedem Lehrbuch nachlesen, dass zu starke Temperatursprünge zu vermeiden sind. Damit die Hefe keinen Schock erleidet...
Ich stelle ja immer am nächsten Tag an. Nach dem Abkühlen über Nacht. Meißtens ist die Temperatur dann noch um die 20°, auch bei Untergärigem. Wenn die Würze schon sehr sehr kalt sein sollte, mache ich den Starter schon ein paar Stunden früher. Der geht dann in den Kühlschrank zum langsamen runterkühlen. Dort wird er immer mal mit ein bisschen Traubenzucker gefüttert.

Auch den untergärigen Wyeast Flüssighefen sagt man teilweise nach, dass sie schwächeln. Ich führe das auf das selbe Problem zurück. Warm aktiviert und dann in die kalte Würze.

Grundsätzlich gilt für alle Hefen. Temperaturerhöhungen bringt sie in Gang. Temperaturabsenkung bremst sie...

m.f.g
René


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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 26.12.2011 um 16:39  
Nun ja Rene, ich danke ja für die versuchte Hilfe, doch das kann man ja dann auslegen wie man will, die Hefe soll bei 20° rehydriert werden, für 30 Min., wo da noch Zeit und Sinn für Traubenzucker sein soll möchte ich mal wissen?

Dann soll die Hefe in die Würze vorsichtig ein gerührt werden, Temperaturunterschied von 7-8°. in meinem Kühlschrank sind es 4°, was soll denn das?

Also wäre es doch besser die Hefe in einem Glasgefäß oder sauberen Plastikbeutel in die Würze zu hängen bis sie sich angeglichen hat, oder nicht?

:puzz:


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 26.12.2011 um 18:01  
Hi Jörg,

viele machen die rehydrierte Hefe noch mit ein bisschen Traubenzucker oder Zucker scharf. Du stellst das Glas mit der rehydrierten Hefesuspension in den Kühlschrank, gibst noch ein bisschen Traubenzuckerlösung dazu...wo ist das Problem?
Die muss nicht unbedingt nach 30 min in die Würze.

Alternativ kannst Du die Hefe auch in einem größeren Glas (ca. 1 l) rehydrieren. Nach 30 min gibst Du portionsweise kalte Würze zu. Wenn Du dann ca. 500-600 ml im Glas hast dürfte die Temperatur ziemlich angeglichen sein.


m.f.g
René


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 26.12.2011 um 21:53  
Jörg's Idee ist garnicht mal so weit her geholt :)
Als ich noch mein Aquarium hatte, habe ich Neuzgänge (Fische aus dem Aquarien-Laden) nicht direkt in das Aquarium gegeben, sondern den mit Wasser gefüllten Beutel, in welchem ich sie nach Hause transportiert hatte, zunächst einfach in das Aquarium gelegt um die Temperatur des Wassers im Beutel an die Umgebungstemperatur anzugleichen. Das sollte verhindern, daß die Fische einen Temperaturschock erleiden.
Bedeutet für uns Brauer in der Analogie, daß wir dafür sorgen sollten, die Temperatur in der Anstellhefe möglichst an die der Würze anzupassen.
Je geringer die Differenz, desto eher wird die Hefe aktiv.

Bei OG bedeutet dies, daß Hefe, die bei Temperatur X angestellt wurde, erst in die Würze darf, wenn die Würze auf die selbe Temperatur +/- 1 bis 2°C abgekühlt ist.

Bei UG bedeutet dies, daß wir ggf. im Kühlschrank nach dem Rehydrieren / Starten die Temperatur der Hefe gezielt senken müßen um sie auf die abgekühlte Würze einzustellen.

Ist logisch und macht Sinn.

Greets Udo


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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 12.5.2012 um 20:45  
Wie war denn jetzt das Ergebnis mit der Hefe der Brauwerkstatt? Möchte auch mal mein erstes untergäriges brauen und dachte an eine Bestellung dort.


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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 12.5.2012 um 23:17  
Hallo,

es steht noch in der Gefri-Truhe, mal sehen ob ich es morgen, Sonntag, abgefüllt bekomme.

Cheers, Jörg


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Biertester
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red_folder.gif erstellt am: 13.5.2012 um 08:05  
Boah gute 4 Monate bis zum abfüllen.. Ist es schön klar ?


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Prost! B.
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red_folder.gif erstellt am: 13.5.2012 um 08:09  
:o fast 5 Mon und noch nicht abgefüllt?
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 13.5.2012 um 17:54  
Hallo,

'klar' werde ich nachher wisssen. Der Keg steht nun seit zwei Monaten bei 0° in der Truhe mit CO2 angeschlossen. Hatte leider keine Zeit es in die Flaschen zu tun.

Wie gesagt vielleicht heute wenn man mich läßt.

Dann ein Bild.

Jörg


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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 13.5.2012 um 21:22  
Hallo,

also ich muß sagen das Warten hat sich gelohnt.

Eines meiner besten Biere, etwas zu hoch karbonisiert, was mir jetzt beim Abfüllen Probleme machte, aber wenn man's langsam tut geht's.

Hier ein Boldchen vom ersten Glas:



Mehr in Kürze.

Die Lagerhefe der Brauwerkstatt kann ich nur empfehlen, ich benutze nur noch Trockenhefe, da es mir am Einfachsten ist.

Jörg


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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2012 um 04:23  
Hallo,

also, 53 L abgefüllt und während dessen einige Gläser geleert.

Das Rezept kann man sich hier ansehen http://brauerei.mueggelland.net/rezeptdetails/items/222.htm l

Das Bier war für 17 Tage im ZKF bei 11°, dann in den ersten Keg und auf 8° runter gekühlt. Nach drei Wochen umgedrückt in den zweiten Keg und auf 6° runter gekühlt. Nach drei Wochen nochmals umgedrückt und auf 4° gekühlt.

Am 1.4. CO2 mit 1.2 bar angeschlossen und auf 0° runter gekühlt und heute abgefüllt.

Nun zum Ergebnis:

Beim Einschenken entsteht ein schöner, fester Schaum. Einschenken benötigt bei 6° aus dem Kühlschrank drei mal Aufschütten bis die 1/2 Literflasche im Glas ist. Der Schaum hält etwa 2 Minuten. Das Bier hat eine ansprechende goldgelbe Farbe. Die Nase nimmt einen leichten Hopfengeruch war. Beim Antrinken merkt man eine leichte Süße, und die Kombination des Golding und Saazer Hopfens. Diese Süße und der Hopfengeschmack bleibt schön auf der Zunge und am Gaumen, aber nicht in einem unangenehmen Maße.

Ich bin begeistert, das Warten hat sich echt gelohnt.

Beste Grüße, Jörg


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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 28.6.2012 um 19:24  
Moin,

würd das Pils auch mal gerne nachbrauen. Habe folgende Hopfen:
Magnum, Tradition, Tettnanger, Perle und Saazer (Cascade passt wohl nicht)
Womit könnte ich Golding und Nugget ersetzen? KAnn ich die Bitterung mit Magnum machen und den Rest mit Tradition und am Ende Saazer?


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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 28.6.2012 um 20:15  
Hallo uckel,

so aus der Hüfte schießend springt mir da der Tettnanger oder Saazer als Goldingersatz und der Mangnum :puzz: als Nuggetersatz ins Auge, wird sicher lecker.

Cheers, Jörg

Edit, Hopfenumgestellt


[Editiert am 28.6.2012 um 20:20 von Biermann]



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