Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.3.2012 um 22:27 |
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Hallo Leute
Für meinen nächsten Sud plane ich ein Münchner Dunkles zu brauen.
Geplant ist auf jeden Fall ein 100% Münchner Malz Schüttung. Daran möchte
ich nicht rütteln. Brauen werde ich nach dem Earl-Verfahren. Wo ich noch
unsicher bin sind die Hopfengaben. Ich dachte an Perle, und zwar ca. 75%
nach 20 Minuten Kochzeit und ca. 25 Prozent 10 Minuten vor Kochende. Alle
anderen Hopfen die mir gerade zur Verfügung stehen finde ich dafür
unpassend (Summit, Cascade, Citra, Saphir)
Das Rezept würde dann in etwa so aussehen, für 22 Liter Bier mit 12,5°P:
4600 Gramm MüMa, Hauptguss 15 Liter, Nachguss 17 Liter.
50% Malz und 50% Guss bei 57 einmaischen, 10 Minuten rasten.
1. Maltoserast bei 62°C für 20 Minuten
1. Verzuckerungsrast bei 72°C für 20 Minuten
Teilmaische für 10 Minuten kochen
mit Guss 2 wieder herunterkühlen und den Rest der Schüttung einmaischen.
Aufheizen und
2. Maltoserast bei 62°C für 30 Minuten
2.Verzuckerungsrast bei 72°C für 30 Minuten
Abmaischen bei 78°C
16 Gramm Perle 20 Minuten nach Kochbeginn und 6 Gramm Perle 10 Minuten vor
Kochende für ca. 25 IBU.
Anstellen würde ich mit der W34/70. Oder wäre etwa eine OG Hefe wie die
Notti hier authentischer? Glaub nicht, oder?
Das Bier soll süffig werden, aber nicht pappig. Was meint ihr, wird das so
funktionieren oder ist irgendwo ein Hund drin? Für Tipps bin ich sehr
dankbar!
Beste Grüße
Tom
____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 20.3.2012 um 08:00 |
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Hi Tom,
Das liest sich doch schon mal ganz gut!
Aber wenn Du schon Kochmaischverfahren machst, warum kochst Du dann bloß 10
min? Dunkle Biere vertragen m.E. deutlich intensivere Kochung! W34/70 passt
perfekt zum Typ. Obergärig wäre komplett untypisch.
Ich hatte mal so ziemlich das Gleiche gemacht, in der (offenbar
vergeblichen) Hoffnung, ein zum schrecklichen Münchner Wasser auch ohne
Enthärtung passendes Bier zu brauen:
100% MüMa II, Zweimaischverfahren (Dickmaische 20 min, Dünnmaische 15 min
gekocht), Spalter Select komplett VWH auf 23 IBU, W34/70.
Das wurde dann allerdings von einem Augustiner-Braumeister (wer sollte mehr
Kompetenz in Sachen Münchner Dunkel haben?) in zwei Belangen kritisiert:
- Zu hell(!). Und das trotz 100% MüMa II und Zweimaisch
(s.o.). Vom Eindruck eher wie ein kupfernes Märzen. Auf die Farbe
kommerzieller Dunkel kann man wohl nur mit zus. Farbmalz kommen.
- Zu bitter. Trotz nur (errechneter) 23 IBU. laut ihm jedenfalls zu
bitter für den Märzen-artigen Eindruck. Mag aber auch sein, das für
un-enthärtetes Münchner Wasser selbst die 23 IBU noch zu viel waren.
Denn so sah es aus:
Als nächstes hatte ich dann ein Böhmisches Dunkel nach dem U
Fleku-Originalrezept probiert, das fiel bei ihm dann wegen seiner
Brenzligkeit aufgrund des Farbmalzes durch. Ob ich das etwa mitgemaischt
hätte (hatte ich) anstatt nur vorher einen Auszug zu machen.
Offenbar kann ich einfach kein Dunkel * grummel*.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.3.2012 um 08:12 |
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Naja, die Wasserhärte. Heutzutage wird ja wohl durchgehend enthärtet. Bei
Münchner Hofbräu wurde die ENthärtungsanlage sogar explizit gezeigt und
erklärt, warum beim Münchner Wasser enthärtet werden MUSS. Das
Dunkelbier-Brauen wegen und mit hartem Wasser ist inzwischen wohl nur noch
eine historische Fussnote.
Interessant wäre, ob die für unterschiedliche Biere das Wasser
unterschiedlich einstellen und verschneiden oder nicht?!
Das hab ich nämlich blöderweise vergessen zu fragen.
@Moritz : Da hast Du Dir natürlich eine seeeehr hohe Messlatte gelegt als
Testperson. Aber lieber eine ehrliche Meinung als eine höfliche, das hilft
Dir viel mehr, auch wenns erst mal frustet.
@Tom : Schliesse mich Moritz 100% an. Münchner Dunkel braucht ug Hefe und
die W34/70 scheint mir ebenfalls ideal. Nicht dass die Nottingham kein
gutes Bierchen erzeugt aber biertyp-spezifisch passt es nicht.
Frank
[Editiert am 20.3.2012 um 08:12 von Bergbock]
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 18.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.3.2012 um 09:11 |
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Um die Farbe zu bekommen kannst du bei 100% Münchner Malz etwas CARAFA
(entbittert) zusetzen. Aber nicht mitmaischen. Du willst ja nur die Farbe
und keine Bittere oder Röstaromen. Alternativ SINAMAR (Weyermann) nur zum
Färben.
Als Hefe würde ich unbedingt UG nehmen - mein Favorit wäre die WLP833.
(hoher EVG passt hier)
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.3.2012 um 09:13 |
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2012 um 23:42 |
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Danke für eure Anregungen. Ich hätte mir jetzt wegen meinem Brauwasser
keine Gedanken gemacht. Wir haben hier 7° Restalkalität, für Weizen nehm
ich das Wasser sogar wie es aus der Leitung kommt. Ich hab aber Milchsäure da,
also könnt ich die RA auch nach unten drücken.
Carafa wollte ich eigentlich nicht zusetzen, mir ist die 100% MüMa
Schüttung schon wichtig. Nun, falls ich doch ein bissi Carafa nehm, wann
und wie sollte ich es denn zusetzen wenn ich es nicht mitmaischen soll?
Die Hopfung könnte ich noch etwas runterfahren, vielleicht geh ich noch
runter auf 20 IBU. Hefe wird dann definitiv die 34/70.
Moritz, wie lange würdest du kochen? Die zehn Minuten waren nur so 'ne Idee
von mir, länger Kochen ist gar kein Problem. Zeit hab ich genug am Brautag.
Ich könnte auch mehr als 50 Prozent der Schüttung kochen, aber meint ihr
das MüMa ist enzymstark genug um mir mit sagen wir mal 40% der Schüttung
den Sud nach der Kochung noch zu verzuckern?
Beste Grüße
Tom ____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Antwort 5 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2012 um 00:01 |
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Hallo, Tom,
schmeiß das Carafa 30 Min. vor Maischende dazu (aber NACH dem Kochen der
Teilmaische), dann passt's.
Gruß
Michael
[Editiert am 23.3.2012 um 00:02 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 23.3.2012 um 06:25 |
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Zitat von Thomator, am 22.3.2012 um
23:42 |
Moritz, wie lange würdest du kochen? Die zehn Minuten waren nur so 'ne Idee
von mir, länger Kochen ist gar kein Problem. Zeit hab ich genug am Brautag.
Ich könnte auch mehr als 50 Prozent der Schüttung kochen, aber meint ihr
das MüMa ist enzymstark genug um mir mit sagen wir mal 40% der Schüttung
den Sud nach der Kochung noch zu verzuckern?
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Ich
hatte ja noch nie Probleme, dass MüMa nicht verzuckert hätte. Und ich mache
ja idR Zweimaisch, wo ich (wenn ich 35°C-65°C-75°C raste) erst 50% der
Maische koche, und dann noch einmal 33%. So dass letztlich eigentlich nur
ein Drittel der Maische nicht gekocht wurde. Allerdings ist das
erste ja eine Dickmaische, d.h. der Großteil der Enzyme bleibt im Bottich.
Wie auch immer, ich denke mit 50-50 bleibst Du auf der sicheren Seite.
Zur Kochdauer: Die erste Dickmaische koche ich normalerweise 20', wobei ich
jetzt nicht ausprobiert habe, wie sich längeres/kürzeres Kochen
geschmacklich auswirkt. Narziss schreibt übrigens: "Die Kochdauer der
ersten Dickmaische wird bei dunklem Malz 30-45 Minuten, bei hellem 10-20
Minuten gehalten."
Zum Farbmalz: Ich würde nur einen Auszug machen, wie im Thread Schwarzbier - aber wie?: Zitat: | Wenn Du das Brenzlige
vermeiden willst (...) würde ich das Farbmalz nicht mitmaischen, auch nicht
am Ende. Sondern nur einen Auszug machen: Farbmalz meinetwegen am Abend
vorher mit etwas höchstens lauwarmem Wasser ansetzen, abseihen (dafür ist
die vielgeschmähte Windel gut genug), den Farbmalztreber verwerfen (spielt
für die Läuterung keine Rolle), und die Farbbrühe bei der letzten Rast
dazugeben.
Ansonsten hast Du immer das Brenzlige mit dabei, das zwar z.B. zu einem
Stout gehört, aber wahrsch. nicht zu Deinem Projekt.
Ich hatte neulich bei einem Böhm Dunkel 2,5% CaraFaII ab der letzten Rast
mitgemaischt, das hat leider diese Brenzligkeit bekommen, und wird von
vielen daher mit Guinness verglichen.. Beim nächsten mal bin ich schlauer
und mache bloß einen Auszug. |
Eine Probe von dem oben erwähnten böhm. Dunkel mit erkennbarer Brenzligkeit
(trotzdem lecker) überreiche ich Dir morgen am Prellbock von Gleis 16.
Bis denn! Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 18.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2012 um 13:47 |
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Im Netz hatte ich mal was von "cold steeping" gelesen. Da werden dunkle
Malze wie Carafa einfach in kaltes Wasser (20C) gegeben nach nach einigen
Minuten (z.B. 30min) abgegossen. Der Aufguss wird dann z.B. vor dem Kochen
der Würze hinzu gegeben. Röst und Bitterstoffe werden dabei kaum
ausgelaugt.
[Editiert am 23.3.2012 um 13:49 von zeubra]
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Antwort 8 |
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Gast
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erstellt am: 23.3.2012 um 15:34 |
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Zitat von Thomator, am 22.3.2012 um
23:42 |
Carafa wollte ich eigentlich nicht zusetzen, mir ist die 100% MüMa
Schüttung schon wichtig. Nun, falls ich doch ein bissi Carafa nehm, wann
und wie sollte ich es denn zusetzen wenn ich es nicht mitmaischen
soll?
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Wenn du keine aufdringliche Röstnoten haben willst empfehle ich dir dann
auch eventuell den Einstatz von Carafa Spezial. Das ist ein Röstmalz aus
entspelzter Gerste das einen eher sanfteren, schokoladenartigen Geschmack
aufweist.
Ciao,
Vale
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 23.3.2012 um 16:21 |
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Genau dies hatte ich aber bei meinem oben erwähnten, dennoch als brenzlig
kritisierten U-Fleku-Clone.
Moritz
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 10 |
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Gast
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erstellt am: 23.3.2012 um 16:38 |
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Komisch, bei meinem noch jungen Münchner Dunkel spüre ich keine
Brenzligkeit. War es in deinem Fall Carafa Spezial I, II oder III?
Ciao,
Vale
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 23.3.2012 um 17:15 |
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Carafa spezial II, 2,7% der Schüttung.
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.3.2012 um 00:03 |
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Ich hatte mich schon mal an einem Dunklen versucht, damals hatte ich 2% der
Schüttung mit Carafa Spezial 2 von Hum. Diese zwei Prozent, waren so 100
Gramm, hab ich die letzte halbe Stunde mitgemaischt. Das Dunkle war echt
lecker, aber es hat geschmeckt wie ein Stout light, nicht wie ein Dunkles
so wie ich es brauen wollte. Ich tendiere dazu es diesmal mit einem Auszug
zu versuchen.
Grüße, Tom
[Editiert am 24.3.2012 um 00:04 von Thomator]
____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.3.2012 um 00:47 |
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Im September 2010 habe ich mal ein dunkles mit 100 % MÜnchner Malz (39 EBC)
gebraut. War recht gut, nicht brenzlich und ein bisserl stärker gehopft (
100% Spalter Select) als die Münchner Dunklen.
Gruß
Peter
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.4.2012 um 15:36 |
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So, demnächst soll das Dunkle gebraut werden. Ich hab mich dazu
entschlossen das Farbmalz wegzulassen und auch keinen Auszug zu machen. Um
das Bier dennoch etwas dunkler zu bekommen werd ich das MüMa auf 95%
reduzieren und 5% Caramünch zugeben. Bitterung bleibt bei 25 IBU mit Perle.
Die Kochzeit werd ich auf 20 Minuten verlängern. Das Brauwasser werd ich
diesmal nicht behandeln.
Dann schau mer mal was dabei rauskommt.
Österliche Grüße
Tom
____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.4.2012 um 09:09 |
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Gestern hab ich das Dunkle gebraut, ohne besondere Vorkommnisse. Ich hab
die Bitterung noch auf 22 IBU reduziert, hoffentlich war das kein Fehler.
Die Würze riecht schon sehr nach Malzbonbon, da bin ich mal gespannt.
Da ich gestern feststellen musste dass ich von der 34/70 nur noch ein
Päckchen hatte hab ich die Würze über Nacht abkühlen lassen und gestern
noch einen Hefestarter angesetzt. Leider ist mein Magnetrührer erst heute
früh mit der Post gekommen, hat aber trotzdem gut funktioniert. Ich hab um
neun Uhr bei 16°C angestellt, wenn die Hefe angekommen ist werd ich's dann
in die Kühltruhe verfrachten und dort 9°C einstellen.
Grüße, Tom
____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.6.2012 um 08:09 |
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So, seit dem Brautag sind zwei Monate vergangen, wird Zeit für einen
abschließenden Kurzbericht.
Also, ein Münchner Dunkles ist es wieder nicht geworden... macht aber nix.
Ich wohn ja nicht in München, von daher darf ich ja eh kein "Münchner
Dunkles" brauen
Mit der Farbe bin ich sehr zufrieden, dunkel genug ist es auf jeden Fall
geworden mit dieser Schüttung. Lecker ist es auch, allerdings für ein
typisches Münchner viel zu hopfenaromatisch und auch ein Muggaseggale
(rieserisch für "ein bißchen") zu bitter. Ich denk auch die 22 IBU waren
noch zu hoch gegriffen. Außerdem hab ich 30% der Perle als Aromagabe
gegeben, das würde ich beim nächsten Mal auf 10% reduzieren.
Beste Grüße
Tom ____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.6.2012 um 11:46 |
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Klingt trotzdem gut
Obwohl ich Muenchener bin mag ich auch lieber hopfenaromatisch statt
malzaromatisch.
Gruss
Jan
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Antwort 18 |
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