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erstellt am: 5.3.2012 um 23:30 |
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openSuse hat bereits sein eigenes Bier...
Sacronn, seinerzeit Namensgeber für ein Bier auf Grundlage eines Brewferm
Diabolo Bierkit, ist ein Fan von Arch Linux und bat mich deshalb das Arch
Linux Bier zu kreieren.
Hier ist das Rezept:
60% Weizenmalz dunkel
30% Böhmisches Tennenmalz
10% Caramünch
StW 20°P
20 IBU
Einmaischen bei 49°C
bei 45°C 30min rasten
bei 69°C 90min rasten
abmaischen bei 78°C
Läuterruhe 20min bei 78°C
VWH 30% mit Summit
40% Summit nach Würzebruch für 90min
30% Summit für 10min
OG mit belgischer Wit-Hefe
Nach 7 Tagen HG mit jeweils 2g/L Motoeka und 1g/L First Gold stopfen
Speisen für die NG mit Tannenhonig, berechnet auf 6,5g CO2/L
Gebraut wird es im April 2012 ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.3.2012 um 06:32 |
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Klingt lecker! Aber gleich 20 Grad Plato?
Das wird sehr lange reifen müssen und Du brauchst ordentlich Hefe. Aber es
ist machbar!
Zur belg. Hefe paßt evtl. noch Orange und Koriander.
Gruß
Alex
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If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.3.2012 um 09:44 |
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.3.2012 um 21:00 |
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Okay, das ist natürlich eine Variante. Aber 20 Grad Plato brauchst Du IMHO
dazu nicht.
Wer oder was ist eigentlich Sacronn?
Gruß
Alex
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.3.2012 um 21:08 |
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Sacronn ist ein alter Freund
Er wollte als ich begann mit Bierkits zu brauen, auch mal dabei sein und
suchte sich das Brefwerm Diabolo aus, kaufte gleich drei dieser Kits und
daraus wurde dann das Sacronn Tripple Diabolo. (Hat aber nur von der Menge
her was mit Tripple zu tun, nicht von der StW-Erhöhungs-Technik)
Er war letzte Woche bis gestern mal wieder zu Besuch bei uns, half am
Sonntag das Boludo abzufüllen und stolperte beim Surfen über das
openSuse-Bräu. Und da war es dann geschehen.... er betreibt einen Server
basierend auf Arch Linux und also dachte er, "es muß ein Arch Linux Bräu
her...."
Gesagt getan, Spezifikationen von Malzen und Hopfen evaluiert, auf
www.hopfen-der-welt.de schöne Hopfen gefunden und dann ein Rezept
gebaut.
Ich vermeide bewusst dem Namen des Rezeptes eine Typisierung hinten an zu
stellen, weil es letztendlich egal ist, was es für ein Bierstil ist. Die
Hauptsache ist, IHM, bzw. mir gefällt das Rezept und es kommt ein
trinkbares Bier dabei raus ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.3.2012 um 21:15 |
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Das klingt nach einem guten Konzept, die Typisierung durch ein Suffix im
Biernamen zu umgehen!
Aber mach doch einfach eine kurze Maltoserast und eine ausgedehnte Rast bei
72 Grad. Das gibt auch eine höhere Restsüße/Vollmundigkeit.
Aber stimmt schon - 20 Grad Plato machen schon Spaß!
Gut Sud!
Alex
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.9.2012 um 14:25 |
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Es ist soweit, am kommenden Sonntag, 9.9.2012 wird die erste Charge vom
Arch Linux gebraut werden.
Der Initiator des Rezeptes, Sacronn, wird persönlich zugegen sein und unter
meiner Anleitung das Bier brauen.... ich werde ihm sagen, was zu tun ist
und er setzt es um. Letztlich wird es sein Sud werden. Ich stelle lediglich
das Equipment und die aus seinen Mitteln finanzierten Zutaten für das Bier.
Brauen darf er es dann selber
Die Anmeldung des Sudes beim zuständigen HZA-Gießen ist heute abgeschickt
worden. Sie läuft zwangsläufig auf meinen Namen, da Sacronn erhebliche Mühe
haben dürfte, die 20L Würze mit dem Zug nach Hause zu schaffen und bei sich
selber zu vergären
Ergo wird das Bier bei mir vergoren und abgefüllt.... und wenn Sacronn
Glück hat, bekommt er dann auch ein Wenig davon ab....
Hier übrigens nochmal das aktuelle, revidierte und auf www.trashhunter.de
veröffentlichte Rezept:
[Editiert am 2.9.2012 um 14:36 von TrashHunter]
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 158 Registriert: 14.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.9.2012 um 22:10 |
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Das Bier ist im Eimer Die Hefe tobt bereits Bericht folgt So viel vorweg: Gebraut wurde nicht das Rezept "Arch
Linux Brew 2.0" sondern Version 2.1, welches noch während des Brauens
modifiziert wurde und die Tage in TrashHunter's Bier-Blog veröffentlicht
werden wird! ____________________ Lieber aufrecht sterben, als kniend leben!
Leckeres Bier und dicke Weiber sind die schönsten Zeitvertreiber!
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2012 um 17:33 |
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Es ist vollbracht.
Am 9.9.2012 braute Sacronn mit meiner Anlage sein erstes Bier, das Arch
Linux Bräu in der Version 2.1
Mit vollem Eifer ging es zu Sache
Die Versionen 1 und 2 wurden nie gebraut, existierten nur auf dem Papier
und letztlich wurde es dann notwendig, Version 2.1 zu brauen weil aus
logistischen Gründen ein paar Zutaten nicht zur Verfügung standen.
Das endgültige Rezept durch welches sich das Bier als ein Weizenbock-IPA
definiert ( für alle Schubladendenker ):
WeiMa hell 3708g
WieMa 2228g
Caramünch 1050g
PaleAle 435g
Zum ersten Mal wurde in der Neuweilnauer Bierküche das Malz selbst
geschrotet. Die von Brauwolf zum Geburtstag geschenkt bekommene Malzmühle
wurde auf einen hochkant stehenden Holzbierkasten (Geburtstagsgeschenk von
Thomator) montiert. In den Kasten ein 20L Eimer gestellt. Maltmill-Host
fertig
Hier Filmchen gucken
Eingemaischt
wurde bei 49°C und die erste Rast sollte bei 45°C laufen da hab ich die Einmaischtemperatur zu hoch angesetzt
und kühlen durch Erhöhung des Hauptguss ging nicht mehr weil sonst der
Läuterbottich an seine Grenzen gestossen wäre. Also rasteten wir zwischen
49 und 47°C für 45min.
Bei 67°C gab es eine Kombirast für 90min.
Es wird abgeläutert... Sacronn gibt Trübwürze zurück in den
Läuterbottich
und bringt die Nachgüsse auf
Satte 25,5L Nachguss haben wir benötigt um Pfanne voll zu erhalten
12g Summit gab es als VWH
Würzebruch abschöpfen...
16g Summit ab Würzebruch für 90min
12g Wakatu für 10min
Die Hopfenmengen hat Sacronn selber gewogen, in die Hopfensäckchen gesteckt
und in die Würze gebracht.
Sämtliche Hopfen landeten nach dem Hopfenkochen im Gärfass. Also eine
Anstell-Folge-Hopfung.
Auf Vorderwürzbrillung wurde mangels Sonnenbrille verzichtet.
Nach dem Abflauen der Hochkräusen (WLP 3068-Weihenstephan) wurde
zurückhaltend mit je 0,5g/L Motueka und First Gold gestopft.
Alle Bilder zum Sud aus meiner und Sacronns Sicht gibt es ---> Hier____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 158 Registriert: 14.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2012 um 15:42 |
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Bin schon gespannt auf die Refraktometermessung vorm Aufspeisen und
Abfüllen.... Und noch viel gespannter bin ich auf den Geschmack. Aber da
muss ich ja noch mindestens 4 Wochen warten ____________________ Lieber aufrecht sterben, als kniend leben!
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2012 um 12:55 |
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4 Fässchen à 5L
30 Buddeln à 0,33L
ergeben 29,99L abgefülltes Arch Linux V2.1
Da ich aufgrund leidiger eigener Erfahrungen davon ausgehen mußte, dass
Sacronn seine erste selbständige Messung der Stammwürze mit dem
Refraktometer versemmeln würde, habe ich bereits am 9.9. Abends, während
Sacronn den Braukessel säuberte, mit einer 5ml-Einwegspritze eine Probe
gezogen.
Wie erwartet schlich sich ein Fehler in seine Messung ein. Anstelle des
destilierten Wassers verwendete Sacronn normales Leitungswasser zum
kalibrieren des Refraktometer und das führte zu einer Verfälschung seiner
Messung.
Er kam auf enttäuschende 12,8°P und somit weit unter das angestrebte
Ziel.
Ich hingegen kam bei meiner Messung auf 14,2°P, also deutlich näher an die
angestrebten 14°P.
Mit dem fast sensationell zu nennendem Endvergärungsergebnis von 2°P,
sprich einem SVG von 78,9% ist dann das Klassenzeil wohl erreicht.
6,2 vol.% Alc. dürften auch Sacronn gefallen.
Basierend auf einem Weizenbock entpuppt sich das fertige Bier dann auch
tatäschlich als Weizenbock IPA mit ausgeprägten Hopfenaromen und einer
deftigen Bitterung um 40IBU, welche bei der Verkostung des Jungbier-Restes
erst sehr tief in der Kehle im Abgang aufblüht.
Das Experiment scheint gelungen. Stellt sich nur noch die Frage, ob das
fertige Aromaprofil den Erwartungen Sacronns entspricht. ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 158 Registriert: 14.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.9.2012 um 15:03 |
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Jop
Experiment? Das war 'serious business'
Und ich will doch sehr hoffen, dass mir das Aromaprofil gefällt ____________________ Lieber aufrecht sterben, als kniend leben!
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.12.2012 um 19:05 |
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Damn
Ist das ein geiles IPA geworden.
Im Keller standen bis vor 20min noch 7 Einbecker Longneck-Shortys gefüllt
mit Arch Linux. Auf dem Weg zum Gefrierschrank sprangen sie mir ins
Auge.
AUTSCH
Zur Strafe habe ich zwei davon mitgenommen und eben die erste ins
Chimay-Glas glucksen lassen.
Dennis, das hast Du gut gemacht
[Editiert am 6.12.2012 um 19:05 von TrashHunter]
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.12.2012 um 19:20 |
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Zitat von TrashHunter, am 23.9.2012 um
12:55 |
Wie erwartet schlich sich ein Fehler in seine Messung ein. Anstelle des
destilierten Wassers verwendete Sacronn normales Leitungswasser zum
kalibrieren des Refraktometer und das führte zu einer Verfälschung seiner
Messung.
Er kam auf enttäuschende 12,8°P und somit weit unter das angestrebte
Ziel.
Ich hingegen kam bei meiner Messung auf 14,2°P, also deutlich näher an die
angestrebten 14°P.
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Bißchen OT, aber bist Du Dir da sicher?
Ich hab das mal verglichen, Leitungswasser und dest. Wasser ergeben genau
den selben Wert.
Die paar Ionen im Leitungswasser ändern normalerweise den Brechungsindex
nicht.
Stefan
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 9.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.12.2012 um 19:23 |
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Hm, also ich hab das aus spass auch mal getestet, ich hatte abweichungen
von 4 Brix gegenüber dest. Wasser.
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.12.2012 um 19:34 |
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Zitat von Boludo, am 6.12.2012 um
19:20 | Zitat von TrashHunter, am 23.9.2012 um
12:55 |
Wie erwartet schlich sich ein Fehler in seine Messung ein. Anstelle des
destilierten Wassers verwendete Sacronn normales Leitungswasser zum
kalibrieren des Refraktometer und das führte zu einer Verfälschung seiner
Messung.
Er kam auf enttäuschende 12,8°P und somit weit unter das angestrebte
Ziel.
Ich hingegen kam bei meiner Messung auf 14,2°P, also deutlich näher an die
angestrebten 14°P.
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Bißchen OT, aber bist Du Dir da sicher?
Ich hab das mal verglichen, Leitungswasser und dest. Wasser ergeben genau
den selben Wert.
Die paar Ionen im Leitungswasser ändern normalerweise den Brechungsindex
nicht.
Stefan |
Ich weiß nicht, warum das so ist. Aber ich habe das wiederholt getestet und
dabei grundsätzlich mit normalem Leitungswasser deutlich zur Null-Linie
abwärts nachregeln müssen und dadurch beim Messen von Würze entsprechend
niedrigere Werte erhalten.
Warum... wie gesagt, keine Ahnung.
Da ich aber irgendeinen Anhaltspunkt haben muss um zuverlässig zu messen,
habe ich mich darauf eingeschossen, entsprechend der Anleitung zum
Refraktometer, mit dest. Wasser zu kalibrieren.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 15 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.12.2012 um 19:41 |
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Das wundert mich jetzt wirklich, ich werde das morgen bei der Arbeit auf
jeden Fall noch mal überprüfen (hab kein dest. Wasser daheim).
Vielleicht sind es auch nur Temperaturunterschiede.
Stefan
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Antwort 16 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.12.2012 um 10:51 |
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Entmineralisiertes Wasser und Leitungswasser sind bei mir absolut
identisch!
Stefan
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.12.2012 um 12:36 |
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Ich war gerade in der Apotheke und hab mir destiliertes Wasser besorgt. Ob
das jetzt nur demineralisiert ist weiß ich nicht, handschriftlich ist
jedenfalls "destiliertes Wasser" vermerkt.
Ich hab gerade mit Leitungswasser verglichen und bei mir sind auch beide
identisch.
Gruß Hotte
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.12.2012 um 12:40 |
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Bei mir sind beide Wässerchen auch identisch...
____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 7.12.2012 um 12:44 |
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Zitat von Boludo, am 6.12.2012 um
19:41 | Das wundert mich jetzt wirklich, ich
werde das morgen bei der Arbeit auf jeden Fall noch mal überprüfen (hab
kein dest. Wasser daheim).
Vielleicht sind es auch nur
Temperaturunterschiede. |
Das denke ich auch. Ansonsten müssten wir die 4% Brix ja aus der Würze auch
rausrechnen, da die Ionen des Wassers da ja auch drin sind (oder arbeitet
ihr mit destilliertem Wasser in der Pfanne.)
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Antwort 20 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 7.12.2012 um 14:18 |
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...ach, jetzt weiß ich, was Ihr mit "identisch" meint!
Bei meinem Leitungswasser zeigt das Refraktometer vielleicht +0,1 bis +0,2
brix gegenüber demineralisiertem an.
Ich habe mir einen fetten 20l-Kanister demineralisiertes Wasser bei der
BayWa geschnappt zu 6,30 und den Kanister kann ich später leer gut für die
Besorgung meines Aquarienwassers verwenden.
Uwe
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Antwort 21 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.12.2012 um 15:58 |
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Heh Uwe,
wohin ist das geniale Weihnachtsavatar denn auf einmal verschwunden?
Stefan
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Antwort 22 |
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