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Autor: Betreff: Isopropanol: von 99,9% auf 70% verdünnen? - und überhaupt...
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Moorschwein
Beiträge: 679
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2012 um 21:02  
'naaabend!

Ich ahne bereits, daß die Fragen blöd sind, aber...
Ich habe hier erstmals einige Liter Iso 99,9% herumstehen. Und als Iso-Neuling hätte ich gerne gewußt:

1.: Wenn ich es auf ein Verhältnis mit 70Teile Iso und und 30Teile Wasser verdünne, habe ich dann genau das, was im Handel als "Isopropanol70%" verkauft wird?

2.: das Iso riecht genauso wie Nagellackentferner. Sind das irgendwelche Perfüme, oder ist das ein typischer Eigengeruch?

3.: warum steht auf dem Kanister ein Haltbarkeitsdatum? *kopfkratz,bartkraul* :gruebel:

4.: ich habe es per Paketdienst vom Händler bekommen. Der Kanister ist aus superdünnem Kunststoff - und das Zeug ist leicht entflammbar. Ohne schlafende Hunde wecken zu wollen... darf so etwas eigentlich ohne Kennzeichnung per Post verschickt werden? (Ich denke da gerade an die vielen Bruchpakete aus der Wichtelaktion.) O_o

Mit freundlichem Abend
André
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tauroplu
Beiträge: 10493
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2012 um 21:05  
Hi, Andre,

1. nein, Du musst die Dichte mit berücksichtigen, die ist kleiner als 1
2. nein, da ist neben Ethylacetat meist noch Aceton drin, das gibt das "Parfum"
3. Blödsinn
4. Nein, muss nach GLP mit einem Ausrufezeichen und einem entflammbar gekennzeichnet sein! Bruchpakete sind das eine, eine ordnungsgemäße Kennzeichnung nach GefStVO und TransportVO das andere, das kann Ärger geben für die...

Gruß
Michael


[Editiert am 24.4.2012 um 21:09 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Boludo
Beiträge: 9432
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2012 um 21:12  
Ich misch das immer in einem Meßzylinder, da kommen 700mL Isoprop rein und dann füll ich das auf 1 Liter auf.
Dank Volumenkontraktion gibt das sicherlich keine genaue 70% Lösung, aber das ist mir egal.
Die Keime sterben ja nicht bei genau 70% Isopropanol ab, sondern sicherlich auch bei einer 68% oder 72%igen Lösung.
Das mit dem Haltbarkeitsdatum ist ziemlich irre, es gibt sogar Kochsalz (NaCl) für chemische Analysen mit Mindesthalbarkeitsdatum.
Mach Dir deshalb keine Sorgen, das hat alles mit GMP und anderen Laborrichtlinien zu tun, uns kann das egal sein.
Isopropanol hat schon einen ganz eigenen (ich finde angenehmen) Geruch, Nagellackentferner riecht allerdings eher nach Ethylacetat oder Butylacetat.

Stefan
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Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2012 um 21:20  
Du hast natürlich Recht, Stefan, aber ich habe mich an dem Wort "genau dassselbe" festgehakt :D

Grob reicht völlig aus, mir hat mal ein Hygieniker gesagt, dass selbst 45% schon ausreichend wären...aber lassen wir das.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2012 um 21:22  
Aber nach Nagellackentferner sollte es nicht riechen.
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Boludo
Beiträge: 9432
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.4.2012 um 21:26  
Hab mir schon länger nicht mehr die Nägel lackiert und weiß gar nicht mehr, wie das riecht :P
Aber Isopropanol sollte definitiv anders riechen, das stimmt, denn das löst eingetrockneten Lack im Gegensatz zu Aceton oder Ethylacetat nicht auf.

Stefan
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alexbrand
Beiträge: 2947
Registriert: 15.11.2006
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.4.2012 um 21:29  
Vielleicht erinnert es ja geruchlich an acetonfreien Nagellackentferner? Der könnte Iso-Propanol enthalten!

Alex


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If I had to explain you wouldn't understand.
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Uwe12
Beiträge: 4922
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2012 um 06:00  
Wenn geruchsmäßig irritiert, besorg Dir in einer Apotheke eine kleine Menge Isopropanol 70%, die Diabetiker brauchen das üblich zur Desinfektion für die Insulin-Spritze.
...zumindest war das früher so. Da ich den Geruch von Opas Desinfektionsmittel kannte, war er mir nicht fremd.
Daran kannst Du den Geruch vergleichen. Wenn aber 99,9% draufsteht, kann es ja max. 0,1% einer Fremdsubstanz enthalten. Ob das noch geruchlich dominant wäre?
Nagellackentferner enthält auch Aceton, den ich dabei herausrieche.

Ich mache auch die ungefähre Verdünnung auf 70 Volumenprozent.

Uwe


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uli74
Beiträge: 3478
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2012 um 06:48  
So seh ich das auch: Wenn Isopropanol draufsteht wird auch Isopropanol drinsein. Und die 0,1% Fremdstoffe werden keine verheerenden Auswirkungen haben. Ich lagere meinen PWT auch mit verdünntem 99,9%igem Isopropanol und das hatte noch keine negativen Auswirkungen.


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Gruss Uli
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Isarwinkler Spitzbua
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2012 um 07:46  
Zusatzfrage zum Isopropanol:

in der Bucht gibt`s ja Unmengen davon. Muss man da auf verschiedene Verwendungszwecke achten? Oder ist für unseren Zweck der Desinfektion jedes geeignet? Ich meine damit, vielleicht eine Variante für die Industrie, eine für Lebensmittel o.ä.?

Vielleicht eine dämliche Frage, aber bevor ich meine Gerätschaften mit dem falschen behandle...

Danke

Ciao
Marko
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2012 um 08:29  
Isopropanol wird oft unter dem Namen 2-Propanol verkauft. Nach Nagellackentferner riecht es nicht...eher nach Krankenhaus? Ich nehme es auch zur Sprühdesinfektion aber wie schon in einem anderen Thread erwähnt, ist es unwirksam gegen Sporen und Viren. Wobei ich jetzt keinen Biervirus kenne...?


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2012 um 09:08  
Den Biervirus haben wir wohl alle im Blut ;)
Isopropanol riecht nach Blutabnehmen, find ich, da wird man auf jeden Fall immer an der Einstichstelle vorher damit eingesprüht.

Stefan
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2012 um 09:37  
...also das nächste mal die "Vampirette" beim Dok fragen, ob man mal schnuppern darf! :D

Uwe


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hiasl
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2012 um 10:18  
Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass 70 %ige 2-Propanollösung sehr wirksam ist.
Viren interessieren im Bier nicht, wenn nicht gerade eine infektiöse Person in den Kessel hustet.
Zu Sporen folgendes: Es gilt hier zu unterscheiden, ob es sich um Endosporen oder Pilzsporen handelt. Letztere werde noch sehr gut bei entsprechender Einwirkzeit (> 5 Min) von Isopropanol abgetötet (Versuche mit 2x10^5 Sporen/ml von Botrytis cinerea).
Pilzsporen sind anscheinend etwas empfindlicher (v.a. Vermehrungsfunktion), während die Endosporen von Bacillus sp. ja eine Art Dauerform unter "widrigen Bedingungen" darstellen. Diese könnten in der Tat ein Problem darstellen.


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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2012 um 12:40  
Hallo...wenn man Angst vor Sporen und Viren hat, kann ich eigentlich nur empfehlen, ein Hautdesinfektionsmittel aus der Apotheke zu nehmen, die nämlich (wenigstens) beinahe alle gegen Viren aktiv sind. Ist auf gleicher (also Isopropanol-) Basis...
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hiasl
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2012 um 13:50  
Allenfalls zur hygienischen Desinfektion der Hände vor dem Abfüllen. Im Bier bzw. an den Flaschen/Geräten hat das nichts zu suchen!
Das sind eben noch viele andere Sachen drin, als nur Isopropanol.
Beispiel Sterillium (R):
Zitat:
Zusammensetzung: 100g Lösung enthalten: Wirkstoffe: Propan-2-ol 45,0 g, Propan-1-ol 30,0 g, Mecetroniumetilsulfat 0,2 g. Sonstige Bestandteile: Glycerol 85 %, Tetradecan-1-ol, Duftstoffe, Patentblau V 85 %, Gereinigtes Wasser.




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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2012 um 14:50  

Zitat von darkenemy, am 25.4.2012 um 12:40
Hallo...wenn man Angst vor Sporen und Viren hat, kann ich eigentlich nur empfehlen, ein Hautdesinfektionsmittel aus der Apotheke zu nehmen, die nämlich (wenigstens) beinahe alle gegen Viren aktiv sind. Ist auf gleicher (also Isopropanol-) Basis...


Wobei die Vernichtung der Viren bei der Bierherstellung wohl wenn überhaupt eine sehr geringe Bedeutung zukommen dürfte.
Es gibt zwar Viren, die Hefen befallen können, jedoch ist dieser Sachverhalt in meinen Augen beim Brauen zu vernachlässigen.

Uns machen ja meistens Bakterien oder andere (Hefe-)Pilze zu schaffen, die sich in der Würze breitmachen können und dort unschöne Sachen wie Milchsäure usw. produzieren können.
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2012 um 17:13  
Beim Brennen von whiskey trennen wir bei bestimmten Temperaturen, die auch durch Geschmack und Geruch unterstützt werden, gewisse Alkohole ab.

Die im englischen genannten Foreshots, das was zuerst rauskommt, enhalten, unter anderem, Methanol und Aether. Diese Alkohole (um die 80 bis 90%) benutzt man nicht mehr für die Likörherstellung aber sind recht braubar zum desinfizieren.
Bei uns wird das in 200 Liter Tonnen gefüllt, alles was mit Bier und Wein zu tun hat bekommt mal so eine „Allehol Dusche“.
Feuergefährlich ist es schon, doch ungefährlicher als Benzin, immer nur im Freien damit fummeln.
In einem Seminar wurde uns einmal gesagt das alles was über 22 grad Alkohol ist als desinfizierend gilt. Darum kann Alkohol als das sicherste Ernährungsmittel bezeichnet werden, keine keime können sich in dieser Lösung entwickeln. Siehe auch Rum und Marine in früheren Zeiten.
Zum Haltbarkeitsdatum, das ist schon ein Lacher. Doch wenn ich Euch erzähle das die wahnsinnigen Bürokraten hier in Ekuador mich dazu zwingen ein Haltbarkeitsdaum von 3 Jahren für unseren 40% whiskey anzugeben werd Ihr es auch nicht glauben.
Eines ist allerdings zu beachten, alkohole ziehen Wasser aus der luft an, bei ethanol ist das der fall bis zu 96%, dann ist die Lösung gesättigt, also das wäre der einzige verständliche Grund für ein Haltbarkeitsdatum dieser Ware.
Antwort 17
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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2012 um 00:49  
So...ich habe mich jetzt die letzten Tage mal was schlauer gelesen...ist wohl am günstigsten, sich in der Apotheke für 8€ 99,9% Isopropanol zu holen und entsprechend mit Aqua dest. auf 70% zu verdünnen. Habe mal gelesen, dass die restlichen 0,1% daher rühren, dass Alkohol hygrophil ist und daher immer auch Wasser beinhaltet (an sich zieht). Also keine komischen Beimengungen. Klar, Sporen werden davon leider nicht angetastet, aber bei ausreichend gesäuberten Flaschen (nach dem Trinken nur heiß ausspülen, vor dem Abfüllen mit kochendem Wasser nochmals kurz gespült) die Hefe eigentlich stark genug sein müsste, durch Anpassung ihrer Umwelt (CO2, etc.) das Bier im geschlossenen System auch gut zu halten. Durch die Arbeit im Krankenhaus bin ich in bestimmter Hinsicht sicherlich übertrieben "sauber", aber bei sowas finde ich, übertreibt man. Die noch lebenden Sporen müssen sich erst einmal ausreichend vermehren und es dann gegen den "Hausherren" aufnehmen...wird wohl ein Heimsieg werden...


[Editiert am 30.5.2012 um 00:52 von darkenemy]
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2012 um 11:58  
beim verdünnen von alkohol ist wichtig, dass du mit den gewichten arbeitest. 100ml Wasser +100ml Alkohol ergeben nicht 200ml. die alkohol moleküle verstecken sich hinter dem wasser.
Antwort 19
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hiasl
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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2012 um 15:08  
Das ist, denke ich, nicht ganz korrekt.
Alkohol zur Desinfektion wird immer als 70 % (v/v) angegeben. Das heißt, dass in 100 ml Lösung 70 Volumenprozent Alkohol gelöst sind. Daher muss man bei 100 ml 70 %iger Lösung 70 ml Alkohol vorlegen und so lange Wasser dazu geben, bis 100 ml erreicht sind. Durch die Volumenkontraktion sind das natürlich mehr als 30 ml. Wenn du jetzt mit Gewichten arbeitest, kommt was anderes heraus. 2-Propanol hat die Dichte 0,78 g/ml. Wasser hat die Dichte 1 g/ml. Man kann zwar sagen dass 70 ml Alkohol 55 g entsprechen, dann müssten also noch 45 g (ml) Wasser dazu um auf 100 g zu kommen. Das entspräche also 55 % w/w. Tatsächlich entsprechen aber 70 % v/v Alkohol 63 % w/w.
Das muss übrigens nicht allzu genau sein. Abweichungen +/- 10 % v/v sind immer noch desinfizierend.


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