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Autor: Betreff: 10L/10L Weizen mit Himbeeren/Kirschen versetzt!
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Advanced
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red_folder.gif erstellt am: 29.12.2011 um 19:01  
Hallo Zusammen,

Meine 37L Weizen befinden sich derzeit in der Hauptgärung und sind auch schon bald fertig vergoren. Um etwas neues zu probieren (das hatte ich eh mit Teilmengen meiner Sude vor) ist uns die Idee gekommen, Kirschen hinzuzufügen.

Ich würde 10L abzwacken & im anderen Gärbehälter mit Sauerkirschen (Tiefkühl ungezuckert, unkoserviert) weiter vergären. Die Kirschen gebe ich in ein Nylonfiltersack.

Was haltet ihr davon? Welche Menge? Ist das mit dem Nylonsack in Ordnung? sollte ich diese vorher etwas abpressen oder stampfen?

Liebe Grüße, ich freu mich auf eure Hilfe und werde berichten :D Morgen würde ich dann abzwacken & die Kirschen zugeben.

Edit: Der Cantillon Kriek hat 300g/L Sauerkirschen. Ich finde das allerdings etwas viel, das Bier ist ja auch recht sauer.
Was haltet ihr von 100-200g/L?


[Editiert am 31.12.2011 um 13:10 von Advanced]



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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 29.12.2011 um 19:09  
Meine Idee - der Deinen sehr ähnlich - geht von 1KG Tiefkühlfrüchten auf 10L Würze aus, welche nach dem Hopfenseien in die heiße Würze und dann mit vergären sollen.
Bei Dir ist die HG fast schon durch und die Hefe wohl schon Etwas müde.
Dementsprechend würde ich die Früchte in den Sud geben (im Hopfensack) und das Ganze dann noch mal 2 Wochen in Ruhe lassen und ggf. nochmal Hefe nach schieben.
Ob das aber bei nem Weizen so ideal ist... k.A. da wärest Du dann wohl Pionier Fabian :)


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Rainer
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red_folder.gif erstellt am: 29.12.2011 um 19:12  
Hallo Advanced,
mich würde mal interessieren, Kirschen mit oder ohne Stein?
Gruß
Rainer
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Advanced
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red_folder.gif erstellt am: 29.12.2011 um 19:17  
@Trash - das Weizen hatte nur 12,3°P- daher geht das auf zirka 5% hoch; Da ist die Hefe noch deutlich aktiv und die Kirschen sollten sicher kein Problem machen. Ausreichend Zeit gebe ich dem Bier dann natürlich für eine saubere und restlose Vergärung. In einem fruchtigen Weizen kann ich mir das geschmacklich extrem gut vorstellen, sieht bestimmt auch echt richtig gut aus.

@Rainer -die Kirschen kaufe ich Tiefkühl ohne Steine da diese Blausäure enthalten und nicht in so großem Maße reinkommen sollen, so ist es jedenfalls bei Fruchtweinen.
Folgendes dazu auf einer anderen Internetseite
Zitat:
Waschen Sie die Kirschen gut und entfernen Sie die Steine. Sie enthalten Inhaltsstoffe welche die hochgiftige Blausäure freisetzten können, deshalb gehören sie nicht in den Wein. Außerdem können sie zu einem bitteren, kirschuntypischen Geschmack führen. Einzelne Steine im Ansatz können toleriert werden solange die Kerne ganz bleiben.

Quelle: http://honigweinkeller.de/Met/kirschmet.html

Ich habe von Brouwland diesen Filter

Sollte den Saft durchlassen, die Kirschbestandteile aber zurückhalten. Ich denke ein gutes Stampfen wäre hier Sinnvoll?


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 29.12.2011 um 19:21  
Hm, stampfen wäre ned schlecht.
Den Filtersack mit den Kirschen befüllen und gut verschlie0en. Dann den Sack in den Gärbehälter legen, schön drauf rum prügeln und dann das Jungbier drauf schlauchen.
So würde ich es machen :)


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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 29.12.2011 um 19:39  
@Udo: Pionier? EIn Kirschweizen (auch mit frischen Kirschen, die mit vergoren werden), ist nun wirklich nix Neues.

Ich werd das Kirschweizen auch im Januar brauen...

Die Kirschen direkt nach dem Hopfenseihen beizugeben und mit vergären zu lassen, wär auch mal nen Versuch wert :-)

Hmm, was is wohl besser? Wenn jemand Ahnung hat, bitte um Ratschlag!!


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 29.12.2011 um 19:43  
DAS meinte ich ja... ich weiß von Belgiern, welche das Obst (Vorzugsweise Kirschen) unmittelbar vor dem Hopfenseien vorlegen und danach die heiße Würze drauf seien. Das Obst ist also von Anfang an in die HG eingebunden.
Die Pionierarbeit wäre - nach meinem Verständnis - die Zugabe des Obstes NACH der Hauptgärung, bzw. auf halber Strecke.


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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 29.12.2011 um 21:42  
Ich verweise mal auf einen Post von mir bezüglich eines ähnlichen Versuches, allerdings mit Himbeeren:

Klick mich!


Antwort 295, Seite 12

Kirschen funktionieren bestimmt ähnlich, wennse aus der Tiefkühlung stammen ;)

lg Dominic


[Editiert am 29.12.2011 um 21:44 von ZeroDome]



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Viele Grüße
Dominic
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 29.12.2011 um 22:16  

Zitat von Advanced, am 29.12.2011 um 19:01

Edit: Der Cantillon Kriek hat 300g/L Sauerkirschen. Ich finde das allerdings etwas viel, das Bier ist ja auch recht sauer.
Was haltet ihr von 100-200g/L?



Das Cantillon Kriek ist deshalb so sauer, weil es spontan vergoren ist, d.h. da sind Milch-und Essigsäurebakterien am Werk und natürlich Brettanomyces.
Ich hab mal eine 0,75 Liter Flasche allein getrunken, das war ein ziemlich hartes Stück Arbeit.
Du kannst Dir aber natürlich über die Kirschen jederzeit eine Infektion einfangen, diese kann aber unter Umständen ganz lecker sein.
Essig wirst Du Mangels Sauerstoff wohl nicht bekommen, eventuell Milchsäure.
Ich hatte mal ein Pflaumenbier aus Italien, da war auch eine Milchsäureinfektion durch das Obst drin, das hat aber ganz gut gepasst.
So viel ich weiß, nehmen die Belgier bis zu 400g Kirschen pro Liter, da ist Deine geplante Menge sicherlich nicht verkehrt.

Stefan
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Advanced
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red_folder.gif erstellt am: 29.12.2011 um 22:42  
@Zero

Das Himbeerbier sieht ja unglaublich lecker aus, Wow! Wie hattest du die Himbeeren dazugegeben? Auch per Nylonbeutel oder einfach rein ins Bier?

Man da kann ich mich ja gar nicht mehr entscheiden was ich testen will. Himbeeren, Kirschen? Oder jeweils 10L? Das muss ich wohl morgen spontan entscheiden.

@Boludo

Ich denke die Gefahr der Infektion ist bei Tiefkühlprodukten die schockgefroren wurden nicht so hoch wie bei frischem Obst. Allerdings wahrscheinlich auch nicht auszuschließen - das muss ich wohl einfach dem Zufall überlassen und du sagst es ja, es passt ja gegebenfalls sogar :thumbup:

Gegebenfalls also morgen der Ansatz für:
-10L Himbeerweizen
- 10L Kirschweizen
Bleiben über: 17,5L Weizen fruchtig :D


[Editiert am 29.12.2011 um 22:51 von Advanced]



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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 29.12.2011 um 23:18  
Grad wegen der potentiellen Infektionsgefahr sprachen sich die Microbrauer, mit welchen ich seinerzeit Kontakt hatte, wohl wahrscheinlich dafür aus, die Früchte vorzubereiten, in den Gärbehälter zu geben und dann die heiße Würze drauf zu seien.
Damals war ich noch kein Brauer, ist ja Ewig her. Aber verstanden habe ich die Ausführungen meiner Freunde schon noch :)

Hinsichtlich schock- tiefgefrorener Früchte stimme ich Dir allerdings zu Fabian, nur die wenigsten Lebensformen dürften nach dieser Behandlung noch infektiös sein. :)

In einem Lehrgang zum WOK-Kochen sagte der alte Meister einmal bezüglich Temperaturen unter -12°C und oberhalb von 120°C... "Was bei dieser Temperatur noch überlebt, hat jedes Recht zu leben... aber das spielt dann für uns keine Geige mehr..."


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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 30.12.2011 um 00:04  

Zitat:
Das Himbeerbier sieht ja unglaublich lecker aus, Wow! Wie hattest du die Himbeeren dazugegeben? Auch per Nylonbeutel oder einfach rein ins Bier?


Nach dem die Hauptgärung des eigentlichen Sudes durch war normal abgefüllt - den einen Teil wie immer ins Fass, die 5L Testwürze in ein Glasballon mit den Tiefkühlhimbeere (aufgetaut, damit Hefe keinen Schock bekommt) - ich denke, dass die Hefe aktiv genug ist um zumindest Fremdhefen "kaltzustellen". Also ohne Nylonbeutel.

Viel Erfolg :thumbup:

lg Dominic


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Viele Grüße
Dominic
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 30.12.2011 um 03:56  

Zitat:
In einem Lehrgang zum WOK-Kochen sagte der alte Meister einmal bezüglich Temperaturen unter -12°C und oberhalb von 120°C... "Was bei dieser Temperatur noch überlebt, hat jedes Recht zu leben... aber das spielt dann für uns keine Geige mehr..."


Naja, das ist so leider nicht richtig. Sowohl fuers Bier, Hefen ueberleben tiefe Temperaturen, als auch fuer und, pathogene Keime leider auch.

Einige der "outbrakes" pathogener Keime der letzten Zeit waren durch TK Waren die vor dem Verzehr nicht dur herhitzt wurden.

Einfrieren ist einfach keine Sterilisationsmethode, also vorsicht!

Gruss

Jan
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Saratow
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red_folder.gif erstellt am: 30.12.2011 um 07:18  
man könnte die Sauerkirschen doch vorher abkochen, oder?

dann sollten alle Keime abgetötet sein.
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bergbiere
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red_folder.gif erstellt am: 30.12.2011 um 14:34  
Die Sauerkirschen sollten erst nach der Hauptgärung als Gefriergut in das Bier!! Bei meinen Kriek-Ansätzen kommen die Kirschen lose rein, bleiben ja dort aber auch mindestens ein Jahr drin. Bei dem Weizen würde ich die Kirschen in ein Gazesäckchen o. ä. tun, aber später niemals ausquetschen. Das bringt zuviel Trübstoffe in das Bier.
Als Menge würde ich mich an den Kriekzugaben orientieren. 200gr Frucht bei den einfachen, 300gr. bei den exquisiteren Bieren sind da schon pro 1l Ansatz drin. Wenn Du Tiefkühlfrüchte kaufst, mußt Du aufpassen. Meist haben die Süßstoff drin, Real ist da die rühmliche und preisgünstige Ausnahme. Dort sind dann sowieso keine Kerne drin. Ein gewisser Anteil Kerne sind jedoch kein Nachteil, wirkten sich gut auf das Aroma aus.
Viel Spaß und gutes gelingen.
Berichte unbedingt über Deine Vorgehensweise und das Resultat.

Gunnar

Stefan: Ich kann nachvollziehen, daß man bei 0,75l richtig saurem Kriek ganz schön zu tun hat. Sowas schmeckt fast nur in der warmen Jahreszeit, ist dann aber ein echter Höhepunkt.


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Das Trinkgeschirr, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 30.12.2011 um 15:05  
Ich glaub ich hab mich falsch ausgedrueckt. Was ich sagen wollte ist, einfrieren toetet Keime nicht zuverlaessig ab. Zum Fruchtale oder Kriek machen ist das aber nicht das Problem. Sicher sitzen auf den TK Fruechten noch jede Menge Hefen und SchiPis, aber die zugesetzte Reinzuchthefe im Bier ist zahlenmaessig so ueberlegen und zu dem extrem gaerstark, das andere Hefen keine Chance haben "durchzukommen". Einzige Gefahr sind "uebergaerende" Hefen, Lakktos oder Essigsaeurebildner kurz nach der Fruchtzugabe, wenn noch Luftsauerstoff vorhanden ist. Der Rest sollte durch die Hefe, den Alkohol, den Hopfen und das CO2 in Schach gehalten werden.

Gruss

Jan
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Advanced
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red_folder.gif erstellt am: 30.12.2011 um 18:20  
Soo, ich habe die Früchte gekauft und soweit vorbereitet. Da ich schonmal Fruchtbiere gemacht habe wusste ich, dass ich darauf achten muss das die Früchte weder gezuckert noch konserviert sind.

Ich lasse die Früchte erstmal auftauen und Schlauche heute Abend das Jungbier darauf.




Soll ich die Kirschen komplett lassen oder den Sack etwas quetschen, was meint ihr?

Danke und bis später,
Fabian


[Editiert am 30.12.2011 um 18:20 von Advanced]



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red_folder.gif erstellt am: 30.12.2011 um 18:29  
Da bei einem Weizen die Trübung ja durchaus gewollt ist, macht's auch Nix, wenn Trubstoffe aus den Kirschen in's Bier kommen. Denke ich. Ich würd die Kirschen mit körperlicher Gewalt konditionieren :)


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red_folder.gif erstellt am: 30.12.2011 um 22:21  
Sooo - die beiden Ansätze gehen also ins Rennen wie besprochen :D

Die Himbeeren befinden sich in diesem Sud.


Die Kirschen im Maischesack nochmal etwas malträtiert & dann mit Jungbier aufgefüllt.


Der eine Sud steht an der Heizung, der andere im 25°C Wasserbad. Da mir ein Gärröhrchen fehlt bzw. alle auf den Hopfenflaschen sind folgende gängige Konstruktion



Die Gärung vom eigentlichen Weizen ist denke ich durch, ich lass die Gärung aber nochmal bis Neujahr weiterlaufen.

Das Jungbier hat einen fruchtigen bananigen frischen Geschmack, das wird wieder der Hit!

Bis bald wenn es was neues gibt,
Fabian


[Editiert am 30.12.2011 um 22:22 von Advanced]



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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 31.12.2011 um 09:17  
Die Himbeer Farbe is schon seeehr geil!

Hehe, das is mal ne geile Konstruktion von nem Gärröhrchen. Nich schleeecht :-)


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 31.12.2011 um 09:54  
Hihi! Fabians "sour cherry massacre" im Gäreimer! :D
Angesichts des eindeutig aus dem Aquarienbereich stammenden Luftschlauchs für das "Gärröhrchen": hast Du auch ein Aquarium?

Viel Erfolg Deinen Fruchtbieren und guten Rutsch und alle Gute fürs neue Jahr allen hier im Forum! :)

Uwe
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 20
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red_folder.gif erstellt am: 31.12.2011 um 13:06  
Hi Uwe,
Erstmal - dir auch nen guten Rutsch & viel Erfolg im neuen Jahr, wobei auch immer.

Das Aquarium hatten wir mal, ist leider nicht mehr. Den Schlauch hab ich von der kleinen Belüftungspumpe abgezogen.

Die Farbe der Biere wird jedenfalls echt der Hammer, die Gärung ist auch schon angesprungen.




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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2014 um 13:52  
Wie ist das Bier eigentlich geworden? Ich plane grade ein Weizenbier mit Himbeeren...


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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2014 um 22:45  
Das war 2011 :D - da packste ja was aus, am besten schreibste auch ne PN da ich nicht mehr sooo aktiv mitlese.

Aber ich versuche es mal aus meinem Gedächtnis:
Mir haben beide Biere nicht so gut gefallen - die Früchte waren viel zu Vordergründig, von der Weizen-Bier-Aromatik konnte man überhaupt nichts mehr schmecken.

#1 Das Kirschbier
Es waren deutlich zu viele Früchte für meinen Geschmack, zuviel Säure und zuviel Einfluss... nicht harmonisch, fand es so schlecht dass ich es nicht leer gemacht habe. Ich glaub im Keller stehen jetzt noch Flaschen. Mein Tipp...deutlich weniger Früchte, und als Basis-Bier muss man sich auch nicht so nen Streß mit dem Weizen (Banane) machen, aber tendentiell würde es schon passen

#2 Das Himbeerbier
Hat mir besser gefallen. Im Geruch und im Geschmack harmonischer, die Früchte bringen nicht so viel Säure mit... Trotzdem hier auch weniger als Tipp, denn die Frucht kommt sehr vordergründig... Der Zucker der Früchte wird komplett wegvergoren, dadurch wirken die Früchte sehr sauer, trocken,....

Viel mehr kriege ich nicht mehr Zusammen. Dir viel Erfolg dabei!
Fabian


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