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Autor: Betreff: Kochtopf und Thermoport kaufen
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Tron
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2012 um 10:43  
Hallo zusammen,

ich befinde mcih in der Endphase der Planung und muss nun noch den Kochtopf und den Thermoport beschaffen, Schengler ist bekannt allerdinsg auch die Qualität.

Ich habe nun noch einen möglichen Lieferanten gefunden.... der Topf hat ebenfalls 100l ist aber aus ALU

http://www.ebay.de/itm/Kochtopf-Suppentopf-Topf-Aluminium-ALU -100-Liter-50-cm-Deckel-Marmite-/150740663843?pt=DE_Haus_Garten_Kochen_T%C3 %B6pfe_Pfannen&hash=item2318d7fe23

Ist die Frage ob es zwingend Edelstahl sein muss oder es auch Alu macht.... kann zu der Quali nicht viel sagen, dafür ist der Verkäufer hier um die Ecke.

Muss man zum Läutern zwingend einen Thermoport haben? Warum nciht einfach auch einen Kochtopf nehmen... das ganze wird eh nochmal gekocht und mögliche Infektionen also abgekocht.

Gruß

Tron


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Gruß

Mario
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andreas23
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2012 um 10:59  
Also Alu ist an sich nicht das Problem. Ich sehe aber in der Beschreibung keinen Sandwichboden, d.h., du bekommst u.U. Probleme mit der Wärmeverteilung und Anbrennen. Auch ist reines Alu nicht induktionsgeeignet.

Der Thermoport muß es nicht unbedingt sein, du kannst dir auch einen Senkboden in einen anderen Topf einbauen lassen. Die Vorteile des Thermoport sind der bereits vorhandene Hahn und die gute Isolation.

Mhh, so auf Dauer bräuchten wir mal einen Importeur der für den amerikanischen Homebrewer-Markt entwickelten China-Edelstahlwaren hier in Deutschland, glaube ich.
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morpheus_muc
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2012 um 11:16  
Hallo Tron,

ich habe diesen Alu-Topf von Kling in genau den gleichen Dimensionen. Alu als solches funktioniert prima, ich beheize ihn mit einem 9,5 kW-Gas-Hockerkocher und kann auch wegen eines nicht vorhandenen Sandwichbodens keinerlei negativen Erfahrungen bzgl. anbrennen o.ä. berichten.

Der Topf den Du gesehen hast ist deutlich günstiger, allerdings gibt es in der Beschreibung in der Bucht keine Angabe zur Wandstärke. Mein Topf hat 4 mm und das ist ausgesprochen stabil. Kein Verwinden o.ä. Zusätzlich hat der Topf von Kling einen Hahn, dem ich - weil aus Plastik - nicht über den Weg traue, aber entscheidend ist ja nur, dass bereits ein Nippel angebracht ist. Ich habe den Plastikhahn sofort durch einen 3/4"-Kugelhahn ersetzt.

Bin sehr zufrieden mit dem Alutopf! Hoffe, das hilft Dir weiter...

Viele Grüße

Michael


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chron
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2012 um 11:27  
Hi,

der Thermoport mit dem Alu-Topf sind mehr für Bottichmaischer geeignet.
Wenn du nur die Würze kochen oder eine Dekoktion machen willst ist der Alu-Topf genau richtig.
Die Maische bleibt im Thermoport, dann kannst du dir auch ein Rührwerk sparen denn da kann nichts anbrennen. (Beim Würze koch solltest du natürlich hin und wieder mit einem Paddel ran) Ein Vorteil ist das Gewicht von dem Alupott, der ist echt leicht. Sonst kann ich nur sagen das ich keine Nachteile mit einem Alu-Topf habe. :thumbup:
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Tron
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2012 um 11:45  
Ok , Danke für die bisherigen Antworten.

Zur Anlage:

Ich plane den Kochtopf mittels dem bekannten Hockerkocher mit 9,5KW zu befeuern, das Gestell ist so aufgebaut das der Kochtopf am höchsten Punkt verbaut ist und die Maische mittels Rührwerk in Gang gehalten wird. Rührwerk wird wohl auch eine kette bekommen.

Der Brauvorgang soll also so abalufen:

Maischen im Kochtopf und läutern im Thermoport.

Der Schengler Topf macht mir etwas Sorge da er wohl sehr dünnes Blech hat. Der andere Alutopf ist mir mit 178€ deutlich zu teuer... was ist an den Teilen so teuer?

Von der Optik soll das ganze ähnlcih dem hier werden

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=12572

Nur eben mit Gas als Brennstoff.


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Gruß

Mario
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tazzyminator
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2012 um 13:02  
Hi,

ich habe den Schengler 100 Liter Topf, ich finde zwar auch das er dünn ist, aber es ist Edelstahl und hält die 80 Liter auf alle Fälle.

Vor allem hast du den Vorteil du kannst weiter Elemente mit Edelstahl verbauen, was beim Alu in Kombination mit Edelstahl vermieden werden sollte, wegen der Elektronegativität. Hiesse auch das dein Rührwerk aus einem Aluminium- oder Aluminiumähnlichen Stoff sein sollte.


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Tron
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2012 um 13:20  
Ok also doch lieber das dünne teil von Schengler....


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Gruß

Mario
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Tron
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2012 um 13:21  
Lohnt es sich eigentlich dort direkt zu fragen?

Grundsätzlich muss es das aber ich habe auch schon Händler gehabt die es nciht wollten... da habe ich dann über Ebay & PP abgewickelt was deren Kosten sind...


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Gruß

Mario
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2012 um 13:54  

Zitat von Tron, am 27.1.2012 um 13:21
Lohnt es sich eigentlich dort direkt zu fragen?

Grundsätzlich muss es das aber ich habe auch schon Händler gehabt die es nciht wollten... da habe ich dann über Ebay & PP abgewickelt was deren Kosten sind...



Frag beim Catering-Portal (der Händler, der in der Bucht die Schenglertöpfe verkauft) direkt nach, die machen Dir ein günstiges Angebot (jedenfalls günstiger als in der Bucht).

Was die Stabilität der dünnwandigen Schenglertöpfe angeht: Den vollen Topf würde ich nicht an den Griffen hochheben weil ich mir nicht vorstellen kann dass der Topf das aushält.

Schweissen würde ich auch bleiben lassen, aber das musst Du auch nicht weil man einen Ablasshahn mittels Borddurchführung anbringen kann.

Der Vorteil vom Edelstahl gegenüber Alu ist nicht zuletzt die Abriebfestigkeit. Wenn Du ein Rührwerk mit Schleppkette reinhängst wird Edelstahl das leichter vertragen als Alu das wesentlich weicher ist.

Ich hatte auch etwas Bedenken ob der Schengler wirklich was taugt, aber ich bin mittlerweile sehr zufrieden. Die geringe Wandstärke hat nicht nur Nachteile sondern auch Vorteile: Zum einen heizt der Boden nicht nach weil er so dünn ist und zum anderen sind die Töpfe ziemlich leicht.


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Gruss Uli
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seppelmueller
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2012 um 13:59  
Hallo,

die Leute von Catering Portal verkaufen die Töpfe auch direkt. Ich habe selber zwei von diesen Töpfen. Einen habe ich über Ebay gekauft und einen direkt per Mail.
Aus meiner Sicht nehmen sich die Preise nicht viel, da die Töpfe meinen Beobachtungen nach "zufällig" vom gleichen Bieter immer mit den gleichen Beträgen beboten werden. Und das nicht nur über ein paar Tage hinweg.

Zu der Qualität kann ich nichts negatives sagen, bei dem Preis kann man halt auch nicht so super viel erwarten.
Ich würde die Töpfe aber wieder kaufen. Zumal man für einen geringen Preis eine gute "Literleistung" erhält.

Ich habe mir bei meinen Töpfen Hähne einschweissen lassen. Bei der Materialstärke muss es der Schweißer aber echt gut drauf haben sonst wirds ein Sieb.

Gruß Sebastian
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hiasl
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2012 um 14:44  
Thema Sandwich-Boden:
Den braucht man eigentlich nur bei Edelstahl-Töpfen. Der Grund ist, dass Edelstahl eine miese Wärmeleitfähigkeit hat (z.B. V4A: 15 W/(m K)).
Somit macht man aufgrund der guten Materialeigenschaften nur dünne Edelstahlauflagen um einen dicken Aluminium Kern o.ä (auch Kupfer).
Aluminium hat eine Wärmeleitfähigkeit von 236 W/(m K) und reines Kupfer sogar 400 W/(m K). Der Aluminiumkern verteilt also die Wärme viel schneller, somit wird eine lokale Überhitzung wie bei reinem Edelstahl vermieden.
Ein Topf aus Aluminium hat per se schon eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit und bedarf daher keines Sandwich-Bodens. Allerdings verliert er auch viel schneller die Wärme, als ein Edelstahltopf.


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tazzyminator
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2012 um 16:37  
Wgen der Wärmeleitfähigkeit bin ich am überlegen ein Kupferblech zu kaufen um den Topf damit zu ummanteln, allerdings auch nur unten rum.

VG
Chris


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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2012 um 18:04  
Das verstehe ich jetzt nicht tazzy. Was soll das bringen?


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tazzyminator
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2012 um 18:40  
Hi Udo,

ich erhoffe mir davon eine etwas gleichmässigere Hitzeverteilung. Ich halte meine Rasttemperaturen wie ein Heissluftballon seine Höhe, ich gebe in kurzen Abständen Vollgas und feuer an. Nun hatte ich mehrere male das Problem, dass mir dabei ziemlich krasse Temperaturunterschiede in der Maische waren, gerade bei grösseren Schüttungen. Da waren teilweise 4 bis 5° C zwischen den Messungen und das gefiel mir überhaupt nicht.

Grüsse
Chris


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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2012 um 18:42  
Ich glaube nicht, dass da ein nachträglich angebrachtes Kupferblech helfen wird.

Mein Tipp: Mehr Rühren!!!


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morpheus_muc
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2012 um 18:58  
Schließe mich absolut Tudos Tipp an! Und so ein Blech wird nichts bringen!

Ich heize auf Zieltemperatur +1 Grad (Nachwärme gibt es keine relevante bei Alutopf mit Gasbefeuerung) warte dann bis die Temperatur auf 1 Grad unter Ziel gefallen ist, rühre dann gut durch, dadurch steigt die angezeigte Temp. meist um 1 Grad. Bei nächsten Wiederabfall um 1 Grad nochmal rühren => wieder +1. Und erst beim 3. Abfallen wieder Nachheizen auf +1. Auf diese Weise komme ich mit 3-4 mal Nachheizen je Stunde aus. Und je voller der Topf, desto träger das ganze System, d.h. auch desto seltener Nachheizen.

Viele Grüße

Michael


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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2012 um 19:04  
Also ich habe 1x50 Liter Abfallbehälter und 1x50 hochwertiger Topf mit Sandwich. Und gaaanz ehrlich: Für den Sandwichboden hätte ich nicht so viel Geld ausgeben müssen. Der Abfallbehälter ist genau gleich gut. Ich habe in beiden Töpfen schon die gleichen Sude gefahren (9,5 Gas) und stelle keinen Unterschied fest und mir ist auch im Abfallbehälter kein bisschen was angebrand.


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tazzyminator
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2012 um 19:20  
Gut das stimmt wohl, mir ist mein Rührwerksmotor in die Binsen gegangen und ich rühre seitdem per Hand, aaaaber ich rühre wie ein Bekloppter und das auch ab Beginn des Heizens bis etwa eine Minute danach und hatte dieses Problem. Aber kann auch sein das ich zu schlecht gerührt habe. Werde mein neues Rührwerk installieren vor dem nächsten Sud und berichten.



Zitat von Tudo, am 27.1.2012 um 18:42
Ich glaube nicht, dass da ein nachträglich angebrachtes Kupferblech helfen wird.

Mein Tipp: Mehr Rühren!!!

<-- achja und hierzu, du warst doch bestimmt mal Galeerentrommler im vorherigen Leben :D


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Tron
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2012 um 19:40  
So die Anfragen sind beantwortet worden.

Schengler:


Kochtopf mit Deckel, 100l Edelstahl - 54,90 EUR

Thermoport mit Hahn&Deckel 70l - 94,90 EUR

+ Versand 9,90 EUR

Lochblech:

Rv 1,5-2,5 Größe 500 x 500 x 1,0 mmLochung
zum Preis von 30,00 Euro zuzügl. Versandkosten 5,90 Euro per DPD. Wenn ich mich nicht verrechnet habe sind das 10,5% weniger was ca. den Ebaykosten entspricht.

Ich denke das noch mehr gehen würde da die PP Kosten noch möglich wären aber gut.... ich hasse selbst solche Kunden wie mcih von daher ist es gut so.

Werde beide Angebote annehmen.

Kochtopf soll mit Edelstahlhahn ausgerüstet werden, als geschraubte Version. Wie habt Ihr das mit der RUndung des Topfes und der geraden Verschraubung gemacht?!? Ist hier der "normale" Schieberhahn ausreichend oder so ein Teil mit Milchgewinde? Preise?

Das Lochblech wird auf Maß ausgelasert.... bin gespannt wie das Ergebnis werden wird. Ein Bekannter kann das in seinem Betrieb machen, die gelaserten Kanten waren bisher der Hammer und brauchen keine Nachbearbeitung.


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Gruß

Mario
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2012 um 19:53  

Zitat:
<-- achja und hierzu, du warst doch bestimmt mal Galeerentrommler im vorherigen Leben


Das bin ich auch in diesem Leben noch. Aber für die Wochenenden habe ich einfach ein gescheites Rührwerk ;)


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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2012 um 22:41  
Hast du einfach beim Catering Protal angefragt?
Dass müsste ich dann auch mal machen...
So etwa nächste Woche.
Ein 100L Topf ist nicht zu verachten, auch wenn ich dann das Rührwerk anpassen müsste ;)

Felix
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