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Autor: Betreff: Gärung mit der w34/70
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goudi
Beiträge: 176
Registriert: 24.7.2011
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.3.2012 um 14:58  
Moin,
hab nun das erste mal die w34/70 am start und auch das erste mal eine untergärige Hefe. Nun habe ich dazu mehrere Fragen:
1) Außversehen ist meine Würze nur auf 10,8° gekommen und wenn ich noch so weit gekühlt hatte, die Spindel wollte (nach t korrektur) nicht mehr anzeigen ;( Schadet das dem Geschmack? (hab auf 50 ebu gehopft)
2) Bei welcher Temp. lasst Ihr die gärung laufen? Ich habe sie gerade bei ca. 15°C stehen. Ist das zu warm?
3) Bislang habe ich das Ende der HG daran gemessen, dass sich im Gährröhrchen nichts mehr bzw. nicht mehr viel tut. Dann Karbonisiert und in Flaschen geschlaucht. Passt das auch bei Dieser Hefe als Indikator?
4) Soll / muss ich die Flaschen dann erst einmal auf Zimmertemperatur stellen und nach ca. 2 Tagen erst in die Kühlung stecken? Oder ist das Acetyl. Thema überbewertet? Ich habe da Bedenken, dass evtl. zu viel Druck aufgebaut wird? Ich habe keine Manometer oder ähnliches, arbeite bloß mit recht einfachen Mitteln.

Freue mich schon auf Eure Antworten,
gruß Goudi
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Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.3.2012 um 15:04  
Zu 1)
50 IBU bei 10°P ist heftig! Das wird sehr bitter!

Zu 2)
Ich vergär die bei 12°C, 15°C ist etwas warm.

Zu 3) Eine Schnellvergärprobe ist bei untergärig nie verkehrt

Zu 4)) Diacatylrast ist auch nicht verkehrt. Und es baut sich immer so viel Druck auf, wie Du aufgespeist hast, egal ob warm oder kalt nachvergoren.

Stefan


[Editiert am 20.3.2012 um 15:04 von Boludo]
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goudi
Beiträge: 176
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red_folder.gif erstellt am: 20.3.2012 um 15:21  
Vielen Dank für die schnelle Antwort.

zu 1) Jawohl, so soll es sein! tschüß Jever, ich wohne nördlicher :P (Ich bin aber selber schon gespannt ob und wie es mir munden wird)
So langsam kommen mir aber Bedenken, da ich die Hopfung auf 12° berechnet hatte, beim Brauen nicht gespindelt habe und den Hopfen beim Kochen gemäß Berechnung dazugegeben habe.
Die 10,8° Plato habe ich dann nach dem Abkühlen erst ermittelt ( mit Hopfen drin). Verändert der Hopfen noch einmal das spezifische Gewicht? Muss ich die Stammwürze korrigieren? Wenn ja, wie?

2) OK, ich reduziere die Temp. noch weiter auf 12°C
3) Hab ja leider kein Refraktometer, und meine Spindel hört bei 6 auf... :(
4) Vielen dank, dann muss ich mir dort ja keine Gedanken machen, also Speise ich wie gewohnt.

Edit: die liebe rechts- und linksschreibung ne ne ne


[Editiert am 20.3.2012 um 15:23 von goudi]
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Boludo
Beiträge: 9432
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.3.2012 um 15:50  
Wenn Du ein gutes Brauwasser hast, dann können die 50 IBU für einen Hopfenfan schon noch passen, bei hoher Restalkalität wird das aber eine gallenbittere Angelegenheit. Naja, Du wirst ja sehen ;)

Die Stammwürze korrigieren geht jetzt nur noch mit Zucker, das gibt aber nur mehr Alkohol, aber nocht mehr Körper.
10,8°P ist für ein schön schlankes Pils nicht so verkehrt, dann solltest Du aber auch recht kalt vergären.

Früher oder später solltest Du irgend was zum Messen von <6°P anschaffen.

Viel Erfolg!


Stefan
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goudi
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.3.2012 um 16:59  
Meine Wasserdaten:
Restalkalität liegt bei 3,3°dH
Karbonathöre bei 6,1°dH
Gesamthärte bei 10,5°dH

Ich habe das Wasser nicht aufbereitet.
Soll / Muss ich das machen?
Es sollte diesesmal ein herbes dunkles werden - das letzte mal hatte ich mich mit der Hopfenberechnung versehen, und die 3fache Menge benutzt...
Nach guter Reifung ist der letzte Sud doch noch ein leckeres, aber halt bitteres Bier geworden - ich hoffe das gelingt mir wieder...

Wenn ich das Wasser aufbereite, was sind denn dann die anzustrebenden Werte? Ich habe das bislang nicht gemacht und trotzdem geschmacklich rundes Bier bekommen, welches sicher seine Eigenheiten hat, aber ich lerne bei jedem Sud dazu.
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Boludo
Beiträge: 9432
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.3.2012 um 17:01  
Freu Dich über die geringe Restalkalität und lass das Wasser so wie es ist ;)

Bei einem Pils kann man die Restalkalität auch leicht in den negativen Bereich drücken, aber das passt auch so.
Eine Prise Sauermalz wäre eventuell denkbar.


Stefan
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Moderator
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Uwe12
Beiträge: 4922
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red_folder.gif erstellt am: 20.3.2012 um 18:59  
...und evt. mal auf das Chlorid:Sulfat-Verhältnis schauen.

Uwe


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goudi
Beiträge: 176
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red_folder.gif erstellt am: 20.3.2012 um 20:36  
Sulfat (SO4): 53,4mg/L
Chlorid (Cl): 37,9mg/L
... wozu ist Dieses Verhältnis wichtig?
bevor ich noch mehr abschreiben muss der Link ... in Warringholz und dann die Analyse 2012

edit: der Link passt nicht genau bis zum .PDF :mad:


[Editiert am 20.3.2012 um 20:38 von goudi]
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 20.3.2012 um 23:12  
Ähemm :cool: nur noch mal zur Bekräftigung unserer beiden Moderatoren:

Ich vergäre ug prinzipiell weit unter 10 Grad. Die letzten beiden lagen sogar unter 8 Grad.

Allerdings reden wir hier von frischer Brauereihefe mit ca 0,75 Liter Hefe auf 120 Liter Würze. Diese Menge infektionsfrei herzustellen würde einiges - sogar sehr viel einiges - kosten.

Ich habe bei den Tüten W34 festegestellt, dass sie erst so richtig losgehen über 10 Grad. Das ist aber falsch Auch die w34 kann viel feinere Biere gestalten, wenn sie kälter gegeben wird (9 - 8 Grad) Allerdings muss sie dann in höherer Menge (sprich Zellzahl gegeben werden und sie braucht sehr sehr viel O2)

Meistens wird diese Hefe aber höher gefahren, damit sie überhaupt ankommt - wurscht was auf den Empfehlungszetteln steht - das gibt dann leicht fruchtigere Biere, die sehr süffig sind und sich sehr harmonisch mit einer groeßn IBU vertragen. Wer die W34 aber tiefer fährt, kann ganz andere - viel trockenere Geschmäcker - erzeugen.

Sehr gut war damals ein Probesud mit 100% Wima !!

Da mir die Kosten aber zu groß geworden sind, bin ich jetzt dabei, verschiedene Brauereihefen aus der Umgebung direkt frisch ab Gärkeller zu holen. Evtl gibt sich das bei dir auch als Chance. Komischerweise stehen alle Brauer in Brauereien auf hausgebraute Biere.....

Was will uns das wohl sagen :question:

beste Grüße
Holger


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gschwar
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red_folder.gif erstellt am: 20.3.2012 um 23:34  
Hallo zusammen,

für meinen ersten Sud mit dieser Hefe hab ich es so gemacht:

* auf ca 15 °C runterkühlen
* warten bis Gärung angekommen
* dann runtergekühlt auf ca 10°C

Hat super geklappt.

Ich habe

* 3 Tütchen Hefe a 11,5 g einen Tag vor Braubeginn erst dehydriert
* diese dann mit einer abgekochten Mischung aus Mallzbier und Wasser schon mal angefüttert (ca. 8 .. 9°Plato)
* das Ganze auf stand auf dem Magnetrührer unter regelmäßiger Belüftung mit Membranpumpe über Sterilfilter

Hat für einen ca 50L Sut super geklappt.

Gruß Guido
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2012 um 00:15  
Ja, ok!!

Wenn es bei dir so funktioniert hat und du mit dem Geschmack zufrieden bist, dann hat du das höchste Ziel aller Brauer erreicht, nämlich ein Super Bier kreiert!!

Ich wollte nur meine Erfahrungen beisteuern.

Wenn ich jetzt deine Kosten mal zusammen rechnen darf, rechne ich bestimmt mit 3 Euro pro Tüte - wären 9 Euro pro Sud für 50 Liter Bier.
Umgerechnet für mich wären das dann 18 Euro - soviel kostet nicht mal mein Malz für 100 Liter. In diesem Sinne entscheide ich mich dann für die Brauereihefe.

Es würde sich auch daher - und nun komme ich wieder zum Anfang - lohnen, diese teure Hefe nach der Gärung aufzuheben (siehe deinen Tröt von der Schlaucherei nach der Hauptgärung) denn die W34 hält locker eine 3 -4 malige Gärführung aus. Allerdings habe ich noch keinen Versuch mit Einfrieren gemacht.

Das werde ich jetzt demnächst mal posten.

Beste Grüße
Holger


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gschwar
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2012 um 01:13  
Hallo Holger,

das war mein erster Versuch mit der Hefe. Ich wollte auf nummer Sicher gehen.

Werde beim nächsten Sud mal testen, diesen gleich auf ca 10°C runter zu kühlen und dann anzustellen.

Meine Erfahrungen, was untergärige Hefen angeht beschränken sich auf die 1338. Ist eine Flüssig Hefe, die ein wenig wie eine Diva reagiert. Sie will, das man sich um sie kümmert. Ich hatte diese Hefe auch erst mit einem Sarter bei Raumtemperatur vermehrt, und dann zu der auf ca 15°C abgekühlten Würze gegeben . Den Sud hab ich erst runter gekült, nach dem die Gärung sichtbar angekommen war, was so einen knappen Tag gedauert hat.

Mit dem Ernten der Hefe ist das bei mir so eine Sache. Ich braue nur so ca 3 .. 5 mal im Jahr. Da ist dann immer die Frage, neue Hefe, oder die vom Letzten Sud, welche dann auch schon eine Zeit im Kühlschrank gelagert hat. Bei den obergärigen hab ich bisher immer 3 .. 4 mal die Hefe wider verwendet. Hat aber nach 3 Monaten im Kühlschrank ein weilchen gedauert, bis die Hefe so richtig in Fahrt kahm.

Bber bei den untergärigen hab ich noch nicht so viel erfahring wie lange die so benötigen.

Einen Zugang zu frischer Brauerei Hefe hab ich leider nicht ;-( müsste mal bei Pinkus fragen ....

Gruß Guido
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2012 um 06:36  
Die 1338 ist eine OG HEFE...


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 21.3.2012 um 08:34  
@ Holger

Das mit dem einfrieren wäre interessant, habe zwar nicht so große Mengen das es ins Geld geht Hefe zu kaufen aber wäre doch klasse wenn das ginge.
Habe seit gestern nämlich meine Lagerkapazität (kaltlagern) von 80l erreicht und deshalb die Pilshefe w34/70 nach der ersten Führung gestern entsorgt da ich nicht weis wann ich das Nächstemal UG brauen kann jetzt wo der Sommer kommt.
Gruss
Christian
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gschwar
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2012 um 10:03  
Ja, hast ja recht 1338 ist OG grrr

ich meinte die 2308 sorry war wohl doch zu spät gestern ...

Gruß Guido
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2012 um 11:46  
Moin, Guido,

sorry ist gar nicht nötig, wollte nur den Hinweis geben, bevor da jemand die Hefe für was ganz anderes einsetzt. Eigentlich wollte ich das Wort „Hefe“ gar nicht groß schreiben, aber mein Handy spinnt manchmal. Man könnte sonst meinen, ich hätte meine Korrektur herausgeschrien…

Gruß
Michael


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2012 um 12:27  
Hatte mich schon gewundert. Die 1338 ist nämlich eine recht gute Hefe und zickt kein bißchen! :)

Uwe


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goudi
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2012 um 19:05  
Hallo,
ich wollte noch mal zurück zum Thema kommen...

kann mir jemand noch einmal erörtern, wofür ich das Sulfat - Chlorid Verhältnis betrachten muss?
Wo wir gerade beim Wasser sind habe ich noch eine andere Frage:
In meinem Wasserkocher habe ich regelmäßig kristalline Ausfällungen, die sich ebenfalls regelmäßig ablösen und dann als Teile oder Plättchen rumschwimmen. Was kann das sein? Kalk verhält sich meines Wissens nach anders - vielleicht kann ja mir jemand genauer aufdröseln, was die Wasseranalyse so bereit hält.

Goudi
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2012 um 21:00  
Ah, hier wurde das Verhältnis schon mal diskutiert.
Ich strebe etwa 1:1 an und salze dafür mit einer Calciumchloridlösung auf.

Uwe


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2012 um 07:52  

Zitat von Uwe12, am 21.3.2012 um 21:00
Ah, hier wurde das Verhältnis schon mal diskutiert.
Ich strebe etwa 1:1 an und salze dafür mit einer Calciumchloridlösung auf.


Hallo Uwe,

ich bin auch ein Aufsalzer, findest Du, dass man da einen Unterschied schmeckt?

Stefan
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2012 um 08:12  
Weiß nicht...aber es macht Spaß an den Schräubchen zu drehen! ;)
Genau würde man es wohl nur bei zwei sonst identischen Suden rausfinden.

Uwe


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goudi
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2012 um 08:59  

Zitat von Uwe12, am 22.3.2012 um 08:12
Weiß nicht...aber es macht Spaß an den Schräubchen zu drehen! ;)
Genau würde man es wohl nur bei zwei sonst identischen Suden rausfinden.

Uwe


... der ist gut! :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:
Ich schraube lieber des Schraubens halber, ob´s was bringt weiß ich nicht, aber es macht Spaß... Ich schmeiß mich weg!
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