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Autor: Betreff: Wie erzeugt man Dampf?
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Beiträge: 278
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.6.2012 um 00:53  
.....klar, es gibt viele Moeglichkeiten....aber zum Beispiel die grossen Brauereien oder auch Gasthausbrauereien nutzen ja oft dampfbeheizte Sudwerke. Wie erzeugen die den Dampf? Kostensparend und effizient? Gibts da eine Tendenz oder ist das von Fall zu Fall unterschiedlich?

Ich koennte mir etwa einen dieselbetriebenen Boiler vorstellen, der Wasser unter Druck und Hitze in Dampf verwandelt.

Gruss

Florian
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JanBr
Beiträge: 5619
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.6.2012 um 03:10  
Je nach groesse der Brauerei und Ausstattung:

Kleinbrauerei: elektrisch oder gas Dampfbereiter
Grossbrauerei: (schwer) Oel oder Gas Kessel

Aber wie du schon vermutest viele Wege fuehren zum Dampf. :D

Jan
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Biermann
Beiträge: 1905
Registriert: 7.12.2006
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.6.2012 um 03:55  
Hallo Florian,

schau Dich hier mal um, als Beispiel und Gedankeanstoß: http://www.viessmann.de/de/Industrie-Gewerbe/Produkte/Dampf erzeuger.html

Beste Grüße, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Globetrotter
Beiträge: 558
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2012 um 07:06  
Hallo Florian,

schau mal hier:
dampferzeuger.de
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Koep
Beiträge: 135
Registriert: 21.12.2010
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2012 um 07:11  
Morgen,

ich Maische auch mit Dampf. Ich hatte die Anfänge meines Dampferzeugers einmal hier beschrieben: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&fid=12&tid=2685&page=2&orderdate=ASC Vielleicht kann dir das ja weiterhelfen.

Gruß Jens
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Knaecke
Beiträge: 287
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.6.2012 um 08:47  
Von Dampfeinsatz zu Hause kann ich nur abraten!
Ihr jagt euch letztendlich nur selbst in die Luft. Die Energien die in Frischdampf stecken sind enorm und nur was für Profis!

Brauereien setzen Frischdampf mit etwa 10bar ein. Selbst wenn Ihr nur mit 2bar hantiert sind die möglichen Gefahren imens, da der Wärmeinhalt von Dmpf 6mal größer als von Heißwasser ist. Bei der kleinsten Leckage zieht man sich schwerste verbrennungen zu.

Daher: Finger weg von Dampferzeugern für den Hobbybrauer! Gas oder Induktion tut es allemal!


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Biertester
Beiträge: 1425
Registriert: 22.1.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.6.2012 um 09:06  

Zitat:
Schnelldampferzeugers vereint. Aufgrund der  Baugröße entfällt bei den Jumag Dampferzeugern die TÜV Genehmigung und jährliche Überwachung.

:o

Bescheuert ... Macht nur nen kleinen BUMM
B.


____________________
Prost! B.
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flying
Beiträge: 9088
Registriert: 14.8.2008
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2012 um 09:28  
Ich arbeite ja in der Chemie und kenne Hochdruckdampf (ca. 13 bar) zur genüge. Wer so eine geplatzte Leitung schon mal fauchen gehört und gesehen hat, bringt den nötigen Respekt für die Sache mit.
Dieser Dampf ist so heiß, dass er "trocken" ist. Das heißt, aus der Austrittsstelle strömt es unter gewaltigen Tösen wie klares Gas aus. Erst nach einem gewissen Weg nimmt der Dampf seine gewohnt nebelige Nassdampfkonsistenz ein.

Ich würde sagen..Maischen mit drucklosen Dampf- Ja! Kochen mit Hochdruckdampf- Nein!


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Globetrotter
Beiträge: 558
Registriert: 28.8.2009
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2012 um 09:34  
Hallo,

mit Sicherheit sollte mein bei Dampf vorsichtig sein. Auf irgendwelche selbstgebastelte Dampferzeuger sollte man letztendlich die Finger von lassen.

Ich denke Florian will sich nur über Dampf imformieren. Er betreibt es ja auch nicht gerade als Hobby. Von daher kann man auch entsprechende Quellen hier nennen. Florian wird sich wohl keinen Dampferzeuger selber bauen wollen.

Zitat:
Zitat:
Schnelldampferzeugers vereint. Aufgrund der Baugröße entfällt bei den Jumag Dampferzeugern die TÜV Genehmigung und jährliche Überwachung.

:o

Bescheuert ... Macht nur nen kleinen BUMM

Da ist ja wohl ein wenig billig, die Aussage.
Als deutscher Hersteller ist man an das Geräte und Pruduktsicherheitsgesetz gebunden. Wenn die Geräte aufgrund Ihrer Baugröße keine TÜV Genehmigung brauchen, ist das so. Sicher müssen aber troztem sein.

Ich persönlich habe immer wieder mit beruflich mit Dampf an unseren Anlagen zu tun. Bei uns wird der Dampf zur Sterilisation von Abfüllanlagen im Molkereibereich benutzt. Nach über 20 Jahren habe ich immer noch Respekt vor Dampf, und das ist gut so.

Hier noch ein Link für alle die sich ein wenig einlesen möchten.
http://www.spiraxsarco.com/de/resources/recources%20part2.asp

Gruß Globe
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Koep
Beiträge: 135
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2012 um 09:48  
Hallo zusammen,

grundsätzlich kann ich dem zustimmen, dass Dampf nicht ungefährlich ist. Wie Flying schon sagte ist der Druck ganz entscheidend. Ich habe auch lange überlegt ob und wie ich die Sache angehen sollte. Mein Druckbehälter hat ein Sicherheitsventil, welches bei 0,3 Bar abbläst. So kann sichergestellt werden, dass der entstehende Druck lediglich ausreicht damit der Dampf in die Maische gelangt. vergangenen Woche habe ich dieses Ventil auch nochmal ausgetauscht und durch ein größeres Ventil mit einer höheren Abblaseleistung ersetzt. Nun können dort max. 110 m³ /h abgeblasen werden. Das ist für meine Größenordnung mehr als ausreichend. Bei den meisten in der Industrie eigesetzten Verfahren ist der Druck ja wesentlich höher.

Da ja anscheinend einige hier sind die sich beruflich regelmäßig mit Dampf beschäftigen würde ich gerne einmal eure Einschätzung hierzu hören. Wie gefährlich schätzt Ihr das ein wenn der Dampf nur unter 0,3 Bar liegt?

Gruß Jens
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Knaecke
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2012 um 10:39  
Die frage ist: Was bringt dir Dampf von maximal 1,2bar? Ok der Wärmeübergang ist höher als mit z.B. Wasser, aber ich frage mich ob sich der Mehraufwand eine Dampfheizung zu bauen wirklich lohnen mag...

Dampf hat bei 1,2bar etwa 105°C... im Vergleich zu siedendem Wasser also nicht wirklich ein Vorteil. Wie gesagt der Wärmeübergang mag besser sein aber im Hobbybereich erschließt sich mir der Sinn dahinter nicht ganz ;)


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2012 um 11:09  
Der Vorteil ist natürlich der höhere Ernergiegehalt von Dampf. Maischen mit Dampf ist dann sozusagen eine getunte echte Infusion im unbeheizten Maisch/Läuterbottich. Ein wenig Druck sollte er allerdings schon haben, um die Vorteile zu nutzen.
Mit Dampf kann man alle Bereiche der Rastenführungen durchführen. Mit kochenden Wasser kommt man schnell an eine Grenze, wo der gesamte Hauptguss sprich die Verdünnung zu groß wird. Automatisieren lässt es sich auch gut! Dampf über Magnetventil schalten...

Zitat:
Dampf hat bei 1,2bar etwa 105°C


Dampf mit 1,2 bar Überdruck hat wohl mehr als 105° C...Meinst Du vielleicht 1,2 bar absolut? Das entspräche 0,2 bar Überdruck und das könnte dann hinkommen...Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen..

EDIT: aus einer Tabelle hab ich schnell das mal kopiert...

120° C = 1985 mbar

Das heißt, bei knapp 1 bar Überdruck hat Dampf 120° C.

http://www.wissenschaft-technik-ethik.de/wasser_dampfdruck.ht ml


http://www.wissenschaft-technik-ethik.de/wasser_eigenschaften .html


[Editiert am 1.6.2012 um 11:17 von flying]



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Koep
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2012 um 12:12  
Für mich liegt der Vorteil im Dampf darin, das man den wirklich sehr gut dosieren und automatisieren kann. Schalte ich die Dampfzufuhr ab, so habe ich auch kein Überschwingen der Temperatur wie es z.B. bei Heizplattenklustern der Fall ist; die Temperatur lässt sich auf den Punkt einstellen. Weiter kann durch Dampf nichts anbrennen und auch punktuelle Spitzentemperaturen werden damit stark reduziert. Ich kann so die Maische tatsächlich sehr schonend erhitzen.

Sicherlich haben auch die anderen Methoden Ihre Vorteile, aber bei den letzen Braugängen wo ich halt mit Dampf gemaischt habe war ich sehr zufrieden. Gekocht wird nachher bei mir mit einer Heizspirale.
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Knaecke
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2012 um 13:07  

Zitat von flying, am 1.6.2012 um 11:09


Dampf mit 1,2 bar Überdruck hat wohl mehr als 105° C...Meinst Du vielleicht 1,2 bar absolut? Das entspräche 0,2 bar Überdruck und das könnte dann hinkommen...Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen..


Ja ich meine Absolutdruck. Koep schreibt ja, dass er ein Überdruck Ventil hat das bei pÜ=0,3bar abbläßt. Er kann also maximal auf einen Dampfdruck von 1,3bar(abs) kommen. Deshalb hab ich einfach mal mit 1,2bar gerechnet ;)


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Biertester
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2012 um 14:20  

Zitat:
Billig ?


Ok dan braucht nen Smart auch nicht hin .. :P
Jaja ih sag schon nichts mehr ... Deutsche Vorschriften :puzz:


[Editiert am 1.6.2012 um 14:29 von Biertester]



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Prost! B.
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2012 um 15:31  
Hallo Freunde,

vielen Dank fuer die vielen Infos und Links. Da kann ich mich ja heute mal einlesen :)

Viele Gruesse aus Ecuador

Florian
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 2.6.2012 um 05:13  
Hallo Florian,

ist schon interessant was bei so einem Stichwort alles herauskommt. Belese Dich mal schön und mach Dir Deine Gedanken.

Von 1800 - 1930 lief in Deutschland (und dem Rest der Erde) ohne Dampf nicht viel und nun auf einmal ist es eine Erfindung des Teufels :puzz:

Also mach mal und sag uns was Du lernst.

Viel Spaß und Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste,

Jörg


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 2.6.2012 um 09:32  
Stimmt...

http://de.wikipedia.org/wiki/Kesselzerknall

EDIT: in dem Artikel zu lesen...Durch die häufigen Unfälle mit Dampfkesseln bildeten sich sogenannte "Dampfkessel-Überwachungsvereine", die sich später in "technische Überwachungsvereine" sprich TÜV umbenannten...Wegen dem Dampf muss ich da alle 2 Jahre mit dem Auto hin... :P


[Editiert am 2.6.2012 um 09:42 von flying]



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malzkeimpunktde
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red_folder.gif erstellt am: 2.6.2012 um 10:28  
Bitte daran denken, zum Dampferzeugen braucht man auch da entsprechende vollentsalzte Wasser....
Mit Dampf heizen ist schon ne tolle Sache, ich heize meine kleine 2,5hl Pfanne damit....
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BasherMcGee
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red_folder.gif erstellt am: 10.6.2012 um 16:57  
Hallo zusammen,

Stell mich nochmal kurz vor.
Ich heiße Christian, bin 32 Jahre alt und wohne, Braue und Brenne in Berlin.
Bin gelernter Bäcker und studiere zur Zeit Lebensmitteltechnologie und Verfahrenstechnik im 2. Mastersemester.
Das berechnen und auslegen von Dampferzeugern, Wärmeübertragern, Rührwerke etc. ist sozusagen mein Tagesgeschäft.

Zunächst ist Heißdampf eine sehr elegante lösung für den Lebensmittelbereich und besonders für die Brauerei, aber nicht die unbedingt die günstigste (hohe Fixkosten).
Stellt sich zunächst die Frage, wie beheizt werden soll? Über einen Doppelmantel oder per Injektion oder sogar kombiniert?
Die Befeuerungsart ist Geschmacksache ob nun mit Gas, Öl oder sogar elektrisch geheizt wird. Wobei man durchaus die Energiepreise mit der Trägheit der einzelnen Heizsysteme abwägen sollte.

Zur Sicherheit kann ich halt auch nur sagen, bitte keine Basteleien und schließe mich den Vorrednern an. Wer schon mal einen nicht entlüfteten Schnellkochtopf geöffnet hat, weiß das tatsächlich das 1 bar überdruck ausreicht um Schwiegermutter zu entsorgen. :D

Mein Tip bei finanzieller Freiheit:
Ausschau halten nach einem gebrauchten Standautoklaven mit externem Dampfbereiter.
Dieses Gerät kann mit geringen Umbaumaßnahmen mit und ohne geschlossenem Deckel betrieben werden. Der Vorteil dieser Systeme liegt darin, dass mit diesem Kessel nicht nur gebraut sondern auch Flaschen und Fässer sterilisiert werden können. Somit wäre keine Chemie mehr notwendig.

In diesem Sinne
Christian
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