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Autor: Betreff: Nussig, Nussiges Kommunbräu aus Kulmbach
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Hueter
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2012 um 10:49  
Ja, unterhopft..
Das ist wirklich das einzige, das bleibt.
Ich bin nicht so ein Hopfenexperte.
Kann mir jemand nen Tip geben, welchen Aromahopfen ich da am besten verwenden sollte?
Und welche BE für die BH-Gabe, und wieviel AH-Gabe..

Und zusätzlich Hopfenstopfen? Wobei mir da jeder Anhaltspunkt fehlt, wieviel ich da nochmal reinhauen sollte, damit es schon würzig, aber nicht zu "grasig" schmeckt..

Mach draußen im Garten gerade ein 100% Wiener und verwende als erste HG 14gr Northern Brewer (bei 24BE) und als zweite 25gr Spalter Select..


[Editiert am 21.8.2012 um 10:52 von Hueter]



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flying
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2012 um 11:01  
Die Faustregel für eine ausgewogene Bittere ist: doppelte Stammwürze = BE. Also bei 12° P = 24 BE. Das würde ich als Minimum ansehen und eventuell noch 10% draufhauen! Meiner Meinung wird bei solchen Bieren die Gesamtbittere zu mindestens 60% durch die Bitterhopfung dargestellt. Also nicht all zu hopfenaromatisch..? Aber das ist Ansichts/Geschmackssache!

Ich hopfe häufig nach der Methode (hat eigentlich immer gepasst):

Bittering (90 min Kochzeit, 1/3 der BE)
Flavour (20 min Kochzeit 1/3 der BE)
Aroma (5 min Kochzeit 1/3 der BE)


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Hueter
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2012 um 12:06  
Hört sich gut an die Faustformel! Für heute is es schon zu spät, aber beim nächsten Sud werd ich das ausprobieren.
Hast Du nen Tip für den passenden Aromahopfen? Ich braue vorrangig Lagerbiere. Sollte was sein, das gut zum malzigen, herzhaften Charakter dieses Bieres passt.


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2012 um 13:06  
Da gibt es viele. Ist Geschmackssache. Ein Tipp..? Bei dem, was ich so an Deinen Vorstellungen rausgelesen habe würde ich den Mittelfrüh (würzig-blumig) oder den Select (würzig-nussig) empfehlen.
Bitterhopfen ist weitestgehend egal..Magnum, Northern Brewer usw.


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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2012 um 14:19  
Hi René,

stimmt deine Drittel-Regel wirklich?

Mal unterstellt, du hast 20 L Ausschlagwürze bei 12° Pl. und hast 30 IBU vorgesehen. Dann gibt es z..B. einen Magnum mit 13% alpha und 5,5g = 10 IBU.

Bei der 2. Hopfengabe unterstelle ich mal einen 8% alpha, das wären dann 16g bei 20 Min. Kochzeit = 10 IBU.

Aber jetzt: So ein schöner Aromahopfen hat jetzt 4% alpha und 5 Minuten Kochzeit. Schüttest du wirklich 100g = 10 IBU in die Kochwürze? Oder hast du uns gerade dein ultimatives Geheimnis für gutes Bier verraten?

Hans

P.S. Berechnet nach Hanghofer


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Hueter
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2012 um 15:04  
Wenn ich die Regel richtig verstanden habe, dann is es der doppelte Betrag der Stammwürze.
Du rechnest irgendwie mit der halben Ausschlagwürze. ;)


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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2012 um 15:26  
Stammwürze (°Pl.) mal 2 = Neutrale Hopfung (IBU)

Diese Regel gilt für 12-Biere (Hallo Gambas) +/- 2° Plato. Die Berechnung kannst du hier einsehen. Weiter unten kannst du dann die Liter der Ausschlagwürze einstellen.

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2012 um 16:02  
Hallo Hans,

wobei sich bei mir die letzte Hopfengabe wegen der Nachisomerisierung (Übernachtabkühler) noch etwas relativiert...Aber ja, die nach dieser Methode gehopften Biere zeichneten sich durch großen Wohlgeschmack und schönes Hopfenaroma aus :D

Ich verwende fast nur noch die Teilung Bittering, Flavour, Aroma wie oben beschrieben, sowie auch die Drittelteilung. Wobei ich die Vorderwürzehopfung auch mittlerweile weglasse, weil mir das oxidierte Hopfenaroma nicht so gefällt.

m.f.g
René

EDIT: ich liebe es, die letzten 5 min eine Riesenschippe Hopfen reinzuschmeissen ;)


[Editiert am 21.8.2012 um 16:04 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2012 um 16:36  

Zitat von Erlenmeyer, am 21.8.2012 um 15:26
Stammwürze (°Pl.) mal 2 = Neutrale Hopfung (IBU)

Bei, soviel ich weiss, 75% Vergärgrad.
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2012 um 21:49  
Hallo Daniel, heute haben wir es probiert.

Aussehen: Kastanienbraun, ca 30 EBC, Schaum nicht lange haltbar. Das Bier war recht klar. Eine zu erntende Hefe nicht vorhanden.

Geschmack und Nachtrunk: Malzig nussiger Antrunk, vollmundig üppiger Körper, Im Nachtrunk sezt sich so etwas wie ein melanoidinhaltiges Malzbonbon fest. Leider ist da gar nichts was an Hopfen erinnert. Mehr als 24 IBU werden da nicht drin sein, vermute ich.

Mundgefühl: ungespundetes Lagerbier.

Geruch: Melanoidinmalz, Nüsse.

Insgesamt ist das ein malziges, handwerklich einwandfreies, untergäriges Bier ohne Hopfenaroma. Weshalb es dann auch nicht mein Fall ist. Auch die Süße kommt schon fast mastig daher.

Wenn ich das nachbrauen wollte, würde ich 90% Münchner Malz, und je 5% Caraaroma und Meladoininmalz nehmen. Als Hopfen Spalter Select (vielleicht bringt der ja noch was nussiges ins Bier) . in einer Gabe zu Kochbeginn auf höchstens 24 IBU gehopft.
Einmaischen bei 61°, 10 min 57°, Eine Stunde Kombirast bei 68°. Nicht unter 67° sinken lassen. Abmaischen bei 76°. Hefe 34/70.

Leider ist das 2 Jahre her, dass ich mit Melanoidinmalz gearbeitet habe. Und es hat mich damals nicht überzeugt. Also, wie ein Vorredner schon sagte So etwas nachzubrauen ohne zu wissen, was verbraten wurde, ist halt schwierig. Und das obige Rezept nur eine Idee ohne Garantie. So was habe ich noch nicht gebraut, daher auch der Konjunktiv.

So Daniel, nichts für ungut, die Geschmäcker sind halt verschieden. Ich brauche jetzt erst mal ein Spalter Nr. 1. Ich kann dir was von mir schicken oder von Nürnberger Brauereien. Aber das ist alles hopfiger. Na ja, vielleicht mein Strong Wit? Das ist nicht so hopfig.

Gruß
Peter
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Hueter
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red_folder.gif erstellt am: 2.9.2012 um 16:39  
Hey Peter!
Danke für den ausführlichen Bericht! Klar, Geschmäcker sind verschieden. Ich steh eben auf diese Nachtrunk-Bombe und ich kenne auch kein Bier, das so etwas aufweisen kann.

Ich kenne auch einige Nürnberger Brauereien, da meine beste Freundin Nürnbergerin ist. Also schick doch bitte was von Dir! Ich hab noch nie ein Bier von nem anderem Hobbybrauer probiert.

Von Di auf Mi bin ich in Nbg auf dem Volksfest, hab vor mitm Radl hinzufahren.

p.s. Ich trink nicht nur Bieres dieses Typs. Arg bitter, dass der Bitterhopfen im Gaumen hängt, sollte es zwar nicht sein, aber das Spalter hab ich von ein paar Wochen das erste mal auf nem Konzert getrunken und der Aromahopfen ist der Hammer. Da hab ich jetzt mal ne Kiste bei unserem Getränkemarkt geordert, der das sonst nicht hat.


[Editiert am 2.9.2012 um 16:45 von Hueter]



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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 2.9.2012 um 18:45  
Servus Daniel, momentan hätte ich drei Biere von mir zum Tauschen. Ich hoffe doch du hast noch ein Fläschchen von deinem Selbstgebrauten. Dienstag habe ich keine Zeit aber am Mittwoch Nachmittag könnte man sich in meiner "Brauerei" für einen Austausch treffen. Da gibts auch frisches Fassbier. Wenn du auf dem Fahrrad nichts mitnehmen willst, kann ich dir auch was schicken. Am Donnerstag wird dann wieder gebraut.

Gruß
Peter
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Hueter
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2012 um 12:29  
Peter, vielen Dank für die Einladung, aber ich bin diese beiden Tage leider total ausgebucht. Muss Mittwochs früh gleich wieder zurückfahren, da ich auf ner Geburtstagsfeier-Vorbereitung mithelfen muss.
Aber ich bin öfter mal in Nbg. Da findet sich schon mal was. Ich sag halt immer mal bei Dir Bescheid.


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2012 um 16:12  
OK Daniel, dann halt ein anderes Mal.
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Bernstein
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2012 um 13:25  
Hi.
Soweit ich erfahren habe, braut die Kommunbräu das Bier mit einer Teilmaische (in jedem Fall Cara). 100%ig sicher ist, das Spalter Select verwendet wird.
Gruß, Bernstein
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Wizzzz
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2012 um 14:27  
Die schreiben auf Ihre Webseite:

Beim Brauen dabei
Bei uns wird Bierkultur gelebt und so ist es auch ganz natürlich dem Braumeister inmitten unserer Wirtsstube beim Brauen über die Schulter zu schauen. Gebraut wird vormittags bis zu viermal die Woche. Bei Interesse einfach mal nachfragen, ob heute Brautag ist.


Wieso gehst Du da nicht mal hin und schnackst einfach einen mit dem Braumeister aus? Selbst wenn der Dir nicht alles im Detail beschreiben wird kommt da doch bestimmt einiges an Info rum...

Viel Erfolg, und wenns endlich geklappt hat bitte Rezept in Maische Malz und Mehr einstellen...
J.


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Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Hueter
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 22:32  
Hallo Leute!

Ich bin dem getreidigen Geschmack des Kommunbräu Bernstein nun endlich entscheidend näher gekommen!
Mein letztes Versuchsrezept war:

55% Münchner Malz
40% Pilsener Malz
5% Caramalz dunkel

nur bisschen Aromahopfen (Spalter Select) und die Hefe aus der Brauerei meines Dorfes.

Ganz normales Infusionsverfahren, Maltoserast bei 63°C -> 35min, Dextrose bei 75°C -> 40min, 90min Hopfenkochen mit einer Gabe zu Beginn der Kochzeit. Stammwürze 13%.

Dann hab ich ganz normal angestellt und einen Tag vor dem Abfüllen, bzw. auch am Tag des Abfüllens noch hatte ich eben endlich diesen intensiv nussig, getreidigen Geschmack dieses Kommunbieres! Haargenau der gleiche! :D

Jetzt kommt das Problem - den Geschmack hab ich am Ende der Hauptgärung. Dann fülle ich mit Speisezugabe zur Nachgärung in Flaschen ab - und schon zwei Tage später ist der Geschmack wieder weg und weicht dem üblichen fruchtigen Jungbiergeschmack. ;(

Meine Frage ist nun: Wie kann ich diesen Geschmack bei Gärungsende "fangen und festhalten"? (Zumindest kurze Zeit. Dann müsste ich das Bier halt als Zwickl sofort ans Volk verteilen)
Hat jemand ne Idee? Grünschlauchen evtl.?

Ich dachte schon dran, dass der Geschmack so schnell verloren geht, da das Jungbier mit Luft in den Flaschen ist und das dem Geschmack ja immer irgend nen Abbruch tut. Aber die Kommunbräu Kulmbach hat ja sicher auch Luft in ihren Flaschen und da hält der Geschmack (zumindest geben Sie Garantie für DREI Wochen).


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 22:50  
Hi Hueter,

das kommt mir recht seltsam vor..? Kann es sein, dass Du mit getreidig, nussig vielleicht "buttrig" meinst? Am Ende der Hauptgärung kann das Diacetyl noch recht dominant sein.

m.f.g
René


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Hueter
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2012 um 06:34  
Also als "buttrig" würde ich den Geschmack überhaupt nicht bezeichnen. Er ist schon wirklich getreidig-malzig, caramellig.


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Bernstein
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2012 um 11:23  
Hallo Hueter. Danke für Deine Info. ich habe mich in der Zwischenzeit mit Alexander (Braumeister bei der Kulmbacher Kommunbräu) unterhalten.
Natürlich schweigt er sich über das genau Rezept aus, aber soviel ist Fakt: Zweimaischverfahren. Der Hopfen ist definitiv Spalter Select.
Ich glaube, den nussigen Geschmack kann man nur durch Dekoktion erreichen. Evtl. kannst Du dann sogar Carahell nehmen... die Farbe wird durch die Dekoktion ja auch nochmal intensiviert.


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