Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2011 um 19:01 |
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Hallo Zusammen,
Meine 37L Weizen befinden sich derzeit in der Hauptgärung und sind auch
schon bald fertig vergoren. Um etwas neues zu probieren (das hatte ich eh
mit Teilmengen meiner Sude vor) ist uns die Idee gekommen, Kirschen
hinzuzufügen.
Ich würde 10L abzwacken & im anderen Gärbehälter mit Sauerkirschen
(Tiefkühl ungezuckert, unkoserviert) weiter vergären. Die Kirschen gebe ich
in ein Nylonfiltersack.
Was haltet ihr davon? Welche Menge? Ist das mit dem Nylonsack in Ordnung?
sollte ich diese vorher etwas abpressen oder stampfen?
Liebe Grüße, ich freu mich auf eure Hilfe und werde berichten
Morgen würde ich dann abzwacken & die Kirschen zugeben.
Edit: Der Cantillon Kriek hat 300g/L Sauerkirschen. Ich finde das
allerdings etwas viel, das Bier ist ja auch recht sauer.
Was haltet ihr von 100-200g/L?
[Editiert am 31.12.2011 um 13:10 von Advanced]
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2011 um 19:09 |
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Meine Idee - der Deinen sehr ähnlich - geht von 1KG Tiefkühlfrüchten auf
10L Würze aus, welche nach dem Hopfenseien in die heiße Würze und dann mit
vergären sollen.
Bei Dir ist die HG fast schon durch und die Hefe wohl schon Etwas müde.
Dementsprechend würde ich die Früchte in den Sud geben (im Hopfensack) und
das Ganze dann noch mal 2 Wochen in Ruhe lassen und ggf. nochmal Hefe nach
schieben.
Ob das aber bei nem Weizen so ideal ist... k.A. da wärest Du dann wohl
Pionier Fabian ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1199 Registriert: 28.7.2002 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2011 um 19:12 |
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Hallo Advanced,
mich würde mal interessieren, Kirschen mit oder ohne Stein?
Gruß
Rainer
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2011 um 19:17 |
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@Trash - das Weizen hatte nur 12,3°P- daher geht das auf zirka 5% hoch; Da
ist die Hefe noch deutlich aktiv und die Kirschen sollten sicher kein
Problem machen. Ausreichend Zeit gebe ich dem Bier dann natürlich für eine
saubere und restlose Vergärung. In einem fruchtigen Weizen kann ich mir das
geschmacklich extrem gut vorstellen, sieht bestimmt auch echt richtig gut
aus.
@Rainer -die Kirschen kaufe ich Tiefkühl ohne Steine da diese Blausäure
enthalten und nicht in so großem Maße reinkommen sollen, so ist es
jedenfalls bei Fruchtweinen.
Folgendes dazu auf einer anderen Internetseite Zitat: | Waschen Sie die Kirschen
gut und entfernen Sie die Steine. Sie enthalten Inhaltsstoffe welche die
hochgiftige Blausäure freisetzten können, deshalb gehören sie nicht in den
Wein. Außerdem können sie zu einem bitteren, kirschuntypischen Geschmack
führen. Einzelne Steine im Ansatz können toleriert werden solange die Kerne
ganz bleiben. |
Quelle: http://honigweinkeller.de/Met/kirschmet.html
Ich habe von Brouwland diesen Filter
Sollte den Saft durchlassen, die Kirschbestandteile aber zurückhalten. Ich
denke ein gutes Stampfen wäre hier Sinnvoll? ____________________ Mein Blog rund ums Bierbrauen!
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2011 um 19:21 |
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Hm, stampfen wäre ned schlecht.
Den Filtersack mit den Kirschen befüllen und gut verschlie0en. Dann den
Sack in den Gärbehälter legen, schön drauf rum prügeln und dann das
Jungbier drauf schlauchen.
So würde ich es machen ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2011 um 19:39 |
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@Udo: Pionier? EIn Kirschweizen (auch mit frischen Kirschen, die mit
vergoren werden), ist nun wirklich nix Neues.
Ich werd das Kirschweizen auch im Januar brauen...
Die Kirschen direkt nach dem Hopfenseihen beizugeben und mit vergären zu
lassen, wär auch mal nen Versuch wert :-)
Hmm, was is wohl besser? Wenn jemand Ahnung hat, bitte um Ratschlag!!
____________________ Als letztes gebraut:
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2011 um 19:43 |
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DAS meinte ich ja... ich weiß von Belgiern, welche das Obst (Vorzugsweise
Kirschen) unmittelbar vor dem Hopfenseien vorlegen und danach die heiße
Würze drauf seien. Das Obst ist also von Anfang an in die HG
eingebunden.
Die Pionierarbeit wäre - nach meinem Verständnis - die Zugabe des Obstes
NACH der Hauptgärung, bzw. auf halber Strecke. ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2011 um 21:42 |
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Ich verweise mal auf einen Post von mir bezüglich eines ähnlichen
Versuches, allerdings mit Himbeeren:
Klick mich!
Antwort 295, Seite 12
Kirschen funktionieren bestimmt ähnlich, wennse aus der Tiefkühlung stammen
lg Dominic
[Editiert am 29.12.2011 um 21:44 von ZeroDome]
____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 7 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2011 um 22:16 |
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Das Cantillon Kriek ist deshalb so sauer, weil es spontan vergoren ist,
d.h. da sind Milch-und Essigsäurebakterien am Werk und natürlich
Brettanomyces.
Ich hab mal eine 0,75 Liter Flasche allein getrunken, das war ein ziemlich
hartes Stück Arbeit.
Du kannst Dir aber natürlich über die Kirschen jederzeit eine Infektion
einfangen, diese kann aber unter Umständen ganz lecker sein.
Essig wirst Du Mangels Sauerstoff wohl nicht bekommen, eventuell
Milchsäure.
Ich hatte mal ein Pflaumenbier aus Italien, da war auch eine
Milchsäureinfektion durch das Obst drin, das hat aber ganz gut gepasst.
So viel ich weiß, nehmen die Belgier bis zu 400g Kirschen pro Liter, da ist
Deine geplante Menge sicherlich nicht verkehrt.
Stefan
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2011 um 22:42 |
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@Zero
Das Himbeerbier sieht ja unglaublich lecker aus, Wow! Wie hattest du die
Himbeeren dazugegeben? Auch per Nylonbeutel oder einfach rein ins Bier?
Man da kann ich mich ja gar nicht mehr entscheiden was ich testen will.
Himbeeren, Kirschen? Oder jeweils 10L? Das muss ich wohl morgen spontan
entscheiden.
@Boludo
Ich denke die Gefahr der Infektion ist bei Tiefkühlprodukten die
schockgefroren wurden nicht so hoch wie bei frischem Obst. Allerdings
wahrscheinlich auch nicht auszuschließen - das muss ich wohl einfach dem
Zufall überlassen und du sagst es ja, es passt ja gegebenfalls sogar
Gegebenfalls also morgen der Ansatz für:
-10L Himbeerweizen
- 10L Kirschweizen
Bleiben über: 17,5L Weizen fruchtig
[Editiert am 29.12.2011 um 22:51 von Advanced]
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2011 um 23:18 |
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Grad wegen der potentiellen Infektionsgefahr sprachen sich die Microbrauer,
mit welchen ich seinerzeit Kontakt hatte, wohl wahrscheinlich dafür aus,
die Früchte vorzubereiten, in den Gärbehälter zu geben und dann die
heiße Würze drauf zu seien.
Damals war ich noch kein Brauer, ist ja Ewig her. Aber verstanden habe ich
die Ausführungen meiner Freunde schon noch
Hinsichtlich schock- tiefgefrorener Früchte stimme ich Dir allerdings zu
Fabian, nur die wenigsten Lebensformen dürften nach dieser Behandlung noch
infektiös sein.
In einem Lehrgang zum WOK-Kochen sagte der alte Meister einmal bezüglich
Temperaturen unter -12°C und oberhalb von 120°C... "Was bei dieser
Temperatur noch überlebt, hat jedes Recht zu leben... aber das spielt dann
für uns keine Geige mehr..." ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.12.2011 um 00:04 |
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Zitat: | Das Himbeerbier sieht ja
unglaublich lecker aus, Wow! Wie hattest du die Himbeeren dazugegeben? Auch
per Nylonbeutel oder einfach rein ins Bier? |
Nach dem die Hauptgärung des eigentlichen Sudes durch war normal abgefüllt
- den einen Teil wie immer ins Fass, die 5L Testwürze in ein Glasballon mit
den Tiefkühlhimbeere (aufgetaut, damit Hefe keinen Schock bekommt) - ich
denke, dass die Hefe aktiv genug ist um zumindest Fremdhefen
"kaltzustellen". Also ohne Nylonbeutel.
Viel Erfolg
lg Dominic ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.12.2011 um 03:56 |
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Zitat: | In einem Lehrgang zum
WOK-Kochen sagte der alte Meister einmal bezüglich Temperaturen unter -12°C
und oberhalb von 120°C... "Was bei dieser Temperatur noch überlebt, hat
jedes Recht zu leben... aber das spielt dann für uns keine Geige
mehr..." |
Naja, das ist so leider nicht richtig. Sowohl fuers Bier, Hefen ueberleben
tiefe Temperaturen, als auch fuer und, pathogene Keime leider auch.
Einige der "outbrakes" pathogener Keime der letzten Zeit waren durch TK
Waren die vor dem Verzehr nicht dur herhitzt wurden.
Einfrieren ist einfach keine Sterilisationsmethode, also vorsicht!
Gruss
Jan
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Antwort 12 |
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Member Beiträge: 80 Registriert: 12.6.2009 Status: Offline
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erstellt am: 30.12.2011 um 07:18 |
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man könnte die Sauerkirschen doch vorher abkochen, oder?
dann sollten alle Keime abgetötet sein.
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 497 Registriert: 21.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.12.2011 um 14:34 |
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Die Sauerkirschen sollten erst nach der Hauptgärung als Gefriergut in das
Bier!! Bei meinen Kriek-Ansätzen kommen die Kirschen lose rein, bleiben ja
dort aber auch mindestens ein Jahr drin. Bei dem Weizen würde ich die
Kirschen in ein Gazesäckchen o. ä. tun, aber später niemals ausquetschen.
Das bringt zuviel Trübstoffe in das Bier.
Als Menge würde ich mich an den Kriekzugaben orientieren. 200gr Frucht bei
den einfachen, 300gr. bei den exquisiteren Bieren sind da schon pro 1l
Ansatz drin. Wenn Du Tiefkühlfrüchte kaufst, mußt Du aufpassen. Meist haben
die Süßstoff drin, Real ist da die rühmliche und preisgünstige Ausnahme.
Dort sind dann sowieso keine Kerne drin. Ein gewisser Anteil Kerne sind
jedoch kein Nachteil, wirkten sich gut auf das Aroma aus.
Viel Spaß und gutes gelingen.
Berichte unbedingt über Deine Vorgehensweise und das Resultat.
Gunnar
Stefan: Ich kann nachvollziehen, daß man bei 0,75l richtig saurem Kriek
ganz schön zu tun hat. Sowas schmeckt fast nur in der warmen Jahreszeit,
ist dann aber ein echter Höhepunkt.
____________________ Das Trinkgeschirr, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.
Wilhelm Busch
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.12.2011 um 15:05 |
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Ich glaub ich hab mich falsch ausgedrueckt. Was ich sagen wollte ist,
einfrieren toetet Keime nicht zuverlaessig ab. Zum Fruchtale oder Kriek
machen ist das aber nicht das Problem. Sicher sitzen auf den TK Fruechten
noch jede Menge Hefen und SchiPis, aber die zugesetzte Reinzuchthefe im
Bier ist zahlenmaessig so ueberlegen und zu dem extrem gaerstark, das
andere Hefen keine Chance haben "durchzukommen". Einzige Gefahr sind
"uebergaerende" Hefen, Lakktos oder Essigsaeurebildner kurz nach der
Fruchtzugabe, wenn noch Luftsauerstoff vorhanden ist. Der Rest sollte
durch die Hefe, den Alkohol, den Hopfen und das CO2 in Schach gehalten
werden.
Gruss
Jan
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.12.2011 um 18:20 |
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Soo, ich habe die Früchte gekauft und soweit vorbereitet. Da ich schonmal
Fruchtbiere gemacht habe wusste ich, dass ich darauf achten muss das die
Früchte weder gezuckert noch konserviert sind.
Ich lasse die Früchte erstmal auftauen und Schlauche heute Abend das
Jungbier darauf.
Soll ich die Kirschen komplett lassen oder den Sack etwas quetschen, was
meint ihr?
Danke und bis später,
Fabian
[Editiert am 30.12.2011 um 18:20 von Advanced]
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.12.2011 um 18:29 |
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.12.2011 um 22:21 |
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Sooo - die beiden Ansätze gehen also ins Rennen wie besprochen
Die Himbeeren befinden sich in diesem Sud.
Die Kirschen im Maischesack nochmal etwas malträtiert & dann mit Jungbier
aufgefüllt.
Der eine Sud steht an der Heizung, der andere im 25°C Wasserbad. Da mir ein
Gärröhrchen fehlt bzw. alle auf den Hopfenflaschen sind folgende gängige
Konstruktion
Die Gärung vom eigentlichen Weizen ist denke ich durch, ich lass die Gärung
aber nochmal bis Neujahr weiterlaufen.
Das Jungbier hat einen fruchtigen bananigen frischen Geschmack, das wird
wieder der Hit!
Bis bald wenn es was neues gibt,
Fabian
[Editiert am 30.12.2011 um 22:22 von Advanced]
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2011 um 09:17 |
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Die Himbeer Farbe is schon seeehr geil!
Hehe, das is mal ne geile Konstruktion von nem Gärröhrchen. Nich schleeecht
:-)
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Antwort 19 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 31.12.2011 um 09:54 |
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Hihi! Fabians "sour cherry massacre" im Gäreimer!
Angesichts des eindeutig aus dem Aquarienbereich stammenden Luftschlauchs
für das "Gärröhrchen": hast Du auch ein Aquarium?
Viel Erfolg Deinen Fruchtbieren und guten Rutsch und alle Gute fürs neue
Jahr allen hier im Forum!
Uwe
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2011 um 13:06 |
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Hi Uwe,
Erstmal - dir auch nen guten Rutsch & viel Erfolg im neuen Jahr, wobei auch
immer.
Das Aquarium hatten wir mal, ist leider nicht mehr. Den Schlauch hab ich
von der kleinen Belüftungspumpe abgezogen.
Die Farbe der Biere wird jedenfalls echt der Hammer, die Gärung ist auch
schon angesprungen.
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2014 um 13:52 |
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Wie ist das Bier eigentlich geworden? Ich plane grade ein Weizenbier mit
Himbeeren...
____________________
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2014 um 22:45 |
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Das war 2011 - da packste ja was aus, am besten schreibste auch
ne PN da ich nicht mehr sooo aktiv mitlese.
Aber ich versuche es mal aus meinem Gedächtnis:
Mir haben beide Biere nicht so gut gefallen - die Früchte waren viel zu
Vordergründig, von der Weizen-Bier-Aromatik konnte man überhaupt nichts
mehr schmecken.
#1 Das Kirschbier
Es waren deutlich zu viele Früchte für meinen Geschmack, zuviel Säure und
zuviel Einfluss... nicht harmonisch, fand es so schlecht dass ich es nicht
leer gemacht habe. Ich glaub im Keller stehen jetzt noch Flaschen. Mein
Tipp...deutlich weniger Früchte, und als Basis-Bier muss man sich auch
nicht so nen Streß mit dem Weizen (Banane) machen, aber tendentiell würde
es schon passen
#2 Das Himbeerbier
Hat mir besser gefallen. Im Geruch und im Geschmack harmonischer, die
Früchte bringen nicht so viel Säure mit... Trotzdem hier auch weniger als
Tipp, denn die Frucht kommt sehr vordergründig... Der Zucker der Früchte
wird komplett wegvergoren, dadurch wirken die Früchte sehr sauer,
trocken,....
Viel mehr kriege ich nicht mehr Zusammen. Dir viel Erfolg dabei!
Fabian ____________________ Mein Blog rund ums Bierbrauen!
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Antwort 23 |
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