Senior Member Beiträge: 362 Registriert: 3.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2012 um 10:43 |
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Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
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erstellt am: 27.1.2012 um 10:59 |
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Also Alu ist an sich nicht das Problem. Ich sehe aber in der Beschreibung
keinen Sandwichboden, d.h., du bekommst u.U. Probleme mit der
Wärmeverteilung und Anbrennen. Auch ist reines Alu nicht
induktionsgeeignet.
Der Thermoport muß es nicht unbedingt sein, du kannst dir auch einen
Senkboden in einen anderen Topf einbauen lassen. Die Vorteile des
Thermoport sind der bereits vorhandene Hahn und die gute Isolation.
Mhh, so auf Dauer bräuchten wir mal einen Importeur der für den
amerikanischen Homebrewer-Markt entwickelten China-Edelstahlwaren hier in
Deutschland, glaube ich.
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 948 Registriert: 20.11.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2012 um 11:16 |
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Hallo Tron,
ich habe diesen Alu-Topf von Kling in genau den
gleichen Dimensionen. Alu als solches funktioniert prima, ich beheize ihn
mit einem 9,5 kW-Gas-Hockerkocher und kann auch wegen eines nicht
vorhandenen Sandwichbodens keinerlei negativen Erfahrungen bzgl. anbrennen
o.ä. berichten.
Der Topf den Du gesehen hast ist deutlich günstiger, allerdings gibt es in
der Beschreibung in der Bucht keine Angabe zur Wandstärke. Mein Topf hat 4
mm und das ist ausgesprochen stabil. Kein Verwinden o.ä. Zusätzlich hat der
Topf von Kling einen Hahn, dem ich - weil aus Plastik - nicht über den Weg
traue, aber entscheidend ist ja nur, dass bereits ein Nippel angebracht
ist. Ich habe den Plastikhahn sofort durch einen 3/4"-Kugelhahn ersetzt.
Bin sehr zufrieden mit dem Alutopf! Hoffe, das hilft Dir weiter...
Viele Grüße
Michael ____________________ Beer ist the answer
...but I can't remember the question
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Antwort 2 |
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Newbie Beiträge: 9 Registriert: 9.3.2010 Status: Offline
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erstellt am: 27.1.2012 um 11:27 |
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Hi,
der Thermoport mit dem Alu-Topf sind mehr für Bottichmaischer geeignet.
Wenn du nur die Würze kochen oder eine Dekoktion machen willst ist der
Alu-Topf genau richtig.
Die Maische bleibt im Thermoport, dann kannst du dir auch ein Rührwerk
sparen denn da kann nichts anbrennen. (Beim Würze koch solltest du
natürlich hin und wieder mit einem Paddel ran) Ein Vorteil ist das Gewicht
von dem Alupott, der ist echt leicht. Sonst kann ich nur sagen das ich
keine Nachteile mit einem Alu-Topf habe.
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 362 Registriert: 3.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2012 um 11:45 |
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Ok , Danke für die bisherigen Antworten.
Zur Anlage:
Ich plane den Kochtopf mittels dem bekannten Hockerkocher mit 9,5KW zu
befeuern, das Gestell ist so aufgebaut das der Kochtopf am höchsten Punkt
verbaut ist und die Maische mittels Rührwerk in Gang gehalten wird.
Rührwerk wird wohl auch eine kette bekommen.
Der Brauvorgang soll also so abalufen:
Maischen im Kochtopf und läutern im Thermoport.
Der Schengler Topf macht mir etwas Sorge da er wohl sehr dünnes Blech hat.
Der andere Alutopf ist mir mit 178€ deutlich zu teuer... was ist an den
Teilen so teuer?
Von der Optik soll das ganze ähnlcih dem hier werden
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread
&tid=12572
Nur eben mit Gas als Brennstoff. ____________________ Gruß
Mario
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2012 um 13:02 |
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Hi,
ich habe den Schengler 100 Liter Topf, ich finde zwar auch das er dünn ist,
aber es ist Edelstahl und hält die 80 Liter auf alle Fälle.
Vor allem hast du den Vorteil du kannst weiter Elemente mit Edelstahl
verbauen, was beim Alu in Kombination mit Edelstahl vermieden werden
sollte, wegen der Elektronegativität. Hiesse auch das dein Rührwerk aus
einem Aluminium- oder Aluminiumähnlichen Stoff sein sollte.
____________________
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 362 Registriert: 3.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2012 um 13:20 |
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Ok also doch lieber das dünne teil von Schengler....
____________________ Gruß
Mario
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 362 Registriert: 3.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2012 um 13:21 |
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Lohnt es sich eigentlich dort direkt zu fragen?
Grundsätzlich muss es das aber ich habe auch schon Händler gehabt die es
nciht wollten... da habe ich dann über Ebay & PP abgewickelt was deren
Kosten sind...
____________________ Gruß
Mario
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 27.1.2012 um 13:54 |
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Zitat von Tron, am 27.1.2012 um
13:21 | Lohnt es sich eigentlich dort direkt
zu fragen?
Grundsätzlich muss es das aber ich habe auch schon Händler gehabt die es
nciht wollten... da habe ich dann über Ebay & PP abgewickelt was deren
Kosten sind... |
Frag beim Catering-Portal (der Händler, der in der Bucht die Schenglertöpfe
verkauft) direkt nach, die machen Dir ein günstiges Angebot (jedenfalls
günstiger als in der Bucht).
Was die Stabilität der dünnwandigen Schenglertöpfe angeht: Den vollen Topf
würde ich nicht an den Griffen hochheben weil ich mir nicht vorstellen kann
dass der Topf das aushält.
Schweissen würde ich auch bleiben lassen, aber das musst Du auch nicht weil
man einen Ablasshahn mittels Borddurchführung anbringen kann.
Der Vorteil vom Edelstahl gegenüber Alu ist nicht zuletzt die
Abriebfestigkeit. Wenn Du ein Rührwerk mit Schleppkette reinhängst wird
Edelstahl das leichter vertragen als Alu das wesentlich weicher ist.
Ich hatte auch etwas Bedenken ob der Schengler wirklich was taugt, aber ich
bin mittlerweile sehr zufrieden. Die geringe Wandstärke hat nicht nur
Nachteile sondern auch Vorteile: Zum einen heizt der Boden nicht nach weil
er so dünn ist und zum anderen sind die Töpfe ziemlich leicht. ____________________ Gruss Uli
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 227 Registriert: 27.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2012 um 13:59 |
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Hallo,
die Leute von Catering Portal verkaufen die Töpfe auch direkt. Ich habe
selber zwei von diesen Töpfen. Einen habe ich über Ebay gekauft und einen
direkt per Mail.
Aus meiner Sicht nehmen sich die Preise nicht viel, da die Töpfe meinen
Beobachtungen nach "zufällig" vom gleichen Bieter immer mit den gleichen
Beträgen beboten werden. Und das nicht nur über ein paar Tage hinweg.
Zu der Qualität kann ich nichts negatives sagen, bei dem Preis kann man
halt auch nicht so super viel erwarten.
Ich würde die Töpfe aber wieder kaufen. Zumal man für einen geringen Preis
eine gute "Literleistung" erhält.
Ich habe mir bei meinen Töpfen Hähne einschweissen lassen. Bei der
Materialstärke muss es der Schweißer aber echt gut drauf haben sonst wirds
ein Sieb.
Gruß Sebastian
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 958 Registriert: 9.6.2007 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2012 um 14:44 |
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Thema Sandwich-Boden:
Den braucht man eigentlich nur bei Edelstahl-Töpfen. Der Grund ist, dass
Edelstahl eine miese Wärmeleitfähigkeit hat (z.B. V4A: 15 W/(m K)).
Somit macht man aufgrund der guten Materialeigenschaften nur dünne
Edelstahlauflagen um einen dicken Aluminium Kern o.ä (auch Kupfer).
Aluminium hat eine Wärmeleitfähigkeit von 236 W/(m K) und reines Kupfer
sogar 400 W/(m K). Der Aluminiumkern verteilt also die Wärme viel
schneller, somit wird eine lokale Überhitzung wie bei reinem Edelstahl
vermieden.
Ein Topf aus Aluminium hat per se schon eine sehr hohe
Wärmeleitfähigkeit und bedarf daher keines Sandwich-Bodens. Allerdings
verliert er auch viel schneller die Wärme, als ein Edelstahltopf. ____________________ Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
---
Eigene
Homepage
BIER-BRAU-PROjekt
der Uni Erlangen
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2012 um 16:37 |
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Wgen der Wärmeleitfähigkeit bin ich am überlegen ein Kupferblech zu kaufen
um den Topf damit zu ummanteln, allerdings auch nur unten rum.
VG
Chris
____________________
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 27.1.2012 um 18:04 |
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2012 um 18:40 |
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Hi Udo,
ich erhoffe mir davon eine etwas gleichmässigere Hitzeverteilung. Ich halte
meine Rasttemperaturen wie ein Heissluftballon seine Höhe, ich gebe in
kurzen Abständen Vollgas und feuer an. Nun hatte ich mehrere male das
Problem, dass mir dabei ziemlich krasse Temperaturunterschiede in der
Maische waren, gerade bei grösseren Schüttungen. Da waren teilweise 4 bis
5° C zwischen den Messungen und das gefiel mir überhaupt nicht.
Grüsse
Chris
____________________
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 27.1.2012 um 18:42 |
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 948 Registriert: 20.11.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2012 um 18:58 |
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Schließe mich absolut Tudos Tipp an! Und so ein Blech wird nichts
bringen!
Ich heize auf Zieltemperatur +1 Grad (Nachwärme gibt es keine relevante bei
Alutopf mit Gasbefeuerung) warte dann bis die Temperatur auf 1 Grad unter
Ziel gefallen ist, rühre dann gut durch, dadurch steigt die angezeigte
Temp. meist um 1 Grad. Bei nächsten Wiederabfall um 1 Grad nochmal rühren
=> wieder +1. Und erst beim 3. Abfallen wieder Nachheizen auf +1. Auf
diese Weise komme ich mit 3-4 mal Nachheizen je Stunde aus. Und je voller
der Topf, desto träger das ganze System, d.h. auch desto seltener
Nachheizen.
Viele Grüße
Michael
____________________ Beer ist the answer
...but I can't remember the question
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 169 Registriert: 23.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2012 um 19:04 |
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Also ich habe 1x50 Liter Abfallbehälter und 1x50 hochwertiger Topf mit
Sandwich. Und gaaanz ehrlich: Für den Sandwichboden hätte ich nicht so viel
Geld ausgeben müssen. Der Abfallbehälter ist genau gleich gut. Ich habe in
beiden Töpfen schon die gleichen Sude gefahren (9,5 Gas) und stelle keinen
Unterschied fest und mir ist auch im Abfallbehälter kein bisschen was
angebrand.
____________________ WINKLBRÄU - offizieller Partner der Natur
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2012 um 19:20 |
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Gut das stimmt wohl, mir ist mein Rührwerksmotor in die Binsen gegangen und
ich rühre seitdem per Hand, aaaaber ich rühre wie ein Bekloppter und das
auch ab Beginn des Heizens bis etwa eine Minute danach und hatte dieses
Problem. Aber kann auch sein das ich zu schlecht gerührt habe. Werde mein
neues Rührwerk installieren vor dem nächsten Sud und berichten.
<-- achja und
hierzu, du warst doch bestimmt mal Galeerentrommler im vorherigen Leben
____________________
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 362 Registriert: 3.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2012 um 19:40 |
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So die Anfragen sind beantwortet worden.
Schengler:
Kochtopf mit Deckel, 100l Edelstahl - 54,90 EUR
Thermoport mit Hahn&Deckel 70l - 94,90 EUR
+ Versand 9,90 EUR
Lochblech:
Rv 1,5-2,5 Größe 500 x 500 x 1,0 mmLochung
zum Preis von 30,00 Euro zuzügl. Versandkosten 5,90 Euro per DPD. Wenn
ich mich nicht verrechnet habe sind das 10,5% weniger was ca. den
Ebaykosten entspricht.
Ich denke das noch mehr gehen würde da die PP Kosten noch möglich wären
aber gut.... ich hasse selbst solche Kunden wie mcih von daher ist es gut
so.
Werde beide Angebote annehmen.
Kochtopf soll mit Edelstahlhahn ausgerüstet werden, als geschraubte
Version. Wie habt Ihr das mit der RUndung des Topfes und der geraden
Verschraubung gemacht?!? Ist hier der "normale" Schieberhahn ausreichend
oder so ein Teil mit Milchgewinde? Preise?
Das Lochblech wird auf Maß ausgelasert.... bin gespannt wie das Ergebnis
werden wird. Ein Bekannter kann das in seinem Betrieb machen, die
gelaserten Kanten waren bisher der Hammer und brauchen keine
Nachbearbeitung.
____________________ Gruß
Mario
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 27.1.2012 um 19:53 |
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Zitat: | <-- achja und hierzu,
du warst doch bestimmt mal Galeerentrommler im vorherigen Leben
|
Das bin ich auch in diesem Leben noch. Aber für die Wochenenden habe ich
einfach ein gescheites Rührwerk ____________________ Meine Homepage für Brauseminare: http://www.bierschmiede.de
Mein Bierblog: http://www.bierblog.udo-toensing.de
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 402 Registriert: 21.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2012 um 22:41 |
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Hast du einfach beim Catering Protal angefragt?
Dass müsste ich dann auch mal machen...
So etwa nächste Woche.
Ein 100L Topf ist nicht zu verachten, auch wenn ich dann das Rührwerk
anpassen müsste
Felix
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Antwort 20 |
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