Willkommen bei Hobbybrauer.de Willkommen bei Hobbybrauer.de
Startseite Forumsübersicht Impressum  
Hauptmenü

Suche
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:

Board Index FAQ
Forum

ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

     
Autor: Betreff: Große Schüttung, kleine Maischpfanne
Posting Freak
Posting Freak

uli74
Beiträge: 3478
Registriert: 21.9.2011
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 18.5.2012 um 16:31  
Hallo zusammen,

ich muss demnächst einen relativ großen Sud fahren weil mein Kumpel und Mitbrauer Geburtstag hat. Die Gäste sind ziemlich trinkfest und deshalb werd ich wohl an die Grenzen meiner Anlage gehen müssen.

Meine Maischpfanne ist ein 70-l-Schengler und mein Läuterbottich ein 70-l-Thermoport. Unters Läuterboden muss ich ca 7 l Warmwasser vorlegen um Lufteinschluss zu vermeiden. Von daher bin ich etwas limitiert was meine Pötte angeht.

Die Ausschlagmenge sollte so um die 80 l betragen. Die Schüttung wird so knappe 17 Kilo betragen.

Jetzt frag ich mich: Welches Volumen muss ich für 1 kg Malz annehmen wenn es eingemaischt ist? Bisher hab ich mir da wenig Gedanken gemacht weil ich immer so 50 bis 60 Liter pro Sud gebraut habe. Ich möchte halt die Gesamte Maische in meinen Thermoport kriegen, weil ich keine Ausweichmöglichkeit habe. Weil mein Schengler nach dem Maischen fürs Hopfenkochen herhalten muss möchte ich nicht dünner einmaischen als nötig.

Um es anders auszudrücken: Wieviel Wasser kann 1 kg Malz aufnehmen?


[Editiert am 18.5.2012 um 16:38 von uli74]



____________________
Gruss Uli
Profil anzeigen
Posting Freak
Posting Freak

Schlupfer
Beiträge: 1002
Registriert: 27.7.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.5.2012 um 20:06  
Hi,
Pi mal Daumen kannst du rechnen:
Gesamtmaische (L) = Hauptguss + (kg Malz * 0,7)


____________________
Don´t worry - Brew happy
Profil anzeigen Antwort 1
Posting Freak
Posting Freak

uli74
Beiträge: 3478
Registriert: 21.9.2011
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 19.5.2012 um 06:32  
Ah, thanks. Genau das wollte ich wissen.


____________________
Gruss Uli
Profil anzeigen Antwort 2
Posting Freak
Posting Freak

Matthias H
Beiträge: 901
Registriert: 9.5.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.5.2012 um 08:57  
Hallo,
es gibt keinen Grund, Wasser im Läuterbottich vorzulegen.
Ich frage mich immer, wenn diese Behauptung immer mal wieder auftaucht, wie es gelingen soll, unterm Blech Luft einzuschließen :puzz: , physikalisch ist das Unsinn und schier unmöglich.
Beim Einfüllen der Maische auf das Läuterblech wird der Raum unterm Blech durch den hohen Durchlass sehr schnell geflutet.
Also: bedenkenlos alles auf einmal einfüllen, 10min. setzen lassen, vorschießen lassen, läutern. Gegen Ende der Nachgüsse den Bodensatz mal durch kippen ausspülen und nochmals draufgeben, so kannst Du restlos, zügig und verlustfrei läutern.
Ich habe noch nie aufhacken müssen. Bei vernünftigen Schüttungen ist das natürlich nicht nötig, das Filterbett wird durch einen lockeren Treberkuchen gebildet. Das Läuterblech hält lediglich diesen Filterkuchen auf Distanz zum Auslass und ermöglicht ein Absetzen der Festbestandteile. So wird das seit Jahrhunderten erfolgreich praktiziert.


[Editiert am 19.5.2012 um 08:59 von Matthias H]



____________________
Viele Grüße
Matthias H

"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
Hausbräu seit 1986
.de seit 2006
Servicefragen zu MattMill bitte per E-Mail!
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 3
Posting Freak
Posting Freak

Bierjunge
Beiträge: 2084
Registriert: 28.10.2009
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 19.5.2012 um 09:57  

Zitat von Matthias H, am 19.5.2012 um 08:57
Hallo,
es gibt keinen Grund, Wasser im Läuterbottich vorzulegen.
Ich frage mich immer, wenn diese Behauptung immer mal wieder auftaucht, wie es gelingen soll, unterm Blech Luft einzuschließen, physikalisch ist das Unsinn und schier unmöglich.


Ich würde das etwas differenzierter sehen:
Bei Deinem dachförmigen Mattmill-Blech mag das stimmen. Da kann die Luft sehr gut durch den noch unbedeckten First entweichen, wenn man seitlich die Maische aufschöpft (von extremen Ausnahmen mal abgesehen).
Bei flachen Läuterblechen, zugleich großem Totraum darunter und raschem Einspringen der Maische kann es aber sehr wohl gelingen, Luft einzusperren. Abhilfe kann da entweder das genannte Vorlegen von wasser bieten, oder ein umgekehrter Trichter auf dem Läuterboden.

Moritz


____________________
Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
Profil anzeigen Antwort 4
Posting Freak
Posting Freak

Matthias H
Beiträge: 901
Registriert: 9.5.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.5.2012 um 16:00  
:puzz:
Hallo Moritz, nixfürungut, aber Du glaubst doch nicht im Ernst, dass die Würze und Maische dann über einem Luftkissen schwebt?
Die einzigen Möglichkeiten für solch ein fantastisches Phänomen wäre bei einem Sinusflug, in der Schwerelosigkeit, oder wenn man sinnloserweise den Hahn volle Lotte aufgedreht lässt, bis keine Flüssigkeit mehr nachkommt.
Aber keinesfalls am Anfang des normalen Läuterns. (Es sei denn, man probiert aus Griespudding Bier zu machen :D )
Ist aber auch eigentlich egal, Glauben versetzt bekanntlich Berge.
:)


____________________
Viele Grüße
Matthias H

"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
Hausbräu seit 1986
.de seit 2006
Servicefragen zu MattMill bitte per E-Mail!
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 5
Moderator
Posting Freak

Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 19.5.2012 um 17:44  
Bei dem dachartigen Blech habe ich es schon manchmal ein bißchen gehabt, daß beim Einschöpfen Luft durch die dünne Treberdecke geblubbert ist.
...vielleicht meint Moritz ja diesen Effekt.
Durch mein Einschöpfen kommt die Maische ja nur langsam in den Bottich, halt so um 2,5l pro Portion mit dem Mostlöffel.
Da trennt sich die Maische recht rasch in den trockeneren Treber und die Würze sammelt sich unter dem Blech.

Uwe


____________________
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 6
Posting Freak
Posting Freak

Biertester
Beiträge: 1425
Registriert: 22.1.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.5.2012 um 18:56  

Zitat:
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass die Würze und Maische dann über einem Luftkissen schwebt?

In jeder Brauerei wird im Läuterbottich Wasser von unten vorgelegt . Es hängen dann leider immer noch Blasen unterm (Profi) Läuterboden :mad: die durch den Kuchen aufsteigen.. Ich habe dieses schon viele Male in verschiedenen Läuterbottichen beobachtet.
Naja.. Ernst vielleicht...

Gruß B.


____________________
Prost! B.
Profil anzeigen Antwort 7
Posting Freak
Posting Freak

JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.5.2012 um 20:03  

Zitat:
Die einzigen Möglichkeiten für solch ein fantastisches Phänomen wäre bei einem Sinusflug, in der Schwerelosigkeit, oder wenn man sinnloserweise den Hahn volle Lotte aufgedreht lässt, bis keine Flüssigkeit mehr nachkommt.


Nein natuerlich irren Generationen von Brauern, Dipl.- Ing. und Sudahausbauern. Gut das du das jetzt endlich mal geklaert hast. Ich geh davon aus das du sowas ja beruflich machst und wahrscheinlich, wie so manch andere F&E Einrichtung hierzu natuerlich einige unterstuezende Studien gemacht hast. :gruebel:

Jan, der sich immer wieder nur wundern kann.
Profil anzeigen Antwort 8
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 835
Registriert: 5.3.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.5.2012 um 20:39  

Zitat:
es gibt keinen Grund, Wasser im Läuterbottich vorzulegen.
Ich frage mich immer, wenn diese Behauptung immer mal wieder auftaucht, wie es gelingen soll, unterm Blech Luft

Es geht nicht um den Lufteinschluß,sondern daß beim Umpumpen der Maische nicht soviel Dieser unter den Senkboden gelangt. :)


[Editiert am 19.5.2012 um 20:40 von Wildey]



____________________
die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
Profil anzeigen Antwort 9
Posting Freak
Posting Freak

Biertester
Beiträge: 1425
Registriert: 22.1.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.5.2012 um 20:47  
:thumbsup: Ja das ist ne plausible Erklärung ..!


____________________
Prost! B.
Profil anzeigen Antwort 10
Posting Freak
Posting Freak

Moorschwein
Beiträge: 679
Registriert: 22.2.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.5.2012 um 23:55  
Wir bewegen uns jetzt sichtlich von der Eingangsfrage weg, aber meine Beobachtungen hinsichtlich der Läuterproblematik bzw. Lufteinschlüsse möchte ich dennoch veranschaulichen:

Ich fang' mal mit einer Überschrift an:
"Das Phänomen"

...und es geht um diese Zeichnung, die ich in einem anderen Zusammenhang mal veröffentlicht habe:


so, wie ich es oben dargestellt habe, muß die Würze so lange vom Läuterbottich in Richtung Sudpfanne laufen, bis der Flüssigkeitspegel im Läuterbottich die selbe Höhe wie die Topfoberkante der Sudpfanne erreicht hat. Ausgerechnet beim Schaubrauen - wenn einem alle auf die Finger gucken - passierte es: Läuterbremse! Nix geht mehr! (so ist es mir jetzt 2x passiert).
Warum dies?
Die Höhendifferenz passt! Es sitzt nichts zu! Ein Anheben des Läuterbottichs verschafft sekundenlange Abhilfe, danach das gleiche Spiel! *grrrr* Läuterbremse!
Als Ursache vermute ich Lufteinschlüsse im Hahnbereich des Läuterbottichs.

Bei den letzten beiden Suden habe ich dann folgendes gemacht:
1. Läuterbottich OHNE Wasservorlage mit etwa 5-7 Liter Maische befüllt
2. anschließend Läuterbottich hochheben, in Richtung Hahn schräghalten und!!!!..... Aha!: es blubbert! aus dem Panzerschlauch.
3. problemlos geläutert - die Abhilfe scheint entdeckt zu sein...

Trotzdem ist es mir ein Rätsel, warum einige wenige Bläschen zu einem völligen Stillstand im oben dargestellten Läutersystem führen sollen?

Na, wie auch immer! - die meisten von uns brauen im 20 bis 70 Liter-Bereich, und ein kurzes "Schräghalten" des Läuterbottichs in Richtung Ablaufhahn scheint Abhilfe zu verschaffen und ist mit Manneskraft zu bewältigen.

Soweit...!

Wie sind Eure Beobachtungen/Erklärungen?

Einen geruhsamen Sonntag wünscht
André
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 11
Moderator
Posting Freak

Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 20.5.2012 um 07:57  
Mein Panzerschlauch war seinerzeit sehr dünn und ist praktisch sofort von Würze geflutet worden.
Ich kann mich nicht erinnern, je Luftblasen beim Vorschießenlassen gesehen zu haben.
Wenn man sich vorstellt, daß der Schlauch aber komplett mit Luft gefüllt ist, ist schon erklärlich, daß diese eigentlich nirgendwo hin kann, denn außenrum ist die vergleichsweise zähe und dichte Maische. Die Luft kann dabei eigentlich nur durch den Hahn entweichen. Dann ist der Schlauch geflutet und es kann vernünftig geläutert werden.

In Andrés Zeichnung fällt mir auf, daß die Druckdifferenz zwischen Würzeoberfläche und Auslauf des Schlauches beim allmählichen Erreichen der Grenze immer kleiner wird.
Bei dünnflüssigen Geschichten wäre das kein so großes Problem, allerdings wird dann auch hier die Ablaufgeschwindigkeit gegen Ende untragbar langsam.
Beim Stoffgemisch der Maische wird man eine gewisse Druckdifferenz schon brauchen, die Würze und Nachguß durch den Treber treibt.

Beim Läutergrand geht der Schwanenhals, der bei Andrés Konstruktion quasi extrem ist, nur bis zur Höhe der Senkbodens, also bis dahin, wo die echte Flüssigkeit steht.
Siehe, leider hässlich zu lesen, aber suche nach "Läutergrand", die nächsten paar Sätze.
Ich simuliere das ein wenig, indem ich den Hahn an meinem Läuterbottich nicht senkrecht sondern schräg stehen habe und natürlich keinen "Saugschlauch" dran! ;)

Uwe


____________________
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 12
Member
Member

Tobcom
Beiträge: 51
Registriert: 9.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.5.2012 um 09:31  

Zitat von Moorschwein, am 19.5.2012 um 23:55
Wir bewegen uns jetzt sichtlich von der Eingangsfrage weg, aber meine Beobachtungen hinsichtlich der Läuterproblematik bzw. Lufteinschlüsse möchte ich dennoch veranschaulichen:

Ich fang' mal mit einer Überschrift an:
"Das Phänomen"

...und es geht um diese Zeichnung, die ich in einem anderen Zusammenhang mal veröffentlicht habe:


so, wie ich es oben dargestellt habe, muß die Würze so lange vom Läuterbottich in Richtung Sudpfanne laufen, bis der Flüssigkeitspegel im Läuterbottich die selbe Höhe wie die Topfoberkante der Sudpfanne erreicht hat. Ausgerechnet beim Schaubrauen - wenn einem alle auf die Finger gucken - passierte es: Läuterbremse! Nix geht mehr! (so ist es mir jetzt 2x passiert).
Warum dies?
Die Höhendifferenz passt! Es sitzt nichts zu! Ein Anheben des Läuterbottichs verschafft sekundenlange Abhilfe, danach das gleiche Spiel! *grrrr* Läuterbremse!
Als Ursache vermute ich Lufteinschlüsse im Hahnbereich des Läuterbottichs.

Bei den letzten beiden Suden habe ich dann folgendes gemacht:
1. Läuterbottich OHNE Wasservorlage mit etwa 5-7 Liter Maische befüllt
2. anschließend Läuterbottich hochheben, in Richtung Hahn schräghalten und!!!!..... Aha!: es blubbert! aus dem Panzerschlauch.
3. problemlos geläutert - die Abhilfe scheint entdeckt zu sein...

Trotzdem ist es mir ein Rätsel, warum einige wenige Bläschen zu einem völligen Stillstand im oben dargestellten Läutersystem führen sollen?

Na, wie auch immer! - die meisten von uns brauen im 20 bis 70 Liter-Bereich, und ein kurzes "Schräghalten" des Läuterbottichs in Richtung Ablaufhahn scheint Abhilfe zu verschaffen und ist mit Manneskraft zu bewältigen.

Soweit...!

Wie sind Eure Beobachtungen/Erklärungen?

Einen geruhsamen Sonntag wünscht
André



Hallo Andre!
Kannst du denn nicht den Läuterböttich höher als die Würzepfanne setzen? Macht mehr sinn. So geht es ewig am schluss, so wie Uwe sagt. Unterkannt Läuterböttich bündig mit oberkannte Würzepfanne unbedingt. Eventuell ein "quetschhahn" am Schlauch um die fliessgeschwindigkeit zu regulieren, fall kein Hahn vorhanden ist. (laut zeichnung)
Sonst saugt es zu schnell an, und es verstopft sich, dann bilden sich blasen, weil durch die verstopfung zu wenig würze durchfliesst, aber mehr luft von unten in den Schlauch hineinfliesst. Oder irgendwie so..... :thumbup:


[Editiert am 20.5.2012 um 09:32 von Tobcom]
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 13
       

 
  
 

Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum.
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de
Die Inhalte dieser Seite sind als RSS/RDF-Quelle verfügbar.
Die Website oder Teile daraus dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung von Michael Plum weiterverwendet werden.
© 2014 Michael Plum