Willkommen bei Hobbybrauer.de Willkommen bei Hobbybrauer.de
Startseite Forumsübersicht Impressum  
Hauptmenü

Suche
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:

Board Index FAQ
Forum

ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

Seite 2 von 2   «  1  2  »     
Autor: Betreff: Schroten in Verbindung mit BM 20
Moderator
Posting Freak

Erlenmeyer
Beiträge: 2659
Registriert: 24.8.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.2.2012 um 10:46  
Moin,

solche Ausbeuteergebeniss hatte ich mit dem BM 20 nie. Es stellt sich dann auch die Frage, wie die Sudhausausbeute berechnet wird.

Korrekt wäre die Messung nach dem Hopfenkochen, idealerweise bei 20°C Würzetemperatur. Ansonsten muß mit dem Faktor 0,96 gerechnet werden (s. Hanghofer).

Kleiner Praxistipp: Mit einem Zollstock von oben zum Würzespiegel gemessen und den errrechneten Volumenwert vom Gesamtvolumen = 41,2 L abgezogen ergibt Menge Ausschlagwürze.

Ein Helles mit einer 4,5 kg-Schüttung und 90 minütiger Kombirast könnte mit viel Glück an die 70% SHA kommen.

Grüße

Hans

Edith sagt noch: Hatte drei Sude mit Distanzrohr gebraut und keinen Unterschied bemerkt.


[Editiert am 1.2.2012 um 11:30 von Erlenmeyer]



____________________
"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
Profil anzeigen Antwort 25
Posting Freak
Posting Freak

jonnymidnight
Beiträge: 515
Registriert: 23.6.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.2.2012 um 10:57  

Zitat von mumax, am 1.2.2012 um 08:56

@jonnymidnight
Das ist aber eine stolze Ausbeute.
Welche Tuning-Tipps hättest Du denn für uns?
Mit welchen Massnahmen schafftst Du diese Ausbeute?

Gruss und Prost


Wie gesagt verwende ich ein Distanzrohr um einen möglichst grossen Raum zwischen den Sieben zu haben und gehe mit der grob geschroteten Malzmenge auf max. 4,8-5kg. Ich gebe den 2-3 Nachgüssen auch genug Zeit den Trebernkuchen auszuwaschen und lasse das Malzrohr komplett abtropfen bis die Trebern trocken sind. Währen der Nachgüsse beginne ich bereits mit dem Aufheizen um Zeit zu sparen.

Ps: Ausbeute wurde mit Faktor 0,96 korrigiert.


[Editiert am 1.2.2012 um 18:11 von jonnymidnight]



____________________
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 26
Senior Member
Senior Member

Kraeusenpils
Beiträge: 403
Registriert: 8.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.2.2012 um 18:16  
moin,

ich schätz bei meinem BM 20 sind´s so um die 65%, nutz da so ne biercalcs tabelle
aus dem netz. das alles bei 4,5 kg schüttung, mehr hab ich noch nie eingemaischt.

kommt auch immer drauf an, wie positiv man die eingangsgrößen interpretiert, da
macht ein liter oder 1°P schon ne menge aus. ob als messfehler oder als persönliche
"note" ;)

hab mir nun beim hum die edelstahlmatte für das untere filtertuch bestellt.

vielleicht bringts auch was, wenn man mitten in der maltoserast mal ne pause macht und mal
per hand ordentlich durchrührt.
Profil anzeigen Antwort 27
  Seite 2 von 2   «  1  2  »     

 
  
 

Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum.
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de
Die Inhalte dieser Seite sind als RSS/RDF-Quelle verfügbar.
Die Website oder Teile daraus dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung von Michael Plum weiterverwendet werden.
© 2014 Michael Plum