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Autor: Betreff: Bock schon ausgegoren??
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Isarwinkler Spitzbua
Beiträge: 359
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red_folder.gif erstellt am: 26.2.2012 um 13:38  
Hallo Leute

letzten Sonntag hab ich einen Bock gebraut. Die Stammwürze war bei 16,5 ° P. Hefe ist die Brewferm Top in 3. Führung. Bei 27 ° Anstelltemperatur kam sie schnell, am Mittwoch waren die Kräusen fast wieder verschwunden, der Rand des Gärbottichs voll Hopfenharze. Heute ist die Oberfläche fast rein, so gut wie keine Schauminselchen, im Gärröhrchen tut sich nix mehr. Jetzt wollte ich abfüllen und messe nach, da komm ich auf einen Restextrakt von 6,72 ° P. Kann das denn sein, dass da Schluss ist? Wohl kaum, oder? Soll ich aufrühren oder vielleicht eine zweite Hefe draufstreuen? Zur Auswahl hätte ich die Notti oder die T 58.

Hier noch die Daten:
Schüttung 3,1 Kg Wiener, 2,7 Pilsner und 0,2 CaraDunkel.
HG 20, NG 13
Rasten: eingemischt bei 60, dann 10 Minuten bei 57, 45 Minuten bei 63 und 20 Minuten bei 73 °, abgemaischt bei 78.
Das ergab eine Stammwürze von 17,4 ° P, verdünnt habe ich dann auf 16,5.

Danke.
Herzliche Grüße

Marko
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TrashHunter
Beiträge: 5714
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.2.2012 um 13:43  
Moin Marko,
ich kenne die Hefe zwar nicht, aber ich kenne das Problem mit der hohen Stammwürze und kann Dir aus Erfahrung einfach nur Folgendes empfehlen:

Deckel drauf, Gärröhrchen rein, 1 Woche ganz in Ruhe lassen.
Das wirkt :)

Greets Udo


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Botschafter der WBBBB in Hessen
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Kurt
Beiträge: 2795
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red_folder.gif erstellt am: 26.2.2012 um 14:51  
27°C Anstelltemperatur und wie hoch war die Gärtemperatur?
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 26.2.2012 um 15:55  
Hi, Marko,

das ist zwar eine niedrig vergärende Hefe, aber trotz nur 45-minütiger Maltoserast müsstest Du so schon so auf ca. 65% Vergärgrad kommen.

Bei wieviel °C lief denn die Gärung ab? Vielleicht etwas zu kühl geworden? Dann etwas wärmer stellen und vorsichtig umrühren, das könnte schon nochmal ein paar %chen bringen.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Biermann
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Registriert: 7.12.2006
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.2.2012 um 16:25  
Hallo,

Kann ich nicht rechnen oder blendet mich der Schnee?

Ich komme da auf eine Ausgangswichte von 1.066 SG, wenn ich die 16,5° in meinen Umrechner gebe und die 6,7° ergeben mir dann eine Wichte von 1.002 SG. Also ist das Bier durch, bei 27° auch nicht verwunderlich, ist wahrscheinlich wie eine Rakete durch die Gärung gezischt.

Das scheint auch logisch, 8,5% bei Volumen und 6,7% Alkohol bei Gewicht.

Cheers, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Berliner
Beiträge: 4024
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red_folder.gif erstellt am: 26.2.2012 um 16:30  
Muss wohl der Schnee sein, 6,7°P sind bei mir rund 1,027 SG.
Bei 59% Vergärungsgrad müsste eigentlich noch was gehen.


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Gruß vom Berliner
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Biermann
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.2.2012 um 16:42  
Hallo,

das hier nach Earls Kalk.'s:

Zitat:
Refraktometerablesung

Bierwürze Jungbier / Bier
16.5 Brix% 6.70 Brix%

Stammwürzgeh.
16.0 °Plato

Hinweis

keine Bemerkung



Restextrakt und Vergärgrade

scheinb. Restextrakt schein. Vergärungsgrad
0.6 °Plato 96.0 %

tats. Restextrakt tats. Vergärungsgrad
3.6 °Plato 77.7 %

Dichte und Alkoholgehalt

SG Alkoholgehalt
1.0025 SG 8.4 Vol %

Dichte bei 20°C Alkoholgehalt
1.0007 g/ml 6.6 Gew %







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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 26.2.2012 um 16:48  
Du hast mit Brix gerechnet und er hat Plato angegeben. Oder sehe ich das falsch?

Ich komme auch auf einen scheinbaren Vergärungsgrad von 59,39%.


[Editiert am 26.2.2012 um 16:50 von Tudo]



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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 26.2.2012 um 17:00  
Dann dies noch mal, auch von Earl, beachte das er da keinen Unterschied macht zwischen Brix oder Plato:

Zitat:
Tabelle 9.4: Alkoholbestimmung per Refraktometer

Stammwürzgehalt (Brix% oder °P) 16.5 %
Refraktometerablesung während Gärung (Brix%) 6.5 %
berechneter Spindelwert bei 20°C 0.1 °P
berechneter Alkoholgehalt in Vol% 8.9 %




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jmsanta
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red_folder.gif erstellt am: 26.2.2012 um 17:40  

Zitat von Biermann, am 26.2.2012 um 17:00
Dann dies noch mal, auch von Earl, beachte das er da keinen Unterschied macht zwischen Brix oder Plato:

Zitat:
Tabelle 9.4: Alkoholbestimmung per Refraktometer

Stammwürzgehalt (Brix% oder °P) 16.5 %
Refraktometerablesung während Gärung (Brix%) 6.5 %
berechneter Spindelwert bei 20°C 0.1 °P
berechneter Alkoholgehalt in Vol% 8.9 %



Doch, es macht sehr wohl einen Unterschied. Wenn die Würze noch unvergoren ist, sind Brix und Plato vom Zahlenwert etwa das Gleiche. Da aber sowohl der steigende Alkoholgehalt als auch der sinkende Zuckergehalt die optische Dichte beeinflussen, misst, sobald die Gärung begonnen das das Refraktometer letztlich einen falschen Extrakt-Wert. Du setzt nun in der Berechnung nach Beginn der Gärung einen Plato-Wert gleich einem Refraktometerwert, und das ist schlicht falsch.

nutze doch einfach mal die passende Tabelle:

Tabelle 9.2: Alkoholberechnung, diverse Vergärgrade,

Stammwürze 16,5 °P
Restextrakt im fertigen Bier 6,5 °P ==> scheinb. Ausstoßvergärgrad 60,6 %
tatsächl. Restextrakt im fert. Bier 8,3 % ==> wirklicher Ausstoßvergärgrad 49,6 %
Dichte bei 20°C 1,024 g/ml
Alkoholgehalt in Gew.-% 4,3 %
Alkoholgehalt in Vol.-% 5,6 %
physiologischer Brennwert 63 kcal pro 100 g


[Editiert am 26.2.2012 um 17:45 von jmsanta]



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"Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 26.2.2012 um 18:27  
Jörg, ich bin davon ausgegangen, dass Marko den Restextrakt mit der Spindel gemessen hat (wegen der °P Angabe). In dem Falle musst Du den Wert ja nicht umrechnen, wenn Du den scheinbaren Vergärungsgrad berechnen willst.
Wären das 6,7 Brix (oder 6,7°P = 7 Brix) auf dem Refraktometer, dann läge man bei phantastischen 85 bzw. 87% EVG und das Bier wäre (mehr als) fertig.


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Gruß vom Berliner
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 26.2.2012 um 18:30  
...und solch einen EVG erzielst Du mit der TOP auf keinen Fall, auch nicht nach der 3. Führung...


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Isarwinkler Spitzbua
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 08:12  
die Gärtemperatur?

Die hab ich in den ganzen Angaben doch glatt vergessen.....
gemessen hab ich gestern 18,5 ° C, die war immer relativ konstant, die Gärung verlief augenscheinlich (ohne Spindelproben zwischendurch) auch sehr schnell.

Im Gäreimer schaut es aus wie immer, wenn die Gärung durch ist. Aber bei 16,5 ° P Stammwürze und 6,7 ° P Restextrakt kommt Fabier auf nur 4,98 % Alk. Und das ist dann doch entschieden zu wenig.

Servus
Marko
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jmsanta
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 09:16  

Zitat von Isarwinkler Spitzbua, am 27.2.2012 um 08:12
Im Gäreimer schaut es aus wie immer, wenn die Gärung durch ist. Aber bei 16,5 ° P Stammwürze und 6,7 ° P Restextrakt kommt Fabier auf nur 4,98 % Alk. Und das ist dann doch entschieden zu wenig.

Ja, also wärmer stellen. Da könnte auch schon eine kleine Heizmatte helfen.
Ich habe die aus der Chili-Jungpflanzenanzucht. Als bei meinem IPA die Gärung ins Stocken kam, habe ich den Gäreimer einfach da drauf gestellt. Erhöht die Temperatur um zwei, drei Grad in der Würze und die Hefe wacht wieder auf.


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 12:52  
...es gibt so Heizmatten auch oft günstig etwa für Terrarien, also ggf. in der Zooabteilung eines Gartencenters etc. stöbern.

Uwe


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Isarwinkler Spitzbua
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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2012 um 08:55  
so, nun die letzten Infos zum Fred:

eine Heizmatte wollte ich mir nicht zulegen, trotzdem vielen Dank für den Tip.

Ich hatte noch eine 34/70 im Kühlschrank, die war etwa 4 Wochen im Einmachglas unter Bier. Die hab ich dann (sozusagen in 2. Führung) reingekippt. Bei einer Würzetemperatur von rund 18 Grad dachte ich mir, damit bekomme ich die gleiche Wirkung wie mit der Heizmatte....

Nach einer Woche hat sich dann ein Wert von 6,35 ° P ergeben. Nicht wirklich mehr, die Gärung war also tatsächlich schon durch. Warum der Restextrakt aber so hoch blieb, finde ich wohl nie heraus. Zu erwähnen wäre noch, dass es beim Abfüllen noch sehr, sehr trüb war, hatte ich in dem Maße bisher noch nicht. Geschmacklich war es aber in Ordnung.

Servus

Marko
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2012 um 15:00  
Hallo Marco,

das mit dem hohen Restextrakt hab ich auch schon mal gehabt und dachte ich werde verrückt.

Sag mal, bist du ein Rennläufer? Am 19. 2. brauen und dann noch ein Bock und am 5.3. Abfüllen? Nimm Dir Zeit für Dein Bier. Ich laß so was erst mal einen Monat durch gären, dann noch mal eine bis zwei Monate Reifen und fülle normale Biere dann erst ab, Böckchen dauern da schon noch länger.

Hoffe es schmeckt, beste Grüße, Jörg


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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2012 um 15:06  
Mehr als zwei Wochen Hauptgärung hatte ich noch nie? 1 Monat? Gären deine Biere immer so lange?


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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2012 um 15:51  
Hi,
ich seh's wie Jörg. UG Böcke waren bei mir auch noch nie unter 4 Wochen endvergoren. Ist wohl auch eine Frage der Temperatur, aber bei mir, 12 °C und 34/70 Hefe geht es zu Anfang flott aber für das letzte Plato (z.B. von 4 auf 3) braucht es schon mal 2 Wochen. Ein OG Tripel ksnn bei 25 °C da schon mal nach einer Woche durch sein. Ich habe früher auch schon schneller abgefüllt, aber gemerkt, dass es im Fass meistens noch weiter gärt. Wenn du einen Spunder hast kein Problem. Bei Flaschen, vielleicht sogar noch Zucker dazu zum Karbonisieren, kann es schnell mal in die Hose gehen. Also lass Dir lieber Zeit.
VG, Markus
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Isarwinkler Spitzbua
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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2012 um 16:22  

Zitat von Biermann, am 5.3.2012 um 15:00
Hallo Marco,

das mit dem hohen Restextrakt hab ich auch schon mal gehabt und dachte ich werde verrückt.

Sag mal, bist du ein Rennläufer? Am 19. 2. brauen und dann noch ein Bock und am 5.3. Abfüllen? Nimm Dir Zeit für Dein Bier. Ich laß so was erst mal einen Monat durch gären, dann noch mal eine bis zwei Monate Reifen und fülle normale Biere dann erst ab, Böckchen dauern da schon noch länger.

Hoffe es schmeckt, beste Grüße, Jörg


Nein, Jörg, Hektik kommt keine auf. Mit der 34/70 gärt es bei mir durchaus vier Wochen lang. Aber ich hab im Januar/Februar mal die obergärige Brewferm TOP ausprobiert, Michael hat ja geschrieben, so schlecht sei sie nicht. Ich wollte es halt mal wissen. Und die war in der 3. Führung halt einfach so schnell....

Servus
Marko
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