Junior Member Beiträge: 46 Registriert: 6.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 6.1.2012 um 18:15 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.1.2012 um 18:46 |
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Würde funktionieren. Anlaufstrom bei Motoren kann das 4-8 fache vom
Nennstrom sein.
Eine 16A Sicherung sollte das aushalten.
Leistung |
Nennstrom |
Anlauf direkt |
Anlauf Stern/Dreieck |
0,25 kW |
1,4 A |
4 A |
2 A |
Mit einer Steinmetzschaltung hast du aber nur noch 70% der Nennleistung.
Meiner Meinung nach macht der aber zu viel Umdrehungen.
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.1.2012 um 19:45 |
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Hallo pegasus,
schon schön der Kleine, doch wie Matze schon sagt, zu schnell. Ich würde
30-40 UPM anstreben, dann mit einem Frequenzumrichter von 240V auf 3PH
gehen, da kannst Du Anlaufgeschwindigkeit und die UPM schön einstellen und
wirst lange Freude haben.
Den hier runter zu schrauben auf 30-40 UPM ist etwas zu hart, da das dann
unter 50% der Normadrehzahl ist, mag gehen aber langfristig nicht gesund
für den Motor, mein E-mann sagt 50-150% der UPM, also 25-80 Hertz.
Mit dem Stein-ding kenn ich mich leider nicht aus.
Cheers, Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2012 um 00:12 |
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Eigentlich kein Problem. Wenn ich einen Drehstrommotor über 230V
Wechselstrom betreiben möchte.
Erst einmal den Motor im Stern oder Dreieck schalten, je nach dem was das
Klemmbrett hergibt. Jetzt schließt man an eine Spule die Phase an, an die
zweite den Null und die dritte Spule wird über einen Kondensator versorgt.
Da im Wechselstrom der Kondensator eine Phasenverschiebung verursacht,
bildet sich ein elyptisches also nicht ganz rundes Drehfeld. Es langt aber
um einen Drehstrommotor zu betreiben. Die Leistung sinkt aber auf ca 70%
der Nennleistung. Besser ist halt ein Frequenzumformer. Die kann man für so
einen Motor schon für 40 Euro in der Bucht kriegen.
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 3 |
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Newbie Beiträge: 3 Registriert: 2.2.2012 Status: Offline
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erstellt am: 2.2.2012 um 20:36 |
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Hallo.
Ich bin neu hier. Bin am Überlegen ob ich mal selbst Bier brauen soll und
lese mich gerade in die Materie ein... und schaue mich nach den benötigten
Materialien um.
Muss erstmal nen Kostenplan aufstellen und surfe die ganze Zeit bei 123
rum.
Hab das Ding gesehen, kaufen werd ich es jetzt nicht, aber ist sowas
geeignet , so von Drehzahl etc.... 123 hat ja immer solche Schätze
drin.
http://www.ebay.de/itm/200708847522?ssPageName=STRK:MEBIDX:
IT&_trksid=p3984.m1426.l2649
Noch ne Frage zum Lagern
Ist es wirklich nötig bei unter 5 °C zu Lagern ? Hab im Keller 8-12 °C
und will mir keinen Kühlschrank vollhauen oder kaufen?
[Editiert am 2.2.2012 um 20:40 von kingsebo]
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.2.2012 um 20:50 |
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Was willst du denn mit diesem Motor antreiben?
Für ein Rührwerk wäre er viel zu groß. Es stehen zwar keine Maße dabei,
aber ein Motor mit 1,1 kW ist nicht gerade eine Kleinigkeit. Und dann noch
das Monstergetriebe. Frag doch mal nach den Maßen nach.
Laut Angaben kann der 15 U/min, aber den Motor kannst du als Rührwerk für
einen 500 Liter Topf nehmen.
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 5 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 2.2.2012 um 20:57 |
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...oder als Antrieb für ein kleines Schiff, mit dem man dann
Malzsackpaletten von A nach B schippern kann...
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Newbie Beiträge: 3 Registriert: 2.2.2012 Status: Offline
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erstellt am: 2.2.2012 um 21:00 |
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Der Motor soll von 15 U/min bis 205 U/min machen (wenn ich die letzte
Zahl auf dem Typenschild richtig sehe).... alles einstellbar über ein
Handrad.
Naja zum "Auf-den-Topf" ist der zu groß, aber wenn man den an die Wand
macht oder so....
Ich schreib vielleicht mal den Verkäufer an.
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.2.2012 um 21:03 |
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Ich denke der ist zu groß. Wie Michael schon schreibt; als Bootsmotor!
...bau ihn an einen mit Bier gefüllten Container und fahr ihn aus USA zu
uns rüber.
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 8 |
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Newbie Beiträge: 3 Registriert: 2.2.2012 Status: Offline
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erstellt am: 2.2.2012 um 21:08 |
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WAAASSSSS Bier aus den USA.... da bade ich meine Füße drin... die Plärre
kann man doch nicht Bier nennen :-)
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.2.2012 um 21:11 |
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Aber für Bier aus Deutschland brauchst du kein Schiff.
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.2.2012 um 21:15 |
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Du kennst bestimmt nur diese Plörre wie Bud Light und Co.! Die haben
richtig feine Biere, wie die von Dogfish Head, Sierra Nevada etc. ...
Alex ____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 3313 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.2.2012 um 21:18 |
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Quick question:
In the U.S. they sparge, in Germany they use the motor.
How much difference in there between the U.S. way to using the motor with
relation to efficiency? Or am I missing something here? ____________________ http://www.AmiHopfen.com
Hopfen vom Ami, aus Amiland und anderswo
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Posting Freak Beiträge: 3313 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.2.2012 um 21:19 |
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Coors is worse, YUK.
[Editiert am 2.2.2012 um 21:19 von Birk]
____________________ http://www.AmiHopfen.com
Hopfen vom Ami, aus Amiland und anderswo
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.2.2012 um 21:45 |
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Hi Birk,
this is no difference and there are a lot of phantastic beers, like Sierrea
Nevada, Anchor Liberty and and and ... U.S. is the greater part of Franken
an Belgium.
Regards
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2012 um 04:15 |
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Hallo Birk,
Zitat: | In the U.S. they sparge,
in Germany they use the motor. |
I somehow don't understand your question, but I will try to try to answer
what I think you ask.
The motor is used to run a paddle in the mash ton while the mashing process
is being done so the mash is constantly but slowly turned. This give a
uniform heat transfer through the whole mash. Once the mashing has run all
temperatures, the mixer is stopped and the sparging starts after a short
time of rest.
Is this what you wanted to know?
Cheers, Jörg ____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 3313 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2012 um 07:15 |
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Hi,
Thanks for your replies. I am referring to Extraction Efficiency
(Extraction efficiency is the ratio of the amount of sugars you actually
obtain, to the theoretical maximum amount of sugars available.). Typical
extraction efficiency in a homebrew setting is in the 60-80% range. What
improvement does the German way (using the motor to stir) of brewing have
an advantage over the American way (Not stirring) of brewing. Will using
the motor (Getriebemotor) as discussed in this thread improve extraction
efficiency?
Thanks for the help, just trying to get a better concept of the whole
brewing process and as usual, this forum is .
Vielen Dank für Ihre Antworten. Ich beziehe mich auf Extraktionseffizienz
aufgerufene (Extraction Wirkungsgrad ist das Verhältnis der Menge an
Zucker, die Sie tatsächlich erhalten, auf die theoretische maximale Menge
an Zucker zur Verfügung.). Typische Effizienz der Extraktion in einer
Homebrew-Einstellung ist im Bereich 60-80%. Was bedeutet Verbesserung der
deutsche Weg (mit dem Motor zu rühren) des Bierbrauens haben einen Vorteil
gegenüber dem American weg (nicht rühren) des Bierbrauens. Wird mit dem
Motor (Getriebemotor) wie in diesem Thread zu verbessern Effizienz der
Extraktion diskutiert?
Danke für die Hilfe, nur versuchen, ein besseres Konzept des gesamten
Brauprozess zu bekommen.
[Editiert am 3.2.2012 um 08:51 von Birk]
____________________ http://www.AmiHopfen.com
Hopfen vom Ami, aus Amiland und anderswo
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Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2012 um 09:23 |
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Moin Birk,
ich bin mir nicht 100% über den 'American Way of Brew' im klaren, aber wenn
Du wie in Deutschland üblich einen Kessel von unten beheizt dann bringt das
mehrere Probleme mit sich:
- ungleichmäßige Temperaturverteilung im Topf (unten heiß und oben kalt)
- die Gefahr das es anbrennt
- ...
Um die Probleme zu minimieren kann man halt ein Rührwerk nutzen. Ob das
gegenüber dem amerikanischem Verfahren gegenüber höhere Ausbeite bringt..?
Keine Ahnung.
Gruß
J.
____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antwort 17 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 3.2.2012 um 09:39 |
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Auch immer im Kopf behalten, daß die amerikanischen Hobbybrauer mit der
"Effizienz" was anderes berechnen, als wir mit der "Sudhausausbeute", die
einige Prozente niedriger liegt.
Uwe
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 3313 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2012 um 10:07 |
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I think I understand now. With my brewery, it works like this:
A pot (blue hoses) has a burner and heats the water which is constantly
recirculated with a water pump to maintain the proper temp. Coming from the
Lauter pot going to a stainless steel coil inside the pot with the blue
hoses, circulates the beer (yellow hoses) and then returning to the lauter
pot via sparge on the top. So the Lauter pot never see's any flame to
maintain temp. This is how my brewery works.
So this fixes the problem of keeping an even temp as discussed by Wizzzz
Credit goes to the theelectricbrewery.com
Zitat von Wizzzz, am 3.2.2012 um
09:23 | Moin Birk,
ich bin mir nicht 100% über den 'American Way of Brew' im klaren, aber wenn
Du wie in Deutschland üblich einen Kessel von unten beheizt dann bringt das
mehrere Probleme mit sich:
- ungleichmäßige Temperaturverteilung im Topf (unten heiß und oben kalt)
- die Gefahr das es anbrennt
- ...
Um die Probleme zu minimieren kann man halt ein Rührwerk nutzen. Ob das
gegenüber dem amerikanischem Verfahren gegenüber höhere Ausbeite bringt..?
Keine Ahnung.
Gruß
J. |
[Editiert am 3.2.2012 um 10:40 von Birk]
____________________ http://www.AmiHopfen.com
Hopfen vom Ami, aus Amiland und anderswo
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Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2012 um 13:26 |
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Jetzt stehe ich auf dem Schlauch... Wie funktioniert diese Anlage? Sind
die Schlauchanschlüsse in den gezeichneten Höhen? Wo ist das Heizelement,
die Maische und was soll der dritte Topf...???? <amKopfkratz>
J.
____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 3313 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2012 um 13:38 |
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The right pot (hot Liquor tank) only heats water, the middle pot
(mash/Lauter) holds the grains and the wort, the left pot (normal brew pot)
is to boil the wort AFTER the middle and right pot are finished removing
all the sugars from the grains.
The yellow hoses circulates the wort through a stainless steel coil (inside
the right pot) and then is pumped back to the middle pot with the grains.
The blue hose then circulates the hot water to maintain temperature.
The whole brewery under the pots is heated by this (3x 65000kwh gas
brenner):
In theory, you should not have to fire up the middle burner. Why? Because
the right burner is controlled by a temp controller and fires on and off
automatically which has the ability of increasing or decreasing temps of
the flowing water that is going through the blue tubes, which therfor
regulates the temp in the middle pot.
[Editiert am 3.2.2012 um 13:46 von Birk]
____________________ http://www.AmiHopfen.com
Hopfen vom Ami, aus Amiland und anderswo
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Junior Member Beiträge: 46 Registriert: 6.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 12.7.2012 um 05:20 |
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Guten morgen!
Habe mir den motor aus dem ersten beitrag geholt..allerdings wird der als
Rührwerk für nen Milch
Behälter von Schwiegervater genutzt. Der wird alledings derbe heiß! Nach
15der minuten nicht mehr anzufassen
Paar daten: 0,25 kw 98 u/min 170liter Milch Durchmesser Rührwerk 30cm.. der
hat aufm schaltbrett neun anstatt sechs Anschlüsse
Ich vermute das der motor in Stern anstatt Dreieck geschaltet ist und daher
heiß wird kann das sein? Oder ist der einfach zu klein?
Danke schonmal
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Antwort 22 |
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Senior Member Beiträge: 216 Registriert: 7.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.7.2012 um 12:04 |
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Quick follow-up question to Birk,
do you usually do a singe step infusion mash (I hope that's the correct
term for the german "Kombirast") or do you do multiple steps? If you do use
multiple steps is your indirct heating HERMS-system able to achieve a 1
°C/min increase of temperatuture during heating? I'm am also looking into
these american HERMS builds lately to understand which system
(recirculating or stirring) has the bigger benefits. Your system is cool,
because you heat your sparging water while heating your mash. I'm using a
motor to stir my mash.
Sascho
edit: typos
[Editiert am 12.7.2012 um 12:05 von Sascho]
____________________ "Beer does not make itself properly by itself. It takes an element of
mystery and of things that no one can understand!"
Fritz Maytag, amerikanischer Braumeister
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Antwort 23 |
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