Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 20.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2012 um 09:03 |
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So ich darf mich erstmal vorstellen,
ich komme aus der schönen Heimat des Bieres, München und will mal eine lang
gehegte Spinnerei jetzt in die Tat umsetzen.
Vorab ich habe noch nie Bier gebraut, verstehe gerade mal die Grundlagen
weis aber learning by doing ist das Beste.
Ich möchte mir jetzt so langsam mal eine Anlage zusammenbasteln und dabei
tauchen schon einige Fragen auf:
1. Ich habe einen alten Einkochautomat zuhause der mit Hahn bestückt wird.
Vorerst zum testen, sollte es mir gelingen habe ich schon einen
11k-Höckerkocher hier und werde mir dann ein Edelstahltöpfchen besorgen.
2. Als Loiterbottich möchte ich mir einen Thermoport zulegen. Ich weis aus
anderweitiger Erfahrung lieber gleich zu gross kaufen, als zweimal kaufen.
Daher liebäugle ich mit einem 50l Thermoport, der ist erschwinglich und
dürfte denke ich gutes Mittelmaß darstellen. Den Hahn will ich selber
einsetzen, da die Originalen wohl etwas hoch sind und die Würze nicht so
super apläuft.
3. Geplant ist auch ein Durchlaufkühler. Der zweite Braumeister ist
Schlosser und hat gut Ahnung von Elektrik, dürfte fürs ganze Projekt wohl
von Vorteil sein.
Ich wollte einfach mal fragen ob ihr aus Erfahrung sagen könnt auf WAS ich
unbedingt achten sollte, was UNBEDINGT verbaut werden sollte und was totale
Scheiße ist?
Also ich bin nicht faul und habe die entpsrechenden Anlagen hier auch schon
angeschaut und bin fleißig am lesen, man ist jedoch auf jeden Hinweis
welcher auch zwischen den Zeilen steht immer sehr dankbar.
Ich werde euch also in Zukunft des öfteren um Hilfe bitten, und hoffe daher
schon jetzt mal auf Nachsicht gegenüber einem asoluten Frischling.
In diesem Sinne, Grüße Michael
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 26.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2012 um 09:26 |
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Hallo und willkommen,
ganz kurz meine meinung zu zwei Punkten: Lass den Hahn aus dem
Einkochautomaten weg, braucht man nicht wirklich. Meiner hat einen Hahn ,
den ich nie benutze. Besorg Dir eine Isomatte o. ä. zur Isolierung des
Topfes, das reduziert die Aufheizzeit und bringt wirklich viel Nutzen für
wenig Geld. Beim Isolieren (besser ist eigentlich der Begriff Wärmedämmen,
oder?) darauf achten, dass der Bodenbereich des Einkochers freibleibt,
sonst steigt die Temperatursteuerung gerne mal aus und der Automat schaltet
ab.
Für einen 11kW-Kocher brauchst Du mehr als nur ein Töpfchen, ich braue
kleine Mengen in einem 30l-Topf auf einem 9,5 kW-Kocher, und die Würze
hüpft mir fast aus dem Topf, weil ich den Kocher gar nicht genug
herunterregeln kann.
So weit, zu allem anderen mögen sich Leute äußern, die mehr Erfahrung haben
(ich habe keinen Thermoport, und die Würze kühle ich entweder über Nacht ab
oder die Gärfässer dürfen mit Kaltwasser in die Badewanne).
Gruß, Hademer
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2012 um 09:52 |
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Hallo und willkommen!
Mein Vorschlag: Versuche erst einmal mit dem Einkocher und einer einfachen
Läuterkonstruktion (Panzerschlauch, notfalls auch die unselige Windel /
Filtertuch) 1-2 Sude zu brauen. Investiere allenfalls in ein Refraktometer
und etwas Brauerjod.
Alles Andere kann später hinzukommen.
Teste damit aus, ob es dir wirklich Spaß macht, 8-10 Stunden am Stück plus
nochmal einen halben Tag für Abfüllen und Saubermachen zu investieren. Ich
persönlich fand es genial und habe dann recht schnell aufgerüstet um die
Unzulänglichkeiten abzuschaffen.
Aber wenn man feststellt, dass der Aufwand nämlich doch unerwartet hoch
ist, ist noch nicht so viel Anlagenbauzeit und -Geld "angebrannt".
Außerdem hast du schneller ein erstes Ergebnis, hoffentlich ein
Erfolgserlebnis, dass dann neue Taten anspornt.
Viel Spaß mit dem neuen Hobby
Tino
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 445 Registriert: 8.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2012 um 10:14 |
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Ja, denn isoliert werden
beispielsweise elektrische Leitungen und Menschen mit ansteckenden
Krankheiten. ____________________ "Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 24.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2012 um 10:20 |
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Hallo,
ich kann mich Tino anschliessen und glaube, dass einem beim praktizierten
Brauen am besten bewusst wird, 'wohin die Reise geht', sprich wie und in
welche Richtung die Anlage am besten zu erweitern und ins häusliche Umfeld
zu integrieren ist. Es bringt nichts, jetzt eine Anlage zu planen, mit der
es Dir später keine Freude bereitet zu brauen.
Hast Du ne alte grosse Camping-Isolierbox zuhause? Mit sowas habe ich
jahrelang geläutert...
VG Oliver
____________________ One two three four five six seven
All good children go to heaven.
------
Mein Braukeller - hier bin ich Mensch,
hier darf ich's sein.
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 611 Registriert: 5.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2012 um 10:37 |
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Hi, willkommen dabei.
Worauf man unbedingt achten sollte?
Ich würde sagen, daß man seine "Produktionskette" gut plant.
d.h. vor allem ausreichend Kapazität für alle Herstellungs Schritte zur
Verfügung haben.
zB
- Gärbehälter mit ausreichendem Volumen
- Leere Flaschen oder Fässer in passender Menge zur Abfüllung
bereithalten
- Kühlmöglichkeit evtl. schon für die Gärung und vor allem für die
Reifung
Du planst ja schon mit dem 50L Thermoport für eine grössere Kapazität.
Da solltest Du Dir eventuell auch überlegen dann auch Fässer/Kegs zu
verwenden, da man sonst recht viele Flaschen reinigen und befüllen muss.
Allerdings würde ich erst einmal ein/zwei Probebiere mit Einkocher und
Flaschenabfüllung brauen, damit Du siehst ob das Hobby etwas für dich
ist.
Gut Sud
Karl ____________________ In Planung: -
Am Reifen: Klosterbier ; Stout ; Citrageist
Angezapft: Pale Ale mit Ami-Hopfen
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 15.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 28.2.2012 um 10:43 |
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Hallo Michael,
auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum.
ich habe vor ein paar Jahren gaaaanz klein angefangen, mein erster Sud war
5 Liter (kein Scheiss).
Das habe ich ein paarmal versucht nur um zu sehen, ob das wirklich
funktioniert und habe dann den Einkocher meiner Frau genommen. Mit dem war
ich einige Zeit ganz zufrieden, hab dann aber nach und nach erweitert.
Anfangs noch sehr unbeholfen, mit Windeln, Stofftüchern und sonstigem Zeug
rumgeläutert, gepantscht, gerührt und gefiltert.
Dann hier im Forum (neben vielen anderen nützlichen Details) auf die
"Panzerschlauchmethode" gestossen, ein Rührwerk gebaut, das Maischen
automatisiert und immer weiter getuned, optimiert und verbessert. Die
Sauerei beim Brauen wurde nach und nach weniger. Mittlerweile sitzen die
Abläufe und ich komme mit ca. 10 Stunden incl. herrichten, brauen,
saubermachen und wegräumen hin.
Alle Tips und Inspirationen kamen hier aus dem Forum und ich muss sagen,
ich habe hier noch immer alles zum Brauen erfahren, was ich wissen wollte,
es gab noch keine unbeantworteten Fragen.
Ich würde es wieder so machen und klein (aber nicht mehr unter
Einkochergrösse) anfangen. Wenn man Fehler macht (und die macht man
anfangs) ist der Schaden überschaubar. Ist schon ein Unterschied, ob man
20l oder 100 Liter in den Gulli kippt. Und man glaubt gar nicht, was alles
an Gerödel dazukommt, wenn man vergrössert.
Klar, der Aufwand für's Brauen ansich ist derselbe, ob man nun 10l, 20l
oder 100 Liter macht. Aber schon einen 50 Liter Topf trägt man nicht mehr
so einfach rum, Gärbehälter werden schnell zu klein, das Abkühlen dauert,
und dann noch das abfüllen oder reinigen von sagen wir mal 100 Flaschen für
50 Liter. D.h. Pumpen, Würzekühler, Lagermöglichkeit, Kühlung etc.
Also der Aufwand abgesehen vom Brauvorgang, Materialaufwand und auch die
Kosten steigen schon ganz beträchtlich. Da sind schnell 700-800€ und mehr
zusammen.
Mein Tip: Probier erstmal mit dem Einkocher, nimm einen Panzerschlauch zum
Läutern (also Hahn dranlassen), das geht super. Dazu ein 30 Liter Gärfass,
ist erschwinglich, dann noch eine Bierspindel (Refraktometer ist super aber
für den Anfang auch nicht ganz billig). Du wirst nach den ersten Suden
recht schnell merken, ob das Brauen wirklich deinen Vorstellungen
entspricht und ob dir sowas liegt. Es ist nicht jedermanns Sache. Ich kenne
Leute, die nach dem ersten Versuch wieder aufgegeben haben, weil ihnen der
Aufwand zu gross war.
Aber das Erfolgserlebnis, nach den ersten unbeholfenen Versuchen mit viel
Mühe doch noch sein eigenes Bier gemacht zu haben, das ist halt schon
gigantisch.
Von daher wäre es schön, Dich länger in der Hobbybrauerfraktion zu
sehen.
Viele Grüsse,
Peter.
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Antwort 6 |
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Gast
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erstellt am: 28.2.2012 um 11:24 |
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Willkommen und viel Spaß beim 1.Brauen, gutes Gelingen!
Der war gut!
Grüße aus Franken
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 28.2.2012 um 12:38 |
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...und nicht gleich mit einem Pils anfangen wollen!
Klosterbier (gibts auch als Maische-Bausatz) oder ein Weizen sind
anfängergerecht robust und lecker!
Uwe ____________________
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Antwort 8 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 20.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2012 um 12:47 |
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Ich wollte mit nem Märzen starten.
Pils kann mir gestohlen bleiben, Wasser kommt bei mir aus der Leitung
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 28.2.2012 um 12:51 |
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naja, ist als untergäriges bier der brauart eines pils ähnlich. gibt aber
auch mehr zu beachten als bei den startbieren.
klosterbier gibts als fertigbausatz und ist vielleicht erstmal angenehmer.
Aber abhalten wollen wir dich auch nicht...
Hans
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Antwort 10 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 20.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2012 um 12:54 |
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Also gut fangen wir mit Klosterbier an oder Weizen.
Was meint Ihr mit Fertigbausatz, heists ich bekomme die Ingridentien aus
einem Shop schon fertig zusammengestellt?
So ein Bierquicksatz möchte ich nicht haben. Wo man nur kochen und
zusammenschütten muss.
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 28.2.2012 um 12:59 |
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 28.2.2012 um 13:13 |
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Antwort 13 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 20.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2012 um 13:15 |
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Sehr gut, Almtaler Hefeweizen steht im Buch von Herrn Hanghofer was ich
aktuell lese auch als Rezeptvorschlag drinne.
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2012 um 13:25 |
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Hallo, willkommen und viele gute Sude
Für den Anfang ist ein Kellerbier, obergärig und Trockenhefe einfach zu
handhaben. Als Hefe vielleich DANSTAR Nottingham.
Ich bin mit einem Braukid (Extrakt brauen) angefangen.
.... und wenn du dir im ganzen Verlauf mal unsicher bist, immer wieder
fragen.
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 323 Registriert: 20.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2012 um 13:29 |
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Ich kann das Klosterbier echt weiterempfehlen.
Mein erstes war ein Weizen und damit hatte ich schon so meine Probleme.
Weizen ist schlecht zu Läutern und ist gefährlich wegen anbrennen.
Hat Dein Einkochtopf die Heizplatte direkt im Topf oder unter dem Boden?
Ersteres funktioniert nur bedingt zum Maischen.
Erst mein 2tes Bier (Klosterbier) ist richtig gut geworden und wird auch
jetzt noch öfters verlangt.
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Antwort 16 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 20.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2012 um 13:56 |
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So jetz habt ihr mich überzeugt. Fange dann mit dem Klosterbier an.
Habe jetzt den Braukit
dazu Messstreifen für Wasserhärte
Thermometer
Jod
fehlt noch was ?
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 611 Registriert: 5.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2012 um 13:59 |
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Spindel oder Refraktometer zum Stammwürze messen.
____________________ In Planung: -
Am Reifen: Klosterbier ; Stout ; Citrageist
Angezapft: Pale Ale mit Ami-Hopfen
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 323 Registriert: 20.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2012 um 14:01 |
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Läuterboden oder Panzerschlauch.
zum 100sten mal in diesem Forum- keine Windeltechnik
Silikonschlauch zum umschlauchen in den Gäreimer
Abfüllröhrchen zum Flaschenabfüllen ist auch sehr hilfreich.
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Antwort 19 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 20.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2012 um 14:21 |
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Reicht von 0-18 in 0,5er Schritten bei der Spindel?
Läuterbottich bleibt mal aussen vor da werde ich was ordentliches basteln.
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 611 Registriert: 5.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2012 um 14:29 |
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Ja, die sollte meistens reichen.
Nur wenn man sehr starkes Bier brauen will braucht man eine mit höherer
Skala. ____________________ In Planung: -
Am Reifen: Klosterbier ; Stout ; Citrageist
Angezapft: Pale Ale mit Ami-Hopfen
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2012 um 14:58 |
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Zitat von floppy, am 28.2.2012 um
13:56 | So jetz habt ihr mich überzeugt. Fange
dann mit dem Klosterbier an.
Habe jetzt den Braukit
dazu Messstreifen für Wasserhärte
Thermometer
Jod
fehlt noch was ? |
Was ich in der Aufzählung
deines Equipments und in den bisherigen Empfehlungen vermisse, ist der
Gärbehälter. In der Einkocherklasse üblich und bewährt haben sich
die 30-Liter Eimer mit Deckel, Ablaufhahn und Gärröhrchen. Ein
Abfüllröhrchen ist nicht unbedingt nötig, erleichtert die Arbeit aber
ungemein. Nett ist auch ein Aufklebethermometer für den Gäreimer, 18-32° ca
2€, 0-32° ca 5€.
Warum willst du nicht mit einem Malzextrakt Kit anfangen? Jedes
Brauverfahren hat eins gemeinsam: Die Gärung. Und die muss man auch erst
einmal in den Griff kriegen.
Bis du einen Panzerschlauch einsatzfertig zurechtgefrickelt hast, kann dein
erstes Kitbier schon trinkreif sein.
Auch wenn Kitbrauen unerotisch ist: Was du dort über die Gärung lernst,
mußt du dir später beim richtigen Brauen nicht mehr aneignen. Und
Fallstricke beim Maischen, Läutern und Würzekochen gibt es noch genug.
Wie auch immer, mehr als 15€ für 20 Liter Kitbier kannst du nicht
verlieren.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 22 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 20.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2012 um 15:20 |
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Gärfassl organisiere ich mir auch noch, ich meine aber dass die
Schwiegersleute noch einen Weinballon Zuhause haben. Wenn der in den
Kühlschrank passt nehm ich auch erstmal den.
Loiterbottich möchte ich einfach halten. Vielleicht nehme ich fürn Anfang
zwei Plastikeimer die man ineinander stellen kann und löchere den Boden
dess innenliegenden Eimers und montiere an den äußeren einfach einen
Plastikablaufhahn. Habe jetzt mal die beschriebenen Sachen in Tettnang
bestellt.
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 15.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 28.2.2012 um 15:59 |
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Zitat von floppy, am 28.2.2012 um
15:20 | Vielleicht nehme ich fürn Anfang zwei
Plastikeimer die man ineinander stellen kann und löchere den Boden dess
innenliegenden Eimers und montiere an den äußeren einfach einen
Plastikablaufhahn. |
Stell dir das nicht zu einfach vor, das ist nicht mit ein paar Löchern
getan. Das muss schon passen, die Lochgrösse muss passen auch die Anzahl,
sonst hast Du beim Läutern nur Scherereien.
Gruss, Peter.
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Antwort 24 |
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