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Autor: Betreff: Lagerung Flüssighefe
Senior Member
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Barkeeper
Beiträge: 450
Registriert: 24.8.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.1.2012 um 13:36  
Hallo,

da ich bald Flüssighefe verwenden möchte würde ich gerne wissen:

Da diese Hefe preislich teurer ist, habe ich vor nach Ansetzen der Starterkultur, wenn diese vergoren ist, diese in kleinen Medizinfläschchen a´ 150ml abzufüllen und mit dem Rest einen neuen Starter anzusetzen.

Wie lange kann ich diese Fläschchen im Kühlschrank aufbewahren?

Freundliche Grüße
Reinhard
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Kurt
Beiträge: 2795
Registriert: 2.9.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.1.2012 um 13:44  
Das Thema beschäftigt mich auch aktuell. Bisher habe ich den Bodensatz der Hauptgärung immer in einem abgekochten Gurkenglas im Kühlschrank aufbewahrt. Das geht so 3-4 Monate gut, aber da ich nicht so viele Sude im Jahr mache und gerne etwas Abwechslung in die Sache bringe wird mir die Hefe so oft zu alt. Eine langfristigere Lösung des Problems scheint mir die Anfertigung von Agar-Kulturen in Schraubgläsern zu sein. Das ehemalige Forumsmitglied Heavybyte hat mal eine PDF Anleitung dazu erstellt. Diese ist aber nicht mehr zugänglich.

Frage in die Runde: Hat die noch jemand auf der Platte? Über eine entsprechende PM würde ich mich freuen!

Grüße
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Moderator
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Berliner
Beiträge: 4024
Registriert: 7.4.2006
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 11.1.2012 um 13:54  
Den Heavybyte-Artikel habe ich auch nicht mehr, aber es gibt eine sehr schöne Anleitung vom Hanghofer.

Edit: und in englisch von David Draper


[Editiert am 11.1.2012 um 13:56 von Berliner]



____________________
Gruß vom Berliner
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Moderator
Posting Freak

Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 11.1.2012 um 16:05  
Ich habe die Heavybyte-Anleitung aus einem damals ausgedruckten PDF rekonstruiert (aber leider nicht hier, ist daheim auf dem Rechner).

Da sie © Heavybyte ist, und er sie offenbar von seiner Webseite gelöscht hat (wie die ganze Webseite selbst auch), möchte ich sie nicht öffentlich herausgeben,
sondern nur auf privater Basis den interessierten Hobbybrauern quasi "ausleihen". Bei Interesse, also Mailadresse rausrücken! ;)

Es gibt eine (vermutlich ältere) "Nur-Text"-Fassung im Hobbybrauerforum von Klaus Kling (das Forum, nicht die Anleitung! ;)), Beitrag.

Uwe


[Editiert am 11.1.2012 um 16:14 von Uwe12]
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 3
Senior Member
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Oliver Krause
Beiträge: 139
Registriert: 24.11.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.1.2012 um 08:47  
Hallo,

ich habe mich nach dem letzten Sud nun erstmalig an diese Anleitung gehalten:
http://www.homebrewtalk.com/f163/yeast-washing-illustrated-41 768/, mit 220er Weckgläsern, da diese dicht sind und Druck ablassen können. Können Schraubdeckelgläser aber auch.
Etwas Bedenken hatte ich aber beim Aufschwenken der Hefe, da dort doch ein erheblicher Sauerstoffeintrag stattfinden könnte.
Lagerung bis zu einem Jahr und länger sollen je nach Hefestamm so möglich sein.

vG Oliver


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hier darf ich's sein.
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Birk
Beiträge: 3313
Registriert: 19.10.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.1.2012 um 09:13  
This method by far seems to be the simplest.


Zitat von Oliver Krause, am 12.1.2012 um 08:47
Hallo,

ich habe mich nach dem letzten Sud nun erstmalig an diese Anleitung gehalten:
http://www.homebrewtalk.com/f163/yeast-washing-illustrated-41 768/, mit 220er Weckgläsern, da diese dicht sind und Druck ablassen können. Können Schraubdeckelgläser aber auch.
Etwas Bedenken hatte ich aber beim Aufschwenken der Hefe, da dort doch ein erheblicher Sauerstoffeintrag stattfinden könnte.
Lagerung bis zu einem Jahr und länger sollen je nach Hefestamm so möglich sein.

vG Oliver




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