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Autor: Betreff: Nach Hopfenkochen - 10,5% Ausbeute...... dadurch Vergärung nicht gerade der Brüller.
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TOP007
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smilies/sad.gif erstellt am: 18.4.2012 um 20:05  
Grüßt euch,

nach langer Zeit bin ich nun auch mal wieder zum Brauen gekommen und habe alle Eure Ratschläge berücksichtigt, was super geklappt hat. Jedoch bevor ich die Hefe zugeben wollte und bei 20°C mit der Dichtespindel gemessen habe, hatte ich gerade mal 10,5% Plato. :(

Nach nun einer Woche Gärung bleibt der Sud nun bei 5,5% Plato stehen und sollte somit zum Abfüllen bereit sein. Das ist jedoch aus meiner Sicht noch nicht einmal ein schankbier sondern nach Fabier-Rechner gerade mal einen Alkoholgehalt von 2,55%. Bei einer Geschmacksprobe würde ich schon um einiges mehr vermuten aber wissen tue ich es leider nicht.

Wie folgt habe ich gebraut:
Brautag: (20 Liter)
Hauptguss 16 Liter
Nachguss 14 Liter
2 Kilo Münchner Malz
2 Kilo Pilsener Mals

52°C Eiweisrast 20 Minuten
64°C Maltoserast 30 Minuten
72°C Verzuckerungsrast 25 Minuten
72°C aufkochen und Abmaischen
Läuterruhe 15 Minuten
Abläutern
Hopfenkochen 60 Minuten
50g Hopfen
Abläutern
Stammwürze 10,5% Plato

Ich frag mich nur gerade warum ich zum Teufel nur so eine geringe Ausbäute habe, was die Stammwürze angeht. Das Bier geht in die richtige Richtung, schön herb und lecker. Kann einer von euch mir sagen warum
die Stammwürze so gering ausgefallen ist?

Viele Dank schonmal für eure Antworten.
Schönen Abend noch.
Joris
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 20:11  
Moin Joris :)


Zitat von TOP007, am 18.4.2012 um 20:05


52°C Eiweisrast 20 Minuten
64°C Maltoserast 30 Minuten
72°C Verzuckerungsrast 25 Minuten
72°C aufkochen und Abmaischen


72°C aufkochen und Abmaischen ?

Das verstehe ich nicht ganz. Hast Du auf 72°C aufgeheizt, dann zum Kochen gebracht und dann abgemaischt ?

72°C ist die Temperatur für die Verzuckerungsrast, welche - weil eine Rast - dann auch für eine bestimmte Zeit gehalten werden sollte.
Und abgemaischt sowie geläutert wird üblicherweise bei 78°C bis höchstens 80°C weil bei dieser Temperatur noch Einiges in Lösung geht.

Aber aufkochen zum Abmaischen ist :o

Nachtrag: Bei Deiner Schüttung komme ich auf 11,5°P allerdings bei 16L Hauptguß und nur 10,8L Nachguß. Das passt Alles vorne und hinten nicht. Selbst wenn ich gezielt auf 10,5°P rechne, komme ich mit weniger Wasser aus. Also waren die Berechnungen für Hauptguß und Nachguß nicht ganz in Ordnung UND... wenn Du zum Abmaischen aufgekocht hast, dieses Aufkochen die Ursachen für die 10,5°P.


[Editiert am 18.4.2012 um 20:50 von TrashHunter]



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TOP007
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 20:48  
Hi Trashhunter,

ich habe zu beginn auch noch eine zweite Verzuckerungsrast durchgeführt um noch mehr Aroma in das Bier zu bekommen, aber davon wurde mit abgeraten, weil es wohl nichts bringen würde.

Ups sehe gerade dass ich mich hier hier vertan habe. Also, die Temperatur nach der Verzuckerungsrast (72°C) habe ich auf 76°C erhöht, danach Läuterruhe und danach abgeläutert.

Die Frage ist halt, sind die Rasten zu kurz? Bzw. ist die Schüttung zum Haupt.- und Nachguss in Ordnung?
Fragen über Fragen um das Resultat wieder etwas zu verbessern. :)

LG Joris


[Editiert am 18.4.2012 um 20:52 von TOP007]
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argusdata
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 20:49  
Hallo TOP007,
auch ich bin mit Sicherheit noch kein Experte im Braugeschäft, habe jedoch schon einiges an Erfahrungen sammeln können. Bei meinem letzten Sud war meine Schüttung 5,2 Kg mit 21L Ausschlagmenge. Meine Rasten: 57°C/10min; 63°C/40min; 72°C/40min; 78°C/10min, erreicht wurden 13,5°P StW;
Du hast eine recht geringe Schüttung von 4 Kg und eine Maltoserast von 30min. Durch die kurze Maltoserast entsteht viel nicht vergärbarer Zucker in der Würze, dadurch auch der recht hohe Restextrakt von 5,5°P. Für mich stellt sich der Sud nicht ungewöhnlich da. Ich nehme an, dass die "72°C aufkochen und abmaischen" ein Schreibfehler ist. Für einen Sud dieser Größe nehme ich eine Schüttung von 5-6 Kg, je nach dem, was es werden soll.
Gruß
JM


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Ohne Bier wäre das Leben nicht mal halb so schön.
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 20:55  
Was vor Allem fehlt, ist meines Erachtens das Aufheizen auf Abmaischtemperatur bei 78°C.
Die Schüttung und die Güße passen halt nicht zusammen und der Maischprozess wurde meines Erachtens nicht richtig beendet, weil bereits bei 76°C abgemaischt und nicht bis 78°C aufgeheizt wurde.


[Editiert am 18.4.2012 um 20:56 von TrashHunter]



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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 20:55  
Hallo Joris!

Zitat:
Also, die Bezeichnung "aufkochen" ist hier etwas fehle am Platz, es müsste eher heißen, aufheizen bis auf 72°C und danach nach einer Läuterruhe abläutern.


72 oder doch 78 Grad?
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 20:57  
Hallo Joris, welche Hefe hast du denn genommen, und bei welcher Temperatur vergärst du? Ich glaube dass die Gärung noch nicht ganz durch ist. 5,5°P ist schon noch ziemlich hoch.
Ansonsten würd ich sagen, mit einem Pfund Malz mehr und 90 Minuten Kochdauer hättest du die 12°P sicher erreicht.

Grüße, Tom


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 21:03  
Stimmt Tom, bei 90min Kochen hätte Joris die 12°P wohl eher erreicht... nur dann keine 20L mehr im Kocher vorgefunden ;)

Schüttung und Güße passen halt ned wirklich zusammen, will man 12,5°P in 20L haben....

...meine Empfhelung für's nächste Mal... Der kleine Brauhelfer


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TOP007
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 21:08  
Grüßt euch,
ich freu mich wie n Schnitzel dass ich schon so viele Tipps von euch bekommen habe und das weckt in mir die Lust morgen schon wieder loszulegen um den nächsten Sud zu brauen :D. Vielen lieben Dank dafür.

@hoepfli,
ich hatte mich im ersten Posting verschrieben, es sollte 76°C heißen.

Aber mit all den Tipps die ich von euch bekommen habe, mehr Schüttung, längere Maltoserast, und Endaufheizung auf 78°C bringen mich bestimmt nen großen Schritt nach vorne.

Wenn noch jemand einen weiteren Ansatz hat würde ich mich freuen alles zu erfahren. Ansonsten wünsche
ich allen noch einen angenehmen Abend.

Ganz lieben Gruß
Joris
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Moorschwein
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 21:09  
Hallo, Joris!

eine schlechte Ausbeute kann auch vom zu zügig durchgeführten Abläutern herrühren.
Laaangsam läutern!.... das darf gerne bis 1,5 Std. dauern.
Nach Aufbringen eines Nachgusses muß das Wasser ausreichend Gelegenheit haben, die Zuckerstoffe aus den Trebern zu ziehen. Ggfs. also eine kleine Läuterpause einlegen. Und auch den Treber im oberen Bereich Mal vorsichtig aufrühren, ohne die untere Treberfilterschicht zu zerreißen, damit sich die Kanalbildung in Grenzen hält.

4 kg Malz für 20 Liter sind allerdings sehr knapp bemessen. Woher kommt diese Schüttungsmenge?

Mit ebenfalls freundlichen Abend
André
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 21:10  
Im Hanghofer wird eine Abmaischtemperatur von 75-78°C - keinesfalls höher - angegeben (S.48).
Ich maische auch bei 76°C ab, schon die sind wegen der nicht unerheblichen Verluste durch die Isolierung und Verdampfung nur eher "zäh" erreichbar.

Die beiden Rasten bei 64°C und 72°C sind schon recht knapp. Wenn das dann evt. eine 34/70er Hefe ist, wird der hohe Restextrakt erklärlicher.
Die Sudhausausbeute ist mit überschlägig 52% auch nicht berauschend. Wie sehen die Wasserwerte aus?

Hast Du das Jungbier mal ein wenig umgerührt? Vielleicht kam es zu einer Schichtung im Gärfaß und die Hefe kommt an die leckere Maltose gar nicht mehr dran! ;)

Uwe


Edit: aus der "Saubeute" eine "Ausbeute" gemacht.


[Editiert am 18.4.2012 um 21:12 von Uwe12]



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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 21:16  
Tja, so ist das. Manchmal ist mehr halt weniger :)

Udo, bei deinen Berechungen gehst du allerdings bestimmt von deiner Sudhausausbeute aus. Er kann ja aus irgendwelchen Gründen 'ne deutlich schlechtere haben. Aber hast ja Recht, die Güsse passen echt net so ganz. Nachguss war wohl etwas zu viel.

Trotzdem denk ich dass der Sud noch nicht ganz durch ist. Die 10,5°P Ausgangsstammwürze sind das eine, aber damit kann's ja auch lecker Bier werden. Die 5,5°P Restextrakt sind das andere, da glaub ich geht noch was. Joris, benutzt du eine Spindel oder ein Refraktometer?

Tom


[Editiert am 18.4.2012 um 21:18 von Thomator]



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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 21:20  
DA geb ich Dir recht Tom.
Ich hab mich halt nur auf die StW bezogen. Der EVG war mir zunächst nachrangig, weil der einfach von Hefe und HG-Zeit/Temperatur abhängt und der Aufhänger die niedrige StW war.

Ist halt ein komplexes Thema :) Aber da liegt ja der Spaß drin. Ich möchte es nicht missen.


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Schlupfer
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 21:24  
Hast du eigentlich den Extraktgehalt der Vorderwürze, des Glattwassers und der Pfannevollwürze ermittelt?
Das wäre zur Eingrenzung deines Problems einigermaßen hilfreich.
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TOP007
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 21:32  
ich auch nicht mehr. Hab wieder richtig Blut geleckt :)

Also, als Hefe nutze ich die S33. Zur Messung benutze ich eine Spindel. Achte auch immer drauf, dass keine Bläschen oder Schaum das Messergebnis verfälschen.

Das Abläutern habe ich recht langsam durchgeführt und daran kann es jedenfalls nicht liegen.

Die Nutzung des Kleine Brauhelfen überfordert mich etwas wenn ich ehrlich bin.

LG Joris
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 21:49  
Nö oder ?

Wird Zeit, daß Gremmel ein Tutorial für seinen kleinen Brauhelfer schreibt :)

Ich mach'sd mal kurz:

Reiter "Sudauswahl" --> "Neuen Sud anlegen"
Reiter Rezept ---> dem Sud erst mal einen Namen geben ;)

Dann ganz links eintragen, welche Stammwürze, wieviele Liter Ausschlagmenge und wieviele IBU (Bitterung) Du haben willst.

Dann in der Mitte oben angeben, wieviel Prozent von welchem Malz Du in der Schüttung haben möchtest.
Dazu mußt Du vorher im Reiter "Rohstoffe" Deine Malze, Deine Hopfen und Deine Hefen eintragen.
Dann in der Mitte unten angeben, wieviel Hopfen (in Prozenten der Gesamtmenge) Du für wie lange in der Würze kochen möchtest.

Ganz Rechts sagt Dir das Programm dann, wieviel Malz in Gewicht, Hopfen in Gewicht und Wasser in Litern für HG und NG Du benötigst.

Dann trägst Du ganz links unten noch ein, welche Rasten Du fahren möchtest. Die Rasten sind abhängig von der Art des Bieres. Das Programm bietet Dir die üblichen Rasten mit den entsprechenden Temperaturbereichen an. Der unterste Temperaturwert führt in Richtung trockenem/herben und der jeweils obere Temperaturbereich zu vollmundigerem / süffigerem Aroma.

Und das war's dann auch schon.

Wenn Du dann auf "Spickzettel" clickst, bekommst Du den Brauplan für Dein Bier.

Vorher solltest Du Dich natürlich in die Materie einlesen, sprich Dir die Aromaprofile der Malze und Hopfen anschauen um ungefähr zu peilen, in welche Richtung sich Dein Bier bezüglich des Aromas bewegen soll.

Mein Tip... mach es wie ich... spiel einfach mal mit dem Programm ein Wenig herum. Sammel Informationen über die Hopfenprofile und (wichtig) die Alphasäuren-Gehalte der Hopfen und die Malzprofile um eine Vorstellung von potentiellen Aromen zu erhalten, trag die Malze und Hopfen im Reiter "Rohstoffe" ein und dann fang an zu experimentieren.
Natürlich solltest Du Dich vorher informieren, welche Rasten, welche Prozesse in der Maische auslösen.
Und dann wird das schon noch :)

Greets Udo


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 22:01  

Zitat:
Also, als Hefe nutze ich die S33

Die S-33 hat halt auch einen lausigen Endvergärungsgrad. Da kommt eben einiges zusammen. Nächstes Mal würde ich eine andere Hefe nehmen und mehr Malz, dann wirds schon!

Gruß
Peter
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 22:02  
Ja, Trash.,

aber vorher alle Malze, Hopfen und Hefen anlegen, welche vorhanden sind, bzw. eingesetzt werden sollen.
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TOP007
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red_folder.gif erstellt am: 19.4.2012 um 08:03  
Danke nochmals für die ganzen Info's.
Ich müsste eh langsam mal wieder neue Zutaten bestellen, was haltet Ihr von der Safale S-04?

Danke und LG
Joris
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 19.4.2012 um 08:36  
Die S-04 ist eine problemlose Trockenhefe, die recht viele "englische" Ester produziert und hervorragend sedimentiert! Die Biere werden schön klar. Für Ales (Stout, Bitter, etc.) ist die Hefe ideal. Ein Kölsch oder Alt würde ich damit nicht machen. Gute Erfahrung mit dieser Hefe habe ich außerdem bei dem "Samba Ale"- Rezept gemacht.


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