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Autor: Betreff: Siedetemperatur zum Hopfenkochen wird nicht erreicht
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2013 um 21:23  
Die Umwandlung des Pre-Cursors in DMS findet auch bei leichten Simmern statt. Nur ausgetrieben wird das DMS dann nicht vollständig. Da gab es früher mal Diskussionen, dass es reicht nach 70 Minuten simmern noch 20 Minuten stark wallend zu kochen (mit Tauchsiederunterstützung). Ich hatte das mal ausprobiert mit einem Einkochttopf auf schwächelnder Kochplatte und das Bier war astrein. Mögliches DMS hat aber auch mit der Malzqualität zun tun.


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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danfue
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2013 um 21:30  

Zitat von Uwe12, am 19.11.2013 um 21:18
danfue, was war das für ein Einkocher? Hat er eine "echte" Kochstellung des Thermostaten?
Oder ist das eher ein "Glühweinbereiter"? Die haben oft keine "Kochstellung" - man kann das Thermostat nicht auf "unendlich" verstellen.

...bei meinem Einkocher hat nach einigen Suden das Thermostat gesponnen und mit Kochen ausgesetzt.
Ich habe das jetzt mit einem Schalter gebrückt, was aber nur auf eigene Verantwortung geht...

Uwe


Das ist der Clatronic EKA 3338, siehe hier: http://www.amazon.de/Clatronic-EKA-3338-Einkochautomat-wei% C3%9F/dp/B002UXQJYG/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1384892601&sr=8-1&keywords=clatr onic+einkochautomat
Das Thermostat geht bis 100°C und in der Produktbeschreibung steht auch "stufenlose Regelung von 30 bis 100°C". Finde ich dann schon fast etwas betrügerisch, denn gerade in dem Bereich besteht ja ein gewaltiger Unterschied, ob es nun wirklich kocht oder eben nur fast.
Naja, ich werd mal abwarten, was am Ende dabei rauskommt und daraus dann meine Schlüsse ziehen.

Daniel
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2013 um 21:34  
na ja, diese Einkocher sind auch nicht fürs wallende Kochen gebaut. Fürs Einkochen oder Glühweinmachen reichen auch 96° C.


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danfue
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2013 um 21:39  

Zitat von flying, am 19.11.2013 um 21:34
na ja, diese Einkocher sind auch nicht fürs wallende Kochen gebaut. Fürs Einkochen oder Glühweinmachen reichen auch 96° C.


Das mag ja sein, aber dann sollte in der Produktbeschreibung auch stehen, daß eben nur maximal 95°C oder so möglich sind und nicht 100°C. :mad:
Aber ich will mich nicht aufregen, vielleicht klappt's ja auch noch.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2013 um 22:10  
Der einzige vom Hersteller angedachte Zweck, wo für diese Einkocher wallend kochen müssen ist das Entsaften. Dazu gibt es aber extra Geräte mit Entsafterschaltung.
Ich kann Deinen Ärger schon verstehen aber wenn Du reklamierst, dass Dein Gerät 25 L Würze nicht wallend kocht, könnte der Hersteller Dich eventuell schon auf die Zweckenfremdung hinweisen..?


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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2013 um 22:24  
Wenn 100° drauf steht, muss auch 100° drin sein - und um 14 Stück 1-Litergläser einzukochen, braucht es die auch. Für diesen Zweck werden die Dinger verkauft und dann müssen die es auch bringen.

Meine Lidl-Töpfe kochen beide wallend, ohne Deckel und mit Isolierung.


Cheers, Ruthard


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2013 um 23:02  
Ohne die Hersteller jetzt in Schutz zu nehmen sind die 100° eher ein theoretischer Wert. Der Normalnullsiedepunkt liegt glaub ich bei 99,98° C oder so. Auf 2000 m Höhe sind es noch 92,5° C, was sich mit der Clausius-Clapeyron-Gleichung sicher nachrechnen lässt. Für das Einkochen von 14 Gläsern wäre eine stark wallende Kochung kontraproduktiv weil die Gläser dann gegeneinanderklappern.
Die Probleme mit dem Überhitzungsschutz von Einkochautomaten sind so alt wie dieses Forum...

Vielleicht einer von 1000 (oder 10.000??) Einkochern wird von einem Hobbybrauer gekauft. Wenn es der Oma beim Einkochen die Kompottgläser zerlegt weil sie auf 100° C gedreht hat könnte es schon mehr böse Beschwerden geben...


[Editiert am 19.11.2013 um 23:15 von flying]



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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2013 um 23:23  
Ich hab auch den Ciatronic Einkocher und damit am Wochenende bei meinem ersten Sud damit genau das gleiche Problem gehabt. Naja, er ist jetzt im Gäreimer, mal abwarten ob es Bier oder Gemüsesuppe wird. Ich hatte vor, das Ding bald aufzumachen und entweder einen manuellen Schalter für Dauerbetrieb einzubauen oder falls möglich ein digitales Thermostat einzubauen. In der Garage in der ich braue ist ein Feuerlöscher in Griffweite...

Ach, ja, für andere Ciatronicbesitzer, der Plastikhahn hat ein 3/8"-Gewinde und lässt sich leicht gegen einen Kugelhahn austauschen. Mit etwas Kraftaufwand kann man übrigens aus einem Panzerschlauch den Gummi entfernen wenn man nur ein Ende abgezwickt hat, wenn man das Ende das ans Eckventil gehört dranlässt kann man ihn so direkt an den Hahn schrauben.


[Editiert am 19.11.2013 um 23:26 von skw]
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2013 um 23:42  
Hat der Einkocher wirklich nur rund 60€ gekostet? Sorry, was wollt ihr Alle dafür nur erwarten? Flying hat es wohl hier mal zaghaft angedeutet.

Spart nicht am falschen Ende!

Einkocher sollte man im Hobbybrauermaßstab nur noch zum Nachguß erwärmen nutzen., und fertsch.

Es gibt bessere elektrische Alternativen.
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danfue
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2013 um 23:58  

Zitat von hoepfli, am 19.11.2013 um 23:42
Hat der Einkocher wirklich nur rund 60€ gekostet? Sorry, was wollt ihr Alle dafür nur erwarten? Flying hat es wohl hier mal zaghaft angedeutet.

Spart nicht am falschen Ende!

Einkocher sollte man im Hobbybrauermaßstab nur noch zum Nachguß erwärmen nutzen., und fertsch.

Es gibt bessere elektrische Alternativen.


Anfänger, erster Sud, auf einschlägige Literatur verlassen (einfacher Einkocher reicht, steht da drin)...
Dafür fängt man eben mit sowas an, aus Fehlern lernt man. Außerdem: wie gesagt, mal sehen wie's ausgeht. Habe vor ca. 30 Minuten gespindelt und die Hefe zugegeben. Geruch und Farbe sind vielversprechend, Stammwürze ist bei 12,5°P, noch sind Hopfen und Malz nicht verloren.
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2013 um 23:59  
Man muss halt mit dem arbeiten was man hat, nicht mit dem was man gerne hätte. Bei einem Hobby das ich erst anfange und nicht weiss, ob und wie lange ich das betreibe, werde ich nicht mehrere Hundert für Gerätschaften ausgeben die dann hinterher nur Staub sammeln. Natürlich würde ich mir leichter tun mit einem Gasbrenner, Edelstahlkesseln und gelasterem Läuterblech (oder einem Braumeister...), aber im Moment muss es halt mit Einkocher, Plastikeimer und Panzerschlauch auch funktionieren.


[Editiert am 20.11.2013 um 00:01 von skw]
Antwort 60
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2013 um 00:02  

Zitat:
Einkocher sollte man im Hobbybrauermaßstab nur noch zum Nachguß erwärmen nutzen., und fertsch.

Wer in der 20 Liter Klasse braut, für den ist ein Einkocher ideal. Zudem ist er auch für andere Zwecke verwendbar und das ist kein unwichtiges Argument, wenn man über die Investition nicht alleine entscheiden kann.

Der Lidl Topf hat halt den Vorteil der präzisen Temperaturhaltung, da kommt mein 180€-Rommelsbacher nicht mit.


Cheers, Ruthard


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2013 um 00:07  
Ruthard, du legst aber sicher auch nicht deine Hand ins Feuer für alle Billigeinkocher, oder?


[Editiert am 20.11.2013 um 00:07 von hoepfli]
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fg100
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2013 um 00:17  

Zitat von hoepfli, am 19.11.2013 um 23:42

Einkocher sollte man im Hobbybrauermaßstab nur noch zum Nachguß erwärmen nutzen., und fertsch.
Es gibt bessere elektrische Alternativen.


Da kann ich dir allerdings nicht zustimmen.
Ich bin mit dem Einkocher mehr als zufrieden. 20l Bier reichen mir als Hobbybrauer allemal. Zudem ist alles in einem Gerät. Bei Hendi und Topf hab ich, der alles vom Keller nach außen schleppen muss, schon zwei Teile.

Nur wenn man billig kauft kauft man wie so oft zweimal. Ich schwöre dabei auf einen Marken-Edelstahleinkocher. Beim Lidl-Kocher hab ich nach drei Versuchen zu Glück eingesehen, dass der auch wirklich nur 60€ Wert ist. Wer mit dessen "China"-Emaile zufrieden ist, soll damit gerne glücklich werden.


[Editiert am 20.11.2013 um 00:21 von fg100]
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2013 um 00:31  

Zitat:
Beim Lidl-Kocher hab ich nach drei Versuchen zu Glück eingesehen, dass ....


Wir leben doch nicht mehr in den 80-90ziger Jahren.

Du hast doch zwei Hände zum tragen, links die Hendy-Platte (Platte hat hinten eine kleine Griffkante) und rechts den Topf, angepackt am Henkel, oder?
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HarryHdf
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2013 um 01:55  
Also ich hatte mit meinen Lidl-Einkochern bisher "eigentlich" Glück:

  • Mein erster tut nach wie vor trotz Automatisierungs-Umbau seinen Dienst
  • Beim zweiten ist die Elektronik mal mitten im Kochen ausgefallen. Der ist mittlerweile so umgebaut (direkter Schalter von Strom auf Heizung), daß die Elektronik (samt Überhitzungsschutz) abgeklemmt ist und er als reiner Würze-Kochtopf seitdem seinen Dienst verrichtet. Der wird tot-geritten.
  • Der Dritte kam (ausser als Noteinsatz beim Ausfall des 2.) nie richtig zum Einsatz, diente dann bis zu meinem Brauraum-Umbau als Nachgussbereiter. Ist jetzt Ersatzgerät.
Aber das wahrlich lange Leben dieser Teile möchte ich auch mal bezweifeln. Das geht schon so langsam an der Bohrung des Hahns los. Da, wo das Emaille endet, beginnt schon der Rost so langsam die Oberhand zu gewinnen. Die Emaille-Schicht selber bekommt man nach ein paar Maischegängen wohl nur noch mit grober Missachtung der Genfer Konvention mit heftigem Kampfmitteleinsatz in den Griff...
Wenn man sich also ein wenig sicher ist, daß man diese Hobby ein paar Tage länger betreiben möchte, dann kann man gerne in der "20L-Einkocher-Klasse" weiter brauen. Aber dann muss man eben auch in dieser Grösse in ordentliches Gerät investieren.
Für die ersten Versuche und das Reinschnuppern finde ich diese Investition aber absolut nicht falsch. Und auch ich werde dabei bleiben, für einen "Quickie-Sud" oder ein neues Rezept in der Einkocherklasse weiterzubrauen. Die Lidl's müssen bis zu ihrem Ende schuften. Und so nach und nach werden sie wohl durch andere passende Geräte ersetzt werden. That's life.

Harry


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2013 um 02:02  
Ein Einkocher, der zum wallenden Kochen geeignet sein soll, braucht ein "Koch-" oder "Entsafterstufe".
Wenn ich meinen Regler anschaue, kommt nach 90°C ein kleiner gestrichelter Bereich "Kochen" und dann kann man den Knopf noch ca. 30° weiter drehen zur Stufe "Entsaften".
Sofern das Thermostat in Ordnung ist (also meins nicht mehr) wird es beim Entsaften quasi auf "Abschalten über 100°C" eingestellt.
Beim 3338 sieht man das auf den Produktphotos nicht und wenn der praktisch nur einen Regelbereich bis 100°C hat und nicht "höher", schaltet das Thermostat öfter mal ab, statt wallendes Kochen zuzulassen.

Ein weiterer Aspekt ist der Überhitzungsschutz, der aber meistens anschlägt, wenn die Hitze nicht "weg" ins Heizgut kann, also wenn man eine zähe Maische nicht rührt.
Oder wenn es wegen zu gut gemeinter Isolierbestrebung zu einer Überhitzung des Unterbaus kommt. Man kann da bei Problemen ggf. mal einen Ventilator dagegen blasen lassen.

Da ich schon einen getunten Einkocher in Edelstahl mit Kugelhahn habe, wüßte ich nicht, was ich jetzt mit einer Hendi Induktionskochplatte sollte, zumal ich dafür noch mal separat einen Topf bräuchte. Ich komme mit dem einen Einkocher für Maischen, Nachguß erhitzen und Hopfenkochen bestens aus, da ich einen separaten Läuterbottich habe und mir einen Thermoport für die Bevorratung der Nachgüsse (und ggf. Kesselmaische) zugelegt habe. Früher hatte ich einen normalen 30l-Gäreimer für den Nachguß mit 'ner Decke drumrum - ging auch.

Uwe
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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2013 um 12:53  

Zitat von hoepfli, am 20.11.2013 um 00:07
Ruthard, du legst aber sicher auch nicht deine Hand ins Feuer für alle Billigeinkocher, oder?



Das ist aber genau was Du machst, wenn Du pauschal sagst:


Zitat von hoepfli, am 19.11.2013 um 23:42

Einkocher sollte man im Hobbybrauermaßstab nur noch zum Nachguß erwärmen nutzen., und fertsch.


Was bei mir allerdings schlicht falsch ist. Ich benutze meins auch für's Maischen, und für die Endphase des Kochens, wo ich ein Eintauchkühler benutze. Das Ding kocht nicht kräftig genug um eine wallende Oberfläche zu bekommen, ich benutze also dafür zwei grösse Töpfe auf Induktionplatte.
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Laurion
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2013 um 15:40  
Das Problem mit dem Einkocher hatte ich auch.Es bildet sich unter dem Behälter ei
Hitzestau und die Heizung schaltet zu zeitig ab.Ich habe in das Plasteunterteil einen Ventilator von einem PC Netzteil eingebaut,nun kocht es durchgehend ohne Probleme.

Gruß Stefan
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